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Fast 50 Grad: Wird die höchste je in Europa gemessene Temperatur überschritten?

Von nachrichten.at/apa, 16. Juli 2023, 15:17 Uhr
Volle Strände in Messina, Sizilien
Volle Strände in Messina, Sizilien Bild: GIOVANNI ISOLINO (AFP)

ROM/ATHEN. Auf der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien könnte in diesen Tagen sogar die höchste jemals in Europa gemessene Temperatur von 48,8 Grad überschritten werden.

Temperaturen, die zehn Grad über dem Durchschnitt liegen, sind in den nächsten Tagen in Italien zu erwarten. Die letzten Tage wurden als die heißesten aller Zeiten eingestuft. Die nächsten Tage sollen noch härter werden. Unerträgliche Schwüle und sengende Temperaturen werden Italien von Norden bis Süden plagen, warnen Wetterexperten. 

Der Temperaturanstieg sei auf eine Welle heißer Luft zurückzuführen, die direkt aus Afrika kommt, erklärte der Meteorologe Mattia Gussoni. Das afrikanische Hochdruckgebiet wirke wie ein Schutzschild über Italien und verhindere das Eindringen kühlerer Strömungen. Besorgniserregend sei die Situation in Sardiniens Hauptstadt Cagliari und Umgebung. Der Präsident der süditalienischen Adria-Region Apulien, Michele Emiliano, forderte die Landwirte auf, während der heißesten Stunden nicht auf dem Land zu arbeiten.

In Rom suchen erhitzte Touristen die vielen grauen Brunnen, aus denen Trinkwasser fließt - auch "Nasone" genannt wegen der nasenähnlichen Form des Wasserhahns. In der Hauptstadt füllen die Leute dort ihre Flaschen auf, kühlen sich das Gesicht oder lassen ihre Hunde trinken.

Alarmstufe Rot in Südtirol

In den nächsten drei Tagen werden auch für Südtirol hohe Temperaturen vorhergesagt. Für Bozen und alle Gemeinden des Etschtals wurde die Alarmstufe Rot ausgerufen. In der norditalienischen Stadt Forlì drohten die Gewerkschaften mit Streiks, wenn die Gesundheit der Arbeiter, die acht Stunden im Freien oder in Hallen ohne Klimaanlage verbringen müssen, nicht geschützt werde.

Die Schwüle wird die Menschen noch mindestens bis Mittwoch schwer belasten. Eine Atempause von der Hitzewelle wird im Norden zwischen Donnerstag und Freitag erwartet. Dann sollen einige Gewitter für Abkühlung sorgen.

Griechenland zeigte unterdessen, wie relativ Abkühlung sein kann. Wie das nationale Wetteramt am Sonntag mitteilte, sollen die Thermometer um die Mittagszeit in Athen 36 Grad zeigen. Am Samstag waren für die Ferieninsel Kreta im Südwesten Griechenlands rekordverdächtige Temperaturen von 44,2 Grad gemessen worden.

Bildergalerie: Die weltweite Hitzewelle und ihre Folgen

Texas
Texas (Foto: DAVID SWANSON (AFP)) Bild 1/24
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Unerträgliche Temperaturen auf der Akropolis

Ein Ende der Hitzewelle ist jedoch nicht in Sicht. Von Mittwoch an werde es wieder "mit der Temperatur aufwärts gehen", sagte eine Meteorologin im staatlichen Rundfunk. Kommendes Wochenende soll es in Athen wieder 44 Grad heiß werden, hieß es. Wegen der extremen Trockenheit und der Winde sei die Waldbrandgefahr sehr hoch, warnte der Zivilschutz.

