Mayotte: Verzweifelte Suche nach Überlebenden
MAMOUDZOU. Der Zyklon "Chido" verwüstete das französische Überseegebiet Mayotte.
Nach dem verheerenden Zyklon "Chido" im Indischen Ozean befürchtet das französische Überseegebiet Mayotte viele Tote – das ganze Ausmaß ist noch völlig unklar. "Ich denke, dass es sicherlich mehrere Hundert sind", sagte der örtliche Präfekt, Francois-Xavier Bieuville. Möglicherweise seien auch tausend Menschen bei dem Unwetter ums Leben gekommen. Bis man Gewissheit über die genauen Opferzahlen hat, dürfte es aber wohl noch Tage dauern.
Unterdessen suchten die Helfer weiterhin verzweifelt nach Überlebenden: "Die kommenden Stunden sind sehr wichtig. Wir haben Teams entsandt, die auf die Suche in Trümmern spezialisiert sind", sagte Oberst Alexandre Jouassard vom interministeriellen Krisenzentrum.
Der Zyklon war am Samstag mit Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von mehr als 220 Kilometern pro Stunde über Mayotte gefegt. Der Sturm war der stärkste, der Mayotte seit mehr als 90 Jahren heimgesucht hat. Mayotte liegt zwischen Madagaskar und dem afrikanischen Festland.
Möglicherweise seien auch tausend Menschen bei dem Unwetter ums Leben gekommen.….
Menschen-gemachte Erderwärmung gibt es nicht. Für manche hier. Aber die verstehen es auch nicht warum das warme Wetter Alterungsprozess bei Menschen beschleunigt.
uuuuuuuu u u uuuuu SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD. Der Klimawandel spielt es uns bereits. uuuuuuu u u u uuuu….
Zu Weihnachten kommt auch kein Schnee mehr - statt weiße-Weihnachten haben wir warme - Weihnachten. Selber schuld - hätten wir das Klima nicht zerstört - hätte es die nächsten tausend Jahre noch immer Schnee zu Weihnachten gegeben.