VW T-Cross mit höherer Stützlast für E-Bikes
LINZ/SALZBURG. Der aufgewertete Fünftürer startet ab 21.990 Euro, ausgeliefert werden die ersten Autos im Frühjahr.
Vom Nachzügler zum Vorreiter: Der VW T-Cross ist im Jahr 2019 (und damit vergleichsweise spät) auf den Markt gekommen. Doch seither zählt er global gesehen zu den erfolgreichsten VW-Baureihen überhaupt. Mehr als 1,2 Millionen Stück wurden in vier Jahren verkauft.
Nun wurde der Stadt-SUV grundlegend aufgefrischt. Beim zeitlosen Außendesign wurde behutsam nachgeschärft, neu sind etwa die LED-Scheinwerfer und die LED-Rückleuchten. Innen hat sich dafür mehr getan. Ins Auge sticht sofort die neue Armaturentafel mit den verfeinerten Oberflächen und der neuen Infotainment-Generation.
Motorenseitig stehen drei Benziner zur Auswahl: Sie leisten 70 kW/95 PS, 85 kW/115 PS und 110 kW/150 PS. Kombiniert werden können die Motoren mit vier Ausstattungsversionen: T-Cross, Life sowie den beiden Topversionen Style (elegant) und R-Line (sportlich). Zum Verkaufsstart kommen die Sondermodelle "4Me" und "Friends" dazu.
Die Bestellbücher sind bereits offen, der Einstieg gelingt ab 21.990 Euro (T-Cross 4Me). Das Ende der Fahnenstange markiert der T-Cross R-Line mit Siebengang-DSG-Getriebe: ab 36.990 Euro. Ausgeliefert wird ab Frühjahr 2024.
Erhöht wurde die Stützlast der Anhängerkupplung – von 55 auf 75 Kilogramm. Damit hat der Fünfsitzer mehr Reserven im Hängerbetrieb. Viel wichtiger ist jedoch, dass nun schwerere Fahrräder mit auf die Reise gehen können – beim stetig wachsenden Absatz von Elektrofahrrädern ist das relevant.
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