Am Sonntag werden am dritten Tag in Folge zahlreiche archäologische Stätten im Land zwischen 11.30 Uhr und 17.30 Uhr geschlossen bleiben. Auf der Akropolis von Athen herrschen in diesen Stunden unerträgliche Temperaturen. Die Sonnenstrahlen kommen nicht nur von oben - sie werden zusätzlich auf den Felsen und dem Marmor der Tempel widergespiegelt, sagen Meteorologen. Zahlreiche Besucher hatten in den vergangenen Tagen leichte Hitzschläge erlitten. Ärzte rieten den Menschen und vor allem Touristen, viel Wasser zu trinken und starke körperliche Anstrengungen zu vermeiden.

Mehr als 40 Grad in Madrid und Andalusien

In Spanien stöhnten Einheimische und Touristen gleichermaßen unter der Hitze. Kaum war die zweite offizielle Hitzewelle des diesjährigen Sommers am Donnerstag nach vier Tagen wieder abgeebbt, kündigte der nationale Wetterdienst Aemet eine neue Hitzeperiode an. Zwischen Montag und Mittwoch werde es Temperaturen von 42 bis 44 Grad geben, hieß es. Aemet rief für Teile Andalusiens im Süden Spaniens ab Montag die höchste Alarmstufe aus. Aber auch in anderen Regionen des Landes, zum Beispiel in Madrid, soll die 40-Grad-Marke erreicht oder übertroffen werden.

Aemet warnte, dass die oft von geringer Luftfeuchtigkeit begleitete Hitze das Risiko von Waldbränden "in die Höhe schießen" lasse. Auf der Kanareninsel La Palma kämpfte man am Sonntag gegen ein Feuer, das innerhalb eines einzigen Tages knapp 4.700 Hektar zerstört hatte. Das entspricht grob rund 6.500 Fußballfeldern. Mehr als 4.000 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden.

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Auch in Bulgarien gab es am Wochenende kurze Entspannung - die Temperaturen stiegen kaum über 40 Grad Celsius. In der Hauptstadt Sofia waren es 34 Grad. Glühende Hitze wird das Balkanland Meteorologen zufolge jedoch ab Montag wieder fest im Griff halten. Die 40-Grad-Marke soll dann geknackt werden - etwa in der Donaustadt Russe und in Sandanski nahe der griechischen Grenze. Der beunruhigende Trend für die kommenden zwei Wochen sei, dass die extreme Hitze kaum nachlassen werde, hieß es. Schon jetzt warnt die Feuerwehr vor Wald- und Flächenbränden.

Mehr als 40 Grad in Antalya

In der Türkei warnte der Wetterdienst vor extremer Hitze in den kommenden Tagen. In der Urlaubsregion Antalya würden etwa Temperaturen von mehr als 40 Grad erwartet. Auch in den im Februar von Erdbeben zerstörten Regionen in der Südtürkei bleibt es extrem heiß. Der Wetterdienst mahnte vor allem ältere Menschen und Kinder, zwischen 11.00 und 16.00 Uhr besonders vorsichtig zu sein.

Wasserknappheit in Istanbul

In der Millionenmetropole Istanbul schrumpften inzwischen die Wasservorräte. Die Speicherseen der Stadt seien nur noch zu 41 Prozent gefüllt, teilte die zuständige Behörde mit. Das sei der niedrigste Stand um diese Jahreszeit seit neun Jahren.

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71  Kommentare
71  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
dachbodenhexe (6.057 Kommentare)
am 17.07.2023 20:38

Diese Schlagzeile sagt uns, dass es in der Vergangenheit bereits höhere Tempefraturen als derzeit gegeben hat:

Fast 50 Grad: Wird die höchste je in Europa gemessene Temperatur überschritten?

Diese Temperaturen sind also nicht außergewöhnlich, auch wenn es im Sinne der Klimaaktivisten so sein soll daß wird derzeit außergewöhnliche also noch nie dagewesen Temperaturen haben.

ich freue mich über diesen warmen Sommer .......... und hoffe dass uns der Regen zwischendurch auch erhalten bleibt.

