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23 Polizeifahrzeuge brannten in München: Hilfsangebot aus Österreich

Von nachrichten.at/apa, 27. Jänner 2025, 14:05 Uhr
Polizeiauto Deutschland Polizei
(Symbolbild) Bild: OÖN/Streif

MÜNCHEN. Nach dem Brand von 23 Polizeifahrzeugen vor einer Polizeiinspektion in München gibt es Hilfsangebote aus Österreich.

Österreich habe Ersatz in Aussicht gestellt, sagte der Münchner Polizeipräsident Thomas Hampel. Derzeit ist nach Polizeiangaben unklar, wie viele Spezialfahrzeuge für Polizeihunde es nach der Zerstörung der Flotte überhaupt noch in München gibt. Das seien allenfalls einzelne.

Nachdem die Autos auf dem Gelände der Diensthundestaffel am Wochenende in Flammen aufgegangen sind, gehen die Ermittler wenige Wochen vor Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz von Brandstiftung aus. "Aus meiner Sicht hat das schon terroristische Grundzüge", hatte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) gesagt.

Polizei: kein glaubhaftes Bekennerschreiben

Die Münchner Polizei wollte sich da nicht festlegen. Es gebe kein glaubhaftes Bekennerschreiben, hieß es am Montag. Ein politischer Zusammenhang sei durchaus anzunehmen, es gebe aber auch noch andere Möglichkeiten. Der Staatsschutz ermittle deshalb in alle Richtungen.

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In den vergangenen Jahren hatte es in und um München immer wieder verdächtige Brände gegeben, bei denen die Ermittler Brandstiftung und einen politischen Hintergrund nicht ausschlossen. Ob ein Zusammenhang besteht, wird nun geprüft. Mit den vielen verschiedenen Fällen in den vergangenen Jahren seien inzwischen Beamte im dreistelligen Bereich befasst gewesen, hieß es aus dem Münchner Polizeipräsidium.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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Muenchner1972 (976 Kommentare)
am 27.01.2025 17:17

Die Polizei in München könnte im Gegenzug für Österreich Pferde zur Überwachung von Parks und Anlagen zur Verfügung stellen! Aber nur wenn den Linkswählern in Österreich das Recht wäre. Es soll ja in Europa noch Länder geben, die noch keine Berittene Polizeieinheiten besitzen!

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zlachers (9.400 Kommentare)
am 27.01.2025 17:39

Genehmigt! Aber nur wenn Sie hinterhergehen und die Misthaufen wegmachen.

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MaxXI (1.814 Kommentare)
am 27.01.2025 19:01

Einige Länder wollen eben keine Tierquälerei....und das ist gut so!

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superplus (278 Kommentare)
am 27.01.2025 17:09

Vielleicht können ma tauschen gegen Pferdeanhänger

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.404 Kommentare)
am 27.01.2025 15:52

Da braucht die Deutsche Polizei nur im OÖN-Forum nachfragen. Dort kennt man schon die Schuldigen...

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jack_candy (9.164 Kommentare)
am 27.01.2025 16:08

Das spart Zeit und Geld.

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Kraftwerk (363 Kommentare)
vor 16 Stunden

ja du Glückliche hast es ja schon einmal gepostet die AFD steckt dahinter hast dich wahrscheinlich vertippt du meintest die ANTIFA gell

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tituspullo (2.166 Kommentare)
am 27.01.2025 15:22

Es gibt nicht recht viele Varianten, und zwar es war ein geplantes Angriff. Es könnte ein Sabotageakt der Russen sein, es könnte aus den rechtsextremen
Millieu kommen, bzw könnte es sich um einen Racheakt aus der Reihen der Polizei, vielleicht auch von einen bereits Beurlaubten Mitglied. Grundsätzlich ist in Deutschland die Glaubwürdigkeit in die Polizei stark gesunken. Die letzten Ereignissen mit viele Toten sind auf Schlampigkeit, nicht Einhaltung der internen Abläufe,
und Wurschtigkeit zurückzuführen. Die deutsche Polizei befindet sich auf einen
Tiefpunk. Interessanterweise fällt es niemandem auf. Oder will man davon nichts wissen.

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jack_candy (9.164 Kommentare)
am 27.01.2025 15:41

Schön, dass Sie das so genau wissen.

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betterthantherest (39.405 Kommentare)
am 27.01.2025 14:56

hat natürlich nichts mit linksextremen zu tun.

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Kraftwerk (363 Kommentare)
vor 16 Stunden

Frag doch bei VINZ& Glückscheinchen nach oder bei der Zensur die sind bestens informiert

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