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Mehr als 6.000 Neuinfektionen an einem Tag in Israel - Impfwirkung lässt nach

Von nachrichten.at/apa, 10. August 2021, 11:51 Uhr
Massenimpfungen in Israel zeigen Wirkung
Vor kurzem hatte das israelische Gesundheitsministerium Zahlen vorgelegt, nach denen die Effektivität der in Israel verwendeten Biontech/Pfizer-Impfung seit Anfang Juni stark nachgelassen hat. Bild: APA/AFP/AHMAD GHARABLI

TEL AVIV. Erstmals seit einem halben Jahr sind in Israel wieder mehr als 6.000 Coronavirus-Neuinfektionen an einem Tag nachgewiesen worden. Gleichzeitig nähert sich die Zahl der schwerkranken Patienten der Marke von 400.

Gut 58 Prozent der rund 9,4 Millionen Israelis sind vollständig geimpft. Vor kurzem hatte das Gesundheitsministerium Zahlen vorgelegt, nach denen die Effektivität der in Israel verwendeten Biontech/Pfizer-Impfung seit Anfang Juni stark nachgelassen hat. Nach Angaben des Ministeriums verhindert die Impfung eine Corona-Infektion nur noch zu 39 Prozent und schwere Erkrankungen zu 91 Prozent. Gleichzeitig verbreite sich im Land die ansteckendere Delta-Variante.

Verschärfte Corona-Maßnahmen

Angesichts der steigenden Infektionszahlen gelten seit Sonntag wieder verschärfte Maßnahmen, darunter eine Maskenpflicht bei Events im Freien mit mehr als 100 Teilnehmern. Selbst Veranstaltungen mit weniger als 100 Teilnehmern dürfen nur noch Geimpfte, Genesene oder Menschen mit negativem Corona-Testergebnis besuchen. Auch Kinder müssen zudem nun beim Eintritt ein negatives Corona-Testergebnis vorzeigen. Vertreter des Gesundheitsministeriums schließen weitere Verschärfungen nicht aus.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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hbert (2.329 Kommentare)
am 10.08.2021 22:19

Unser großes Vorbild Israel (neben Russland und China) bricht in der Impf-Manie weg, na so was.
Aber bei uns wird noch immer auf die Impf-Skeptiker hin gedroschen.
denn
- die Impfung macht nicht immun
- vollständig Geimpfte müssen immer wieder geimpft werden
- vollständig Geimpfte sind genauso Überträger wie Ungeimpfte

Es gibt einen geschätzten Anteil von 20%, die aus medizinischen Gründen zu impfen sind, alle anderen haben Angst (vor der Krankheit, vor dem Arbeitsplatzverlust, vor Diskriminierung, ..) oder wollen ihre, nicht rechtmäßig entzogenen Freiheit wieder!

Alle Geimpften sind Teil einer groß angelegten Feldstudie, an der sie meist ohne Wissen, da sie ja nur ungenügend aufgeklärt wurden, teilnehmen.

Impfende Ärzte und vor allen die verantwortlichen Politiker werden noch ein schlimmes Erwachen haben, wenn sie endlich für ihre Verbrechen zur Verantwortung gezogen werden!

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Fraga (585 Kommentare)
am 15.08.2021 21:30

Aber ein Schutz von rund 91 Prozent gegen einen schweren Verlauf (= Intensivstation, Beatmung, höchste Sterblichkeit, ...) ist für mich jede Auffrischung wert.
Bei Covid kenne ich die möglichen Folgen für Ungeimpfte und für Geimpfte.
Impfschäden erfahre ich vor allem dann, wenn ich in einschlägigen Blasen und (un)sozialen Netzwerken vorbeizappe.

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 10.08.2021 15:55

Na sowas. Der Ganechanger ist gar keiner.
Schnell noch alle alle impfen bevor sich das noch mehr herumspricht.

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nangpu (1.731 Kommentare)
am 10.08.2021 15:12

Aber (medial) eine Impfpflicht fordern.
Das kann man eigentlich gar nicht erfinden.

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whitesheep (331 Kommentare)
am 10.08.2021 14:28

komisch...kaum kann man nimmer auf sogenannte "Covidoten" einschlagen sind auch nur sinnhafte kommentare zu lesen...tjo...wo halt die wahrheit schmerzt sind auch die impf-hysteriker nicht mehr zu sehen...🤣

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detti (1.879 Kommentare)
am 10.08.2021 12:26

Nachher ist man immer gscheiter, das gilt auch für Impfweltmeister, die sich ihren Ruhm teuer erkauft haben mit höheren Impfstoffpreisen und der völligen Freigabe der
Gesundheitsdaten. Einen Klatscher für die super Performance, wenigsten wurde erkannt, dass es keinen Sommer wie damals gibt und die Besucherzahlen indoor wieder beschränkt. Bei uns läuft es auf das Selbe hinaus, leider, aber zuerst alles, wirklich alles haben müssen.

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BamBam1987 (4.145 Kommentare)
am 10.08.2021 13:26

Die Regierungen hätten gut daran getan, auf mehrere Pferde gleichzeitig zu setzen - auch auf Medikamente... Hier wird im Vergleich zur Impfstoffentwicklung nicht viel investiert, ansonsten würde auch das schneller gehen...

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reibungslos (14.752 Kommentare)
am 10.08.2021 14:37

Die geringen Investitionen sind ja gerade das Problem. Wo nicht viel zu investieren ist, gibt es auch nicht viel zu verdienen.

Das kann aber nicht die Regierung eines quasi Zwergstaates machen, sondern es müsste sich schon die EU engagerien. Und so forschen vermutlich hunderte kleine Gruppen mit Minibudget an Medikamenten und kommen nicht voran. Von unserem Prof. Penninger hört man auch nur alle paar Monate schwamminge Motivationsbekundungen.

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susisorgenvoll (16.826 Kommentare)
am 10.08.2021 15:00

Genau das finde ich auch: Ein Medikament ist mindestens so wichtig wie eine Impfung!! Aber mit Sicherheit wurde viel weniger Geld in diese Forschung gesteckt und die Impfstoffe extrem bevorzugt! Es wäre hoch an der Zeit, ENDLICH in Medikamentenforschung zu investieren, denn wie man sieht, sind die Impfstoffe nicht das Gelbe vom Ei! Oder soll man vielleicht in Zukunft alle 2-3 Monate zur Corona-Impfung gehen?

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