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maierei (1.511 Kommentare)
am 17.07.2023 18:21

Artikel wie diese, erinnern mich nur allzu stark an die Covid Artikel der vergangenen Jahre. Jeden Tag ein neuer Rekord, jeden Tag eine neue Schreckensmeldung.... Was soll nur damit bezweckt werden? Den Großteil der Leute wird es nicht aufschrecken. Sie werden eher Scheuklappen anlegen. Viele wollen in Zeiten wie diesen (Teuerung, Krieg vor den Toren Österreichs,...) täglich mit dem Thema Killer Klima zugedröhnt werden

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u25 (5.505 Kommentare)
am 17.07.2023 09:27

Mich interessiert nur die Lufttemperatur und nicht die Bodentemperatur.

Fast alle Medien tun aber so, als ginge es um die Lufttemperatur.
Der Unterschied zwischen Luft und Boden betrug vor ein paar Tagen auf Sizilien 15 Grad.
Die Luft hatte nicht 48, sondern 33 Grad, ein vollkommen normaler Hochsommerwert im Süden Europas.

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diwe (2.654 Kommentare)
am 17.07.2023 10:08

U25 was kann ein Satellit aus dem All anderes messen, als die Bodentemperatur. Und da der erste, der diese 48-Grad-Schlagzeile publiziert hat, die esa-Meldung nicht ganz verstanden hat, da steht nämlich was von "surface temperature", haben dann alle bei ihm abgeschrieben. Das geht quer durch den deutschsprachigen Raum.

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u25 (5.505 Kommentare)
am 17.07.2023 15:08

👍

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jack_candy (8.961 Kommentare)
am 17.07.2023 17:35

Oh! Sie interessiert nur die Bodentemperatur.

Dann empfehle ich ihnen, sich bei der nächsten Hitzewelle einfach einzugraben.

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kpader (11.508 Kommentare)
am 17.07.2023 06:07

Wir brauchen nicht mehr nach Kroatien oder Italien, wenn bei uns auch so tolles Wetter herrscht.

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jack_candy (8.961 Kommentare)
am 17.07.2023 17:37

Wenn Sie 35 Grad für "toll" halten...

Ein oder zwei Tage lang, und dann nach ein paar Wochen wieder - und dazwischen normale Temperaturen von maximal 30 Grad, das ist toll.
Wochenlang +/- 35 Grad ist tödlich.

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nangpu (1.977 Kommentare)
am 16.07.2023 20:06

Weniger Fleischprodukte konsumieren - das wäre einmal ein Anfang.
Damit kann jeder freiwillig etwas zum Klimawandel beitragen.

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diwe (2.654 Kommentare)
am 16.07.2023 20:15

Naja NANGPU, irgendwo richtig, nur, ich kenn's von der Uni, da sitzen dann die Studentinnen und Studenten in der Pause und knallen sich irgendeinen vegetarischen oder veganen Bowl rein. Wenn man dann genau hinschaut, haben die Zutaten einen CO2-Abdruck, dagegen kann eine Kuh relativ häufig "pupsen".

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nangpu (1.977 Kommentare)
am 16.07.2023 20:20

Ich weiß! 😉

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gerald160110 (5.644 Kommentare)
am 17.07.2023 08:57

Ob Sie jetzt Fleisch essen oder nicht, ob Sie mit E- oder Verbrennerfahrzeug fahren, dass Klima ändert sich stetig und unaufhaltsam. Seien Sie froh, dass wir nicht die Klimaperiode von Mitte des 18, bis Anfang des 19. Jahrhunderts hatten

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nangpu (1.977 Kommentare)
am 17.07.2023 17:16

Ich spreche hier nicht für mich alleine - den (Fleischkonsum) sollten eben Viele überdenken.
Das Klima verändert sich jetzt in einem nie dagewesenen Tempo.

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jack_candy (8.961 Kommentare)
am 17.07.2023 17:38

So heiß wie jetzt war es damals nicht.

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gutmensch (17.212 Kommentare)
am 16.07.2023 19:46

Die gesamte Wissenschaft macht auf den globalen Klimawandel aufmerksam. Es gibt, glaube ich, keine Regierung der Welt, die diesen bestreitet.

