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Bergsteiger Reinhold Messner hat Erbschaftsstreit mit seinen Kindern

Von nachrichten.at/apa, 21. Juli 2024, 14:29 Uhr
Einsam auf dem Everest
Reinhold Messner erreichte 1978, gemeinsam mit Peter Habeler, den Gipfel des Mount Everest ohne zusätzlichen Sauerstoff (l.). Zwei Jahre später glückte ihm ein Alleingang. Bild: privat

MÜNCHEN. Extrembergsteiger Reinhold Messner leidet unter einem an Erbschaftsfragen entzündeten Zerwürfnis mit seinen vier Kindern.

"Unser Verhältnis ist angespannt", sagte der 79-jährige Alpinist der "Apotheken Umschau" in einem am Sonntag veröffentlichten Interview. "In dem Moment, als ich mein materielles Erbe an die Kinder und Ehefrau verteilt hatte, zerbrach die Familie", fügte er hinzu.

München. "Die Frage, wer mehr bekommen hat, stand im Vordergrund und ich stand mit 75 am Abgrund", berichtete der aus dem italienischen Südtirol stammende Messner. Er sei über das Verhalten seiner Kinder "enttäuscht". Es sei einer seiner größten Fehler im Leben gewesen, bereits vor seinem Tod seinen Kindern testamentarisch den Großteil seines Vermögens überlassen zu haben.

Messner ist einer der bekanntesten Extrembergsteiger der Welt. Gemeinsam mit seinem Kletterpartner Peter Haberle erreichte er 1978 als erster Mensch ohne Unterstützung durch Sauerstoffgeräte den Gipfel des höchsten Bergs der Welt, dem 8.848 Meter hohen Mount Everest im Himalaya. Messner war unter anderem auch der erste Mensch, der alle 14 Achttausender der Welt bestieg.

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48  Kommentare
48  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
vahida_maglajlic (812 Kommentare)
am 23.07.2024 09:40

Immer wieder finden sich dumme Menschen, die ihr Erbe vor ihrem Tod verteilen. Und sich über die Folgen ärgern.

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linzerleser (3.744 Kommentare)
am 22.07.2024 20:08

Kenne ich auch sehr gut - auch alle Geschwister seit Erbschaft zerstritten.

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angerba (2.403 Kommentare)
am 22.07.2024 15:16

Niemand kann sich was mitnehmen. Das ist gerecht!

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vahida_maglajlic (812 Kommentare)
am 23.07.2024 09:41

Aber er kann die Nachwelt terrorisieren, je nach Umständen.

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foto-kerschi (11 Kommentare)
am 22.07.2024 13:16

Vermutlich hinterlässt er mehr als 8 Tausender

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Ego07 (8 Kommentare)
am 23.07.2024 06:20

🤣

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u25 (5.523 Kommentare)
am 22.07.2024 12:09

Interview in der Apothekerzeitung ?

Wieso bekommt der Yeti nichts ?

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Zonne1 (3.945 Kommentare)
am 22.07.2024 11:50

ALLES dem Tierheim - Die freuen sich wenigstens

Die undankbare Verwandtschaft soll selber was Schaffen !

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StefanieSuper (5.514 Kommentare)
am 22.07.2024 09:44

Herr Messner ist selbst keine einfache Persönlichkeit und wenn seine Kinder das geerbt hat, dann gute Nacht!!
Ich habe seit Jahrzehnten ein Testament, das ich immer wieder an meine Lebenssituation anpasse. Ich habe auch von Bekannten erfahren, wie es ihnen ergangen ist, sobald das Erbe übergeben wurde. Sie waren danach doch etwas erbittert, wie sich der Umgang mit den Kindern geändert hat. Aber wenn man selber noch etwas mitreden will, was mit dem Erbe geschehen soll, dann muss man zu Lebzeiten übergeben. Aber man muss dabei nicht hudeln.

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fanatiker (6.156 Kommentare)
am 22.07.2024 13:48

Stefanie
du widersprichst dich gar nicht super.
einerseits passt du dein testament an deine lebenssituation an,
oder du hast schon übergeben, dann hast nichts mehr zum mitreden.

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vahida_maglajlic (812 Kommentare)
am 23.07.2024 09:48

Wer zu Lebzeiten übergibt, außer in sehr speziell gelagerten Fällen, wie Firmenübergaben usw., der ist meiner Ansicht nach ein Dummkopf. Meistens denken die Leute angestachelt von irgendeinem Gerechtigkeitswahn viel zu kompliziert, gleichzeitig kann man nicht alle Entwicklungen des Lebens (anderer) vorhersehen. Die Erblasser schaffen sich also einerseits zwar unglaublich komplizierte Konstellationen, die in Wahrheit jedoch noch viel komplexer sind als geahnt. So ist der Supergau vorprogrammiert, und als Sahnehäubchen: zu Lebzeiten.
Mein Tipp: alles simpel halten, Unwägbarkeiten nie als Gegebenheiten nehmen. Am besten das Vermögen zu Lebzeiten verbrauchen.

