Prinz Harry: "Bin traurig, dass es so gekommen ist"
Er bedauert den Verlust der militärischen Aufgaben
Nach dem Tumult um den "Ausstieg" von Prinz Harry und seiner Frau Meghan aus dem britischen Königshaus hat sich der 35-Jährige erstmals persönlich geäußert: "Es erfüllt mich mit großer Traurigkeit, dass es dazu gekommen ist", sagte er in London. Meghan und er hätten sich das Ganze anders vorgestellt. Die Entscheidung, sich von ihrer Rolle zurückzuziehen, hätten sie nicht leichtfertig getroffen. Ihre Hoffnung sei es gewesen, die bisherigen Aufgaben für die Queen, das Commonwealth und das Militär fortzuführen, aber dabei auf öffentliche Gelder zu verzichten. "Leider war das nicht möglich", sagte der Prinz. Er lasse nun alles hinter sich, was er gekannt habe, in der Hoffnung auf ein friedvolleres Leben. Für seine Großmutter habe er den allergrößten Respekt, betonte Harry, der als Lieblingsenkel der 93-jährigen Monarchin gilt. "Was ich klarstellen möchte, ist: Wir gehen nicht weg", sagte er. Er liebe Großbritannien. Die finanziellen Vereinbarungen schmerzten ihn nicht. Er bedauere sehr, dass er im Rahmen der Einigung die militärischen Titel und Schirmherrschaften abgeben müsse.
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Ambivalenter Spinner.