Allerdings gibt es einige, wenige selbsternannte „Wissenschafter“, die gut daran verdienen, Verschwörungstheorien zu verbreiten und dumme Menschen, die ihnen darauf hereinfallen.

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diwe (2.654 Kommentare)
am 16.07.2023 19:55

War bei Corana auch so! Ich möcht nicht wissen, wieviel Geld der Bhakdi mit seinen Büchern und Fernsehauftritten verdient hat. Manche sind halt clever und nutzen das Unwissen der anderen schamlos aus.

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nangpu (1.977 Kommentare)
am 16.07.2023 20:14

Naja, der Drosten ist dadurch auch kein Armer geworden.
Und die Stadt Mainz hat durch den Impfstoffhersteller Mrd. an Steuern eingenommen.
Irgendwer profitiert immer - auch (oder besonders) in einer Krise.

Das Thema Corona sollte man ruhen lassen - es hat unsere Gesellschaft mehr als nur gefordert.
Wir sollen froh darüber sein, dass es vorbei ist.

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diwe (2.654 Kommentare)
am 16.07.2023 20:20

NANGPU vorbei ist es genauso wenig wie die Grippe. Im Gegensatz zum Bhakdi hat der Drosten zumindest Ahnung vom Thema. Egal, Corona ist von allen Seiten (besonders politischen) dazu verwendet worden, Kleingeld zu machen. Leider hat Otto-Normalbürger zu sehr den populistischen Aussagen vertraut.

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gutmensch (17.212 Kommentare)
am 16.07.2023 21:09

NANGPU

Wieso glauben sie, dass Drosten kein „Armer“ geworden ist ? Hätte er das werden sollen, oder glauben sie, dass er durch Corona reich geworden ist?

Er hat seinen Job als Virologen gemacht und sie verbreiten hier Unwahrheiten.

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nangpu (1.977 Kommentare)
am 17.07.2023 17:16

Hat er eben nicht - informieren Sie sich bitte.

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gutmensch (17.212 Kommentare)
am 16.07.2023 20:54

Was glauben sie, wer auch die Klimakrise für eine Verschwörung hält ? Richtig: die Coronaschwurbler.

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2good4U (20.146 Kommentare)
am 16.07.2023 21:37

Bei Corona wäre ich vorsichtig. Da wird in den kommenden Jahren noch einigen aufgedeckt werden.

Dass es doch einige Nebenwirkungen gab ist mittlerweile bekannt. Genauso wie dass der Schutz vor Übertragung nicht gegeben war, der ja als Rechtfertigung für die Impfpflicht herhalten musste.

Mittlerweile wurde die Herausgabe von Daten von Pfizer erklagt. Diese werden nun von zahlreichen Wissenschaftlern analysiert. Mal schaun was raus kommt...

PS: Ja, ich bin geimpft. Aber ich bin der Ansicht das ist eine freiwillige Entscheidung.

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diwe (2.654 Kommentare)
am 16.07.2023 21:52

Sorry GOOD, die einzigen Probleme die Impfung betreffend kommen zu 50% aus Deutschland, vermutlich handelt es sich bei den restlichen 50% aus deutschsprachigen Ländern. Wundert mich eh nicht, bei dem Mist, der während der Pandemie und zur Impfung über sämtliche Kanäle - besonders Telegram - verbreitet wurde.

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Gabriel_ (4.413 Kommentare)
am 17.07.2023 08:12

@DIWE: "...die einzigen Probleme die Impfung betreffend kommen zu 50% aus Deutschland..."

kannst deine Augen ned noch fester zumachen? Unpackbar...

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diwe (2.654 Kommentare)
am 17.07.2023 09:22

Wer hier mit geschlossenen Augen durch die Gegend läuft, ergibt sich ziemlich schnell. Siehe hier https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/144300/Post-Vac-Syndrom-Mehr-als-die-Haelfte-der-weltweiten-Faelle-in-Deutschland-registriert

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jack_candy (8.961 Kommentare)
am 17.07.2023 17:45

Also meines Wissens wurde die Impfpflicht diskutiert, aber nicht beschlossen.