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Peter1983 (2.558 Kommentare)
am 22.07.2024 09:40

Leider sehr oft der Fall - wenn es ums Erben geht, lernt man die eigene Familie kennen…

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BamBam1987 (4.385 Kommentare)
am 22.07.2024 08:54

Ein Teil für die Ehefrau und vom Rest bekommt jedes Kind ein Viertel - Punkt!

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Zonne1 (3.945 Kommentare)
am 22.07.2024 11:48

Das Leben ist leider nicht so einfach

das Sterben noch weniger
und manche Dinge kann man nicht einfach zer-teilen

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vahida_maglajlic (812 Kommentare)
am 23.07.2024 09:51

Doch das ist alles ganz einfach. Die Menschen schaffen sich ihr eigenes Unglück.

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Melinac (3.403 Kommentare)
am 22.07.2024 08:47

Ich denke, da ist er nicht alleine! Man hört es auch oft in Bekanntenkreisen, wie Kinder heute mit Eltern ( teil!) umgehen!

Es geht sehr oft um Geld, Erbe!
Es ist eine Schande, wenn man Eltern so behandelt! Wo ist hier der Respekt??

In den 10 Geboten heißt es, du sollst Vater und Mutter ehren, solange sie leben!

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Melinac (3.403 Kommentare)
am 22.07.2024 08:48

Gottes!

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angerba (2.403 Kommentare)
am 22.07.2024 15:15

So ist es, bzw. so sollte es sein!

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vahida_maglajlic (812 Kommentare)
am 23.07.2024 09:53

Die Eltern haben sich ihre Kinder selbst erzogen. Mein Mitleid hält sich da sehr in Grenzen. Die Umwelt hat an diesen Gfrastern unschuldig zu leiden.

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Ybbstaler (1.327 Kommentare)
am 22.07.2024 07:59

Der Versuch das Erbe zu Lebzeiten zu regeln schürt Begehrlichkeiten und Diskussionen. Je mehr Vermögen und je mehr Erben, desto eher ist jemand dabei, der sich übervorteilt sieht. Das wird bei den Messners nicht anders sein.
Zum Erbrecht an sich: bei der Reform vor einigen Jahren wurde eine Chance diese leidigen Pflichtteile endlich abzuschaffen versäumt. Diese Rechtslage ist nicht mehr zeitgemäß. Als mündiger Bürger darf ich mein Vermögen voll und ganz verpassen und verbrauchen - aber beim Vererben müsste ich die Hälfte an meine Pflichterben aufteilen? Bitte was soll das?

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vahida_maglajlic (812 Kommentare)
am 23.07.2024 09:58

Volle Zustimmung. Die Idee hinter dem geltenden Erbrecht ist etwas hart formuliert: Rassismus. Denn: steht mir ein biologischer Nachfolger per se näher als jemand, zu dem ich eine feste soziale Beziehung aufgebaut habe? Im Normalfall wird sich beides decken, das muss aber keineswegs so sein, das gibt ja auch das Gesetz durch die Möglichkeit der Adoption zu. Und Adoption ist ein Akt reiner Willkür, eine Entscheidung des freien Willens. Warum sollte es also nicht andersherum möglich sein (mit der Einschränkung, dass versorgungsrechtliche Ansprüche gewahrt bleiben müssen, ok).

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Vogler (79 Kommentare)
am 22.07.2024 07:25

was du ausgibst ist gewonnen, was du hinterlässt ist verloren!

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2good4U (20.209 Kommentare)
am 22.07.2024 09:20

Wer mit Schulden stirbt hat Gewinn gemacht.

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vahida_maglajlic (812 Kommentare)
am 23.07.2024 09:59

Erinnert mich an den alten Bürgermeister von St. Wolfgang, der hat es aber zu Lebzeiten gemacht, ...

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Natscho (5.966 Kommentare)
am 22.07.2024 10:01

Also ich möchte meinen Kindern einmal etwas hinterlassen.
Frei nach Kurz: "Wenn sie sich kein Eigentum leisten können, müssen sie halt erben"

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vahida_maglajlic (812 Kommentare)
am 23.07.2024 10:00

Dem Kurz möchte ich auch was hinterlassen. Was er nie mehr vergisst.

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bajano (253 Kommentare)
am 21.07.2024 22:22

Versteh bis heute nicht, wie Leute über etwas streiten können, was sie selber nicht erwirtschaftet haben.. der letzte Wille hat meistens schon seine Gründe.. zu Lebzeiten vielleicht sogar noch mehr..

