Volks-Stromer mit bis zu 410 Kilometer Reichweite
MLADA BOLESLAV. Skoda Epiq wird 2025 präsentiert, ab 25.000 Euro.
Die tschechische VW-Tochter Skoda arbeitet fieberhaft an einem kompakten Elektroauto für die breite Masse. Bei der Bilanz-Pressekonferenz vergangene Woche wurden die ersten Details des Fahrzeugs präsentiert.
Der vollelektrische Skoda Epiq, der bis dato nur eine Designstudie ist, wird 4,10 Meter lang sein und als Crossover-Modell vorfahren. Der Name entspricht der gewohnten Strategie von Skoda: E-Autos der Marke beginnen mit einem "E"; alle SUV enden auf "q".
Von den Außenabmessungen ist der tschechische Volks-Stromer vergleichbar mit dem Skoda Kamiq. Das robust gezeichnete Fahrzeug wird fünf Passagieren Platz bieten und ein Kofferraumvolumen von 490 Litern aufweisen.
Der Elektroantrieb soll eine Reichweite von 410 Kilometern (WLTP-Norm) haben. Und der Epiq soll auch bidirektionales Laden ermöglichen.
Den Preis gibt Skoda mit "rund 25.000 Euro" an. Gebaut wird der Bruder des VW ID.2 in der spanischen Stadt Pamplona.
Das Cockpit ist sehr reduziert, Blickfang ist ein großer, mittig platzierter Bildschirm. Tasten gibt’s unter dem Touchscreen und auf dem Zweispeichen-Lenkrad.
In der Realität werden es knapp über 330km sein, im Winter 280.
Wow
Schaut aus wie ein besser designter Dacia. Und diese "Reichweite", da lassen wir uns mal von der Praxis überraschen.
"bis zu" ist halt relativ