Das Problem war, dass die Politik sich zu spät an das Thema herangetraut hat. Zu dem Zeitpunkt, als man ernsthaft darüber diskutierte, war es eigentlich schon zu spät, weil der Höhepunkt der Pandemie (vor allem durch das freiwillige Impfen vorher) schon überschritten war.

Wenn, dann hätte die Impfpflicht ein halbes oder ganzes Jahr früher kommen müssen. Das hätte uns wahrscheinlich den oder die letzten Lockdown(s) erspart. Und nicht zuletzt etliche Tote.

Zu dem Zeitpunkt, an dem die Impfpflicht diskutiert wurde, war sie bereits unnötig.

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diwe (2.654 Kommentare)
am 16.07.2023 21:54

LOL FAI, Sie sollten wirklich mal nach einem anderen Telegram-Kanal ausschau halten!

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t.a.edison (2.740 Kommentare)
am 17.07.2023 11:03

DIWE - beziehen Sie noch immer Provisionen von Pfizer?

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edita (3.639 Kommentare)
am 17.07.2023 20:33

Ivermectin war wohl auch nicht der letzte Schrei…

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Brido (1.912 Kommentare)
am 16.07.2023 18:55

Gibt es denn nicht andere Ursachen? Ich kann nicht glauben dass es nur das CO2 ist.

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( Kommentare)
am 16.07.2023 18:57

Es ist meistens das schuld womit man Geld verdienen kann

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diwe (2.654 Kommentare)
am 16.07.2023 19:10

BRIDO es ist sicherlich nicht nur das CO2, aber leider trägt es eine hohe Mitschuld, da es sich nur extrem langsam abbaut und wir immer mehr in die Atmosphäre schleudern. Ein weiterer Grund sind die abnehmenden Eismassen, egal ob in der Arktis, der Antarktis oder die Gletscher der Berge. Eis reflektiert jede Menge Sonneneinstrahlung zurück ins All, dunkler, eisfreier Boden aber nicht, der erwärmt sich weiter, das gleiche passiert mit eisfreien Meeresbereichen. Neben anderen Effekten sind die Haupttäter jedoch CO2, Methan und Wasserdampf (das schlimmste Treibhausgas). Die hohe Luftfeuchtigkeit, auch in hohen Schichten, erkennt man daran, dass man im städtischen Bereich nachts immer stärker unter einer Lichtglocke lebt. Das ist die Lichtverschmutzung, die durch den Wasserdampf reflektiert wird. Hier in Wels ist es mittlerweile so schlimm, dass ich mein ganzes Astro-Equipment verkauf habe, da Astrofotos fast unmöglich geworden sind.

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DeaLi86 (1.918 Kommentare)
am 16.07.2023 19:39

Wir brauchen wieder mehr Wälder, dafür weniger Bodenversiegelung, evtl. sogar weniger Autos.

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diwe (2.654 Kommentare)
am 16.07.2023 20:01

DEALI das mit den Wäldern stimmt zwar, aber wir holzen schneller ab, als Bäume nachwachsen. Es dauert halt, bis ein neu gepflanzert Baum soweit ist, dass er den alten ersetzen kann. Und bei den Autos gibt's halt Alternativen. Bin seit Jahrzehnten Alfa-Fan, aber da die bei der e-Mobilität nicht in die Pötte kommen (avtl. 2026), wird mein nächster vermutlich ein Stromer aus China.