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MaxXI (1.692 Kommentare)
am 21.07.2024 21:03

Das Geld zu Lebzeiten verprassen und verteilen, dann gibt es nichts mehr zu vererben.

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Vogler (79 Kommentare)
am 22.07.2024 07:27

genau, was du ausgibst ist gewonnen, was du hinterlässt ist verloren!

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Melinac (3.403 Kommentare)
am 22.07.2024 08:50

Heute ist es leider so!

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vahida_maglajlic (812 Kommentare)
am 23.07.2024 10:02

Man muss es ja jetzt nicht verprassen und verbrennen. Man kann es z.B. auch für gute Zwecke spenden. Dann hat man in der Regel noch eine Freude daran.

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Tebasa1781 (815 Kommentare)
am 21.07.2024 20:24

einfach enterben die undankbaren gfraster und aus!

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Natscho (5.966 Kommentare)
am 22.07.2024 10:00

1) Enterben ist in Österreich nicht einfach möglich (außer aus trifftigen Gründen, zb Mordversuch)
2) Hat er, wenn du den Artikel liest, sein Erbe bereits mit "warmen Händen" verteilt

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Natscho (5.966 Kommentare)
am 22.07.2024 10:02

1a) man kann sie auf den Pflichtteil beschränken

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Tebasa1781 (815 Kommentare)
am 22.07.2024 13:24

österreichisches recht beim messner? interessant.

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rudolfa.j. (3.977 Kommentare)
am 21.07.2024 18:21

Er ist ein Streithansl

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nordlicht (1.496 Kommentare)
am 21.07.2024 17:19

Es ist sehr sehr schade, wenn es wegen Geld zu Streitigkeiten kommt innerhalb der Familie

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Melinac (3.403 Kommentare)
am 22.07.2024 08:53

Heute wird Familie nicht mehr so gepflegt wie früher!
Wenn man in Altenheimen arbeitet im Pflegebereich, sieht man, wie alte Eltern.....von den Kindern fast vergessen werden, und fast oder gar keine Besuche mehr bekommen!🙉🙉

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nordlicht (1.496 Kommentare)
am 22.07.2024 10:56

Da haben Sie sicher recht. Und das ist schon eine schmerzliche Vorstellung. Wir alle werden einmal alt, wenn man dann "vergessen" wird, nichts mehr wert ist, weil man nichts mehr geben kann... sehr schlimme Vorstellung.

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Domin1k (424 Kommentare)
am 22.07.2024 11:48

Die Lebensumstände haben sich aber im Vergleich zu früher auch massiv geändert. Früher lebte man oft im Familienverbund in Häusern gemeinsam am Land. Heutzutage ist es eher die Ausnahme geworden, dass mehrere Generationen in einem Haus gemeinsam leben. Man sieht sich somit nicht mehr "als eine große Einheit" sondern es herrscht mehr Individualität.

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vahida_maglajlic (812 Kommentare)
am 23.07.2024 10:06

Dass es früher in dieser Hinsicht besser war ist ein berührend-wehmütiger Mythos, aber keineswegs wahr. Charakterlosigkeit ist keine Erfindung der Moderne, sonst würde heute keiner mehr über Shakespeare, Molière, Goethe oder antike Dichter, meinetwegen Louis de Funès, Charlie Chaplin usw. lachen oder nachdenken.

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HJO (1.263 Kommentare)
am 21.07.2024 17:11

Alle an einen Tisch und darüber reden, war meine Vorgangsweise - und alle sind zufrieden.

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MaxXI (1.692 Kommentare)
am 21.07.2024 21:09

Wenn die Kinder untereinander wegen des Geldes streiten, hilft ein Gespräch bei Tisch auch nichts......die Gier ist was grausliches.

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Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 21.07.2024 17:06

geht vielen so 😜

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Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 21.07.2024 15:42

Solche Fehler sind ihm am Berg nie passiert, sonst gäbe es ihn schon längst nicht mehr.......

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Hofstadler (1.440 Kommentare)
am 21.07.2024 15:38

Erben heißt sterben, testamentarisch und zu Lebzeiten ist daher ein "Topfen".
Entweder hat er sein Vermögen zu Lebzeiten den Nachkommen übertragen oder er hat ein Testamen verfasst, dass den Nachkommen nicht gefällt. Letzteres kann er jederzeit widerrufen und der z.B. Alpenverein freut sich auch, wenn er nach Messners Tod erbt. Bleibt die Sache mit den Pflichtteilen🤷‍♂️

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eko (352 Kommentare)
am 21.07.2024 15:24

Testamentarisch und zu Lebzeiten passt allerdings nicht zusammen…

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detti (2.004 Kommentare)
am 21.07.2024 15:17

Da geht's ihm nicht anders als dem Mittelstand. Manche kriegen alles, kümmern sich nicht und sind dann für immer die braven Heiligenscheinträger ohne jeglichem schlechten Gewissen.

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