James Cameron: "Finde "Terminator" heute teils peinlich"
LOS ANGELES. Regisseur James Cameron (70) findet seinen "Terminator"-Film von 1984 heute teilweise unangenehm.
"Ich betrachte ihn nicht als einen heiligen Gral, das ist sicher", sagte der dreifache Oscar-Preisträger der Filmzeitschrift "Empire". "Wenn ich ihn mir jetzt anschaue, gibt es Teile, die ziemlich peinlich sind." Bei anderen Teilen des Actionfilms denke er jedoch: "Ja, für die Mittel, die wir zur Verfügung hatten, haben wir das ziemlich gut gemacht."
- Ein besessener Meister großer Bilder: Ein Porträt von James Cameron lesen Sie hier.
"Schäme mich nicht für Dialoge"
"Terminator" machte Schauspieler Arnold Schwarzenegger vor 40 Jahren zum Star und war ein großer Hit, obwohl er nur wenige Millionen Dollar gekostet hatte. Seine Vorbehalte gegen den Film betreffen "nur den Produktionswert", führte Cameron aus. "Ich schäme mich bei keinem der Dialoge" - anders als anscheinend viele Leute, welche seine Dialoge kritisierten. Camerons spätere Filme "Titanic" und "Avatar" gehören bis heute zu den weltweit erfolgreichsten Filmen.
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