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t.a.edison (2.740 Kommentare)
am 17.07.2023 11:05

Ahja, das ist doch das Land, wo der Lithiumabbau extrem umweltfreundlich erfolgt - oder? *looool*

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Maxi-milian (796 Kommentare)
am 17.07.2023 13:33

Auch in China wird Lithium abgebaut, vor allem aber verarbeitet. Wir möchten natürlich keinen Lithiumgewinnung und auch keine Lithiumverarbeitung. Wir möchten nur die fertigen Produkte.
Wenn man dann auch noch mit dem Finger auf die Länder zeigt, die uns beliefern, ist eine Steigerung kaum noch möglich.
Wir sind nicht die Guten. Wir gehören zu den Ländern, die von den niedrigen Umweltstandards in Ländern wie China profitieren. Und wir profitieren auch davon, dass die Menschen in manchen Ländern 7 Tage die Woche schuften, um sich 2 Mahlzeiten am Tag leisten zu können. Der Tellerrand ist nicht das Ende des Universums. Darüber hinausschauen ist hilfreich.

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diwe (2.654 Kommentare)
am 16.07.2023 18:46

Die derzeit hohen Temperaturen erschrecken mich eigentlich nicht, obwohl mir's persönlich zu warm ist und es in diesem Jahr unter den älteren Mitmenschen vermutlich jede Menge Hitzetote geben wird. Was mich mehr erschreckt, sind die Ursachen. Hoch- aber leider auch Tiefdruckgebiete sind für Wochen stationär und sorgen so für zu hohe Temperaturen oder halt für Dauerregen. Die West-Ost-Strömung ist nur noch ein Klacks verglichen mit der vor Jahren. Hier besonders gut zu sehen (weder Hochs noch Tiefs bewegensich): https://www.wetter.com/videos/wetter-in-europa/grosswetterlage/595a3c99c8c7cc201d476905. Zusätzlich hat sich der Nordatlantik so stark erwärmt (im Juni war er bereits 1,1 Grad zu warm und das wird bei der Wetterlage nicht besser), dass die Gefahr von Extremwetter größer wird.

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Postfuchs (195 Kommentare)
am 16.07.2023 18:23

Heute gesehen.....Mondsee alte Puch 125 fahren im Kreis.....Oldtimer mit alte Insassen fahren nur zum Spaß herum.....😱😩😩😩Bleibts daham für was ist das?Klimaerwärmung Grüß Gott!

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fai1 (6.370 Kommentare)
am 16.07.2023 18:52

mimimi

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diwe (2.654 Kommentare)
am 16.07.2023 20:23

Naja, die paar Puchs haben den Braten sicherlich nicht fett gemacht, aber, wenn ich sehe, welche Möhren tagtäglich in Massen auf den Straßen unterwegs sind, dann überkommt mich schon das Grausen.

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StefanieSuper (5.505 Kommentare)
am 16.07.2023 18:19

Eigentlich müssten jetzt sogar die Doofsten erkennen, dass das Leben sehr ungemütlich wird, wenn sich die Erde weiter erwärmt. Vielleicht sollte man wohl unsere Art zu leben überdenken und versuchen nicht nur zu konsumieren sondern auch zu schützen. Die ganze Schuld an die Kühe abzuschieben ist einfach nur falsch und dumm. Warum müssen die Mütter die Kinder bis vor die Haustüre kutschieren und warum können diese nicht in die Schule gehen, mit dem Rad fahren oder den Schulbus nehmen? Fehlt es hier am Zeitmanagement morgens? Wir sind gerne nach Italien, Spanien etc. auf Urlaub gefahren, denn da hat man fast die Garantie, dass es nicht regnet. Heute sehnt man sich nach Regen und Abkühlung und fürchtet mehrere Hitzetage hintereinander. Gehen wir doch mit unserer Erde sorgsamer um!!

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diwe (2.654 Kommentare)
am 16.07.2023 20:26

STEFANIE... ich glaub, wir sind selten einer Meinung, aber hier kann ich nur zustimmen.

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Britta12 (330 Kommentare)
am 17.07.2023 07:11

Bezüglich Kühe informieren Sie sich besser noch mal, sonst geb ich Ihnen recht.

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2good4U (20.146 Kommentare)
am 16.07.2023 16:31

Was ist eigentlich aus dem guten alten Ozonloch geworden?
Da hatte auch alle Angst und jetzt hört man gar nichts mehr davon.

