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Falt-Smartphones und Wearables: Diese neuen Geräte hat Samsung präsentiert

Von Thomas Nigl, 10. Juli 2024, 15:00 Uhr
Samsung Galaxy - Foldables Wearables - 2024
Galaxy Z Flip 6 (li. hinten), Galaxy Z Fold 6 (re. hinten), Galaxy Watch 7 und Galaxy Watch Ultra (Mitte) sowie die neuen Galaxy Buds und der Galaxy Ring Bild: Samsung

PARIS. Samsung hat heute bei seinem Unpacked-Event in Paris neue faltbare Smartphones, neue Smartwatches, einen smarten Ring und In-Ear-Kopfhörer präsentiert.

Neben den faltbaren Smartphones Galaxy Z Fold 6 und Galaxy Z Flip 6 wurden die Galaxy Watch 7 sowie die brandneue Galaxy Watch Ultra gezeigt. Ebenfalls neu ist der Galaxy Ring, ein smarter Fingerring zur Fitnessüberwachung. Eine Neuauflage bringt Samsung bei den In-Ear-Kopfhörern in Form der Galaxy Buds 3 und Galaxy Buds 3 Pro. Die neuen Geräte sind ab 24. Juli erhältlich.

Wenig überraschend legt der südkoreanische Hersteller bei den neuen Geräten großen Wert auf künstliche Intelligenz. Galaxy AI spielt sowohl bei den Smartphones als auch bei den Wearables eine zentrale Rolle.

Beim Galaxy Z Fold 6 sollen KI-gestützte Funktionen dabei helfen, das große Display (7,6 Zoll im aufgeklappten Zustand mit einer Helligkeit von bis zu 2600 Nits) optimal zu nutzen. Der Notizen-Assistent hilft mit Übersetzungen, Zusammenfassungen und automatischen Formatierungen.  Auch der Eingabestift bekommt neue KI-Funktionen ("Smart Select"), mit denen etwa Skizzen der Nutzerinnen und Nutzer in Bilder verwandelt werden. Das neue Fold ist etwas leichter (239 statt 253 Gramm beim Fold 5) und dünner (12,1 Millimeter im gefalteten und 5,6 mm im aufgeklappten Zustand) als das Vorgängermodell. 

  • Preise: 1999 Euro (12 GB RAM und 256 GB Speicher) bzw. 2119 Euro (12 GB + 512 GB) bzw. 2359 Euro (12 GB + 1 TB)
Samsung Galaxy Z Fold 6
Das Außendisplay des Galaxy Z Fold 6 ist 6,3 Zoll groß. Bild: Samsung

Beim Galaxy Z Flip 6 hat Samsung den KI-Fokus zunächst auf das 3,4-Zoll-Außendisplay gelegt. Dieses bietet nun noch mehr Möglichkeiten zur Interaktion, ohne dass das Smartphone aufgeklappt werden muss. So bekommen Nutzer verschiedene Antworten auf empfangene Nachrichten vorgeschlagen. Auch die Auswahl an Widgets wurde erweitert. Die "FlexCam"-Funktion, die sich beim Aufnehmen von Selfies als besonders praktisch erweist, wurde um einen Auto-Zoom erweitert. Nachgeschärft hat Samsung beim Kamerasystem. Dieses wurde um 50-MP-Weitwinkel- und 12-MP-Ultraweitwinkelsensoren und einen verbesserten Nachtmodus erweitert. 

  • Preise: 1199 Euro (12 GB RAM und 256 GB Speicher) bzw. 1319 Euro (12 GB + 512 GB)

Bei der Galaxy Watch geht Samsung neue Wege.  Neben der Galaxy Watch 7, bei der sich Samsung vor allem auf die Verbesserung der Sensoren für die Überwachung von Herzfrequenz, EKG und Blutdruck konzentriert hat, gibt es erstmals eine Galaxy Watch Ultra. Bei Letzterer weicht der Hersteller von der bekannten Designsprache ab. Das Display-Gehäuse ist eckig mit abgerundeten Ecken, der Rahmen besteht aus Titan. Bei der Watch Ultra verspricht Samsung zudem eine längere Akkulaufzeit (100 Stunden im Energiesparmodus und 48 Stunden im Trainings-Energiesparmodus). 

  • Preise: ab 319 Euro (Galaxy Watch 7) bzw. 699 Euro (Galaxy Watch Ultra)
Samsung Galaxy Watch 7 und Galaxy Watch Ultra
Samsung Galaxy Watch 7 (li.) und die neue Galaxy Watch Ultra Bild: Samsung

Der Galaxy Ring soll vor allem als Fitnesstracker dienen. Unter anderem analysiert er die Schlafqualität, verfolgt den Menstruationszyklus, misst Herz- sowie Atemfrequenz und kann als Kameraauslöser für verbundene Geräte verwendet werden. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu sieben Tage. Die gesammelten Daten werden in die Samsung-Health-App integriert.

  • Preis: 449 Euro - der Galaxy Ring ist offiziell zunächst nur in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Korea, den USA und China erhältlich.
Samsung Galaxy Ring
Der Galaxy Ring ist mit Schnellladeetui erhältlich. Bild: Samsung

Eine neue KI-Funktion bekommen die Galaxy Buds 3 verpasst. In Verbindung mit einem Smartphone können die Kopfhörer in den Zuhörmodus geschaltet werden. Nutzer hören dann direkt die Übersetzungen von Gesprächen in Echtzeit. Die Steuerung der Buds kann neuerdings auch über Sprachbefehle erfolgen, zunächst funktioniert das aber nur auf Koreanisch und Englisch. Über die eingebauten Mikrofone werden externe Geräusche in Echtzeit analysiert und der Klang der Kopfhörer bei der Musikwiedergabe wird automatisch angepasst. Eine noch detailreichere Wiedergabequalität verspricht Samsung bei den Galaxy Buds 3 Pro

Samsung Galaxy Buds 3
Samsung Galaxy Buds 3 Bild: Samsung
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Autor
Thomas Nigl
Online- und Technik-Redakteur
Thomas Nigl
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2  Kommentare
2  Kommentare
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soistes (848 Kommentare)
am 10.07.2024 18:45

UNd - brauchen wir das wirklich alles?

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u25 (5.136 Kommentare)
am 10.07.2024 18:27

Super

Nur 2200 €

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