Und was genau sagt es aus wenn ein Hitzerekord "vielleicht" um ein oder zwei Zehntel überschritten wird?

Man sollte dazu anmerken dass es Temperaturaufzeichnungen noch nicht so lange gibt. Vielleicht so um die 150 Jahre. Kann also gut sein dass es früher auch schon mal deutlich heißer war. Weiß halt nur keiner.

Spätestens seit Corona sollte jeder wissen dass weder die Regierung, noch die Wissenschaft und schon gar nicht die Medien unsere unkritische Zustimmung verdienen.

Mann sollte natürlich nicht alles ungeprüft leugnen, aber aber auch nicht glauben.

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andi1964 (199 Kommentare)
am 16.07.2023 16:39

genau
wetteronline hat ganz andere temperaturen parat und ich habe die pro version
ball flachhalten liebe nachrichten
and back to the roots
lies was gscheit‘s

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diwe (2.654 Kommentare)
am 16.07.2023 17:24

ANDI... WetterOnline sagt für Rom für die nächsten 3 Tage 38, 41 und 39 Grad voraus, für Cagliari sind's max. 43. Gleiche Angaben bei meteoblue. Schauen Sie sich bei WetterOnline mal die History für Cagliari an (Zahlen gibt's zurück bis 1997) und dann werden Sie feststellen, dass selbst die vorhergesagten Temperaturen zu den Extremwerten gehören. Übrigens, warum zahlen Sie noch für WetterOnline? Hab ich auch Jahre, bis ich dann festgestellt habe, dass es zu den kostenlosen Infos keine Riesenunterschiede gibt (siehe z.B. die History). Ich zahl für Meteoblue, aber eigentlich nur wegen des "Astronomy Seeing". Das gibt's kostenlos nur für 3 Tage.

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andi1964 (199 Kommentare)
am 16.07.2023 16:48

warum?

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2good4U (20.146 Kommentare)
am 16.07.2023 17:03

Beleidigungen ersetzen ja bekanntlich keine Argumente.
Daher möchte ich Ihnen gerne die Möglichkeit geben Ihre Argumente nachträglich darzulegen.

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diwe (2.654 Kommentare)
am 16.07.2023 17:10

2GOOD... Temperaturaufzeichnungen gibt es seit ca. Mitte des 19. Jahrhunderts, Thermometer seit Mitte des 16. Wie warm es davor war, lässt sich durch unterschiedliche Methoden ermitteln. Die genausesten sind verschiedene Arten von Isotopenanalysen.
Das angesprochne Ozonloch wird sich bis etwa Mitte bis Ende des Jahrhunderts komplett zurückgebildet haben. Sie haben nur bei Ihrer Bemerkung vergessen zu erwähnen, dass darüber nicht mehr geredet wird, weil dies nur durch ein Verbot ozonschädigender Gase (z.B. FCKW) erreicht werden konnte/kann. Hätte es diese Maßnahmen nicht gegeben, sähe es in manchen Erdregionen ziemlich bitter aus.

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2good4U (20.146 Kommentare)
am 16.07.2023 17:25

Wenn es die Aufzeichnungen seit Mitte des 19, Jhdt gibt lag ich ja mit den 150 Jahren nicht so schlecht.

Wie exakt die Methoden wirklich sind mit welchen man Temperaturen vor mehreren hundert Jahren nachträglich feststellen will ist fraglich.

Bzgl. Ozonloch finde ich es schade dass dieser Erfolg nicht öffentlich gemacht wird. Das wäre doch ein gutes Argument für die Umsetzung von Maßnahmen wenn man Erfolge hat auf die man verweisen kann.
Leider konzentrieren sich Medien vorrangig auf die Verbreitung von schlechten Nachrichten und gute Nachrichten werden nicht gebracht.

Wie gesagt, ich leugne den Klimawandel nicht, sehe aber die Art und Weise wie damit umgegangen wird kritisch.

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