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Biden bezeichnete Selenskyj irrtümlich als "Präsident Putin"

Von nachrichten.at/apa, 12. Juli 2024, 01:51 Uhr
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US-Präsident Joe Biden Bild: (APA/Getty Images via AFP/GETTY IMAGES/KEVIN DIETSCH)

WASHINGTON. US-Präsident Joe Biden hat am Donnerstag auf dem NATO-Gipfel in Washington den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj irrtümlich als "Präsident Putin" vorgestellt.

"Meine Damen und Herren, Präsident Putin", sagte Biden über Selenskyj, bevor er sich selbst korrigierte. In einer Pressekonferenz verteidigte Biden sein Antreten bei der Präsidentschaftswahl. Er sei "die qualifizierteste Person, um" seinen republikanischen Herausforderer Donald "Trump zu schlagen".

"Ich bin nicht wegen meines Vermächtnisses dabei. Ich bin dabei, um den Job zu beenden", erklärte Biden vor Journalisten, die ihn auf seine Kandidatur ansprachen. Biden steht unter Beobachtung, seit einem TV-Duell gegen Trump Ende Juni Zweifel an seiner geistigen und körperlichen Fitness gesät hatte. "Ich hab dumme Fehler in der Debatte gemacht", räumte er ein. Aber: "Ich bin die qualifizierteste Person, diesen Job zu machen, sicherzustellen, dass die Ukraine Erfolg hat, und dass das Bündnis stark bleibt." Gleichzeitig verwies er darauf, dass er Trump bereits besiegt habe.

Zuvor hatte Biden beim Gipfel über den russischen Angriffskrieg gesprochen und wollte dann das Wort Selenskyj erteilen. Er sagte: "Nun übergebe ich das Wort an den Präsidenten der Ukraine, der ebenso viel Mut wie Entschlossenheit besitzt. Meine Damen und Herren: Präsident Putin." Noch während er sich vom Rednerpult wegdrehte, bemerkte der 81-Jährige den Fehler. Er korrigierte sich unmittelbar und sagte entschuldigend, er sei so sehr darauf konzentriert, Putin zu besiegen. Selenskyj, der neben ihm auf der Bühne stand, konterte scherzhaft mit den Worten: "Ich bin besser."

"Versprecher kommen vor..."

Seine Amtskollegen gaben sich nach dem Lapsus konziliant. "Versprecher kommen vor, und wenn man immer alle beobachtet, findet man auch genug davon", sagte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, als er von Reportern auf den Vorfall angesprochen wurde. "Aber das ändert nichts an dem, was der US-Präsident in seiner Rede sehr deutlich gesagt hat." Auch der französische Präsident Emmanuel Macron sprach davon, dass es jedem mal passiere, sich zu versprechen, es passiere auch ihm. Sein Treffen mit Biden am Mittwoch sei "detailliert und präzise" gewesen.

Zuvor hatten Medien berichtet, dass einige der Berater Bidens nicht davon überzeugt seien, dass der 81-Jährige bei der Präsidentschaftswahl im November gewinnen könne. In den vergangenen Tagen hätten Berater Bidens versucht, Möglichkeiten zu finden, Biden davon zu überzeugen, sich aus dem Rennen zurückzuziehen, berichtete die "New York Times" unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen. Biden sei weiter felsenfest davon überzeugt, im Rennen bleiben zu wollen. Dafür würde sich auch sein engster Beraterkreis aussprechen, zu dem seine Familie gehört, so die Zeitung.

Das Weiße Haus dementierte, dass Bidens Team nicht geschlossen hinter dem Demokraten stehen würde. "Das ist eindeutig nicht wahr", zitierte die Zeitung Andrew Bates, einen Sprecher des Weißen Hauses. "Das Team von Präsident Biden steht voll hinter ihm."

"Er muss aussteigen"

Aber auch der US-Sender NBC berichtete, dass mehrere von Bidens Verbündeten die Gewinnchancen bei der Wahl im November bei null sehen würden. "Er muss aussteigen", zitierte der Sender einen nicht namentlich genannten Vertreter aus Bidens Wahlkampfteam. "Davon wird er sich nie mehr erholen."

Vor der mit Spannung erwarteten Pressekonferenz von Biden haben sich hochrangige Berater des US-Präsidenten mit Senatoren getroffen. Unter anderem sollte die Vorsitzende von Bidens Wahlkampfteam, Jen O'Malley Dillon, am Donnerstag in der Kongresskammer um Unterstützung für den Amtsinhaber werben. Der Demokrat war mehr als drei Jahrzehnte - von 1973 bis 2009 - selbst Senator. Auf die Frage, ob die Berater die Bedenken in der Kammer hinsichtlich der Wahl ausräumen könnten, antwortete Senator Joe Manchin: "Das kann nur der Präsident tun."

Im Senat wie auch in der anderen Kammer, dem Repräsentantenhaus, gibt es die Befürchtung, dass ein Abrutschen des Präsidenten in Umfragen auch die Chancen seiner Partei im Kongress beschädigen könnte. Am 5. November werden neben dem Präsidenten auch ein Drittel des Senats und das gesamte Repräsentantenhaus neu gewählt. Dort sind die Mehrheiten äußerst knapp. Mehrere Parteikollegen und Prominente haben Biden offen aufgefordert, seine Bewerbung zurückzuziehen, andere einflussreiche Demokraten zeigten sich merklich zurückhaltend. Der Präsident hat mehrfach erklärt, an seiner Bewerbung festzuhalten.

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111  Kommentare
111  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (18.073 Kommentare)
am 13.07.2024 12:20

Zwei Stunden stellte sich US Präsident Biden den Fragen der Journalisten und er hat alles erfolgreich beantwortet, aber 2 Namensverwechslungen sollen ihn jetzt diskreditieren, so etwas passiert doch jeden Menschen, bei den vielen Namen die ein Präsident im Kopf hat!
Biden könnte mit Obama als Vizepräsident ins Rennen gehen, oder ihm den Vortritt lassen, ich denke, die US Verfassung müsste das nach so langer Pause hergeben!

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nodemo (2.389 Kommentare)
am 13.07.2024 08:53

Er hat großartiges für Amerika geleistet, die Ukraine aufgekauft, mit der Natoosterweiterung Putin zum Angriffskrieg provoziert, mit der EU einvernehmlich die Gas- Pipelines gesprengt und für die Kriegshilfen begeistert die haben auch Schuldenhaftungen der Kriegsanleihen übernommen, die EU-mediale Kriegsbegeisterung gesteuert für ihren wirtschaftlichen Untergang abgesichert, das kann kein Nachfolger mehr rückgängig machen.

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0x00 (2.076 Kommentare)
am 13.07.2024 08:52

Mittelfristig könnte Biden als alter, weiser Mann Recht bekommen, der seiner Zeit nur ein paar Schritte voraus war. Wenn sich der Westen nicht bald der Agenda eines Waffenstillstands verschreibt, könnte der Präsident der Ukraine tatsächlich eines Tages Putin heißen. Er wird sich einfach mit Gewalt das gesamte Land einverleiben

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Thomas466 (7 Kommentare)
am 12.07.2024 15:07

Er hat großartiges geleistet, aber einmal ist (leider) Schluss

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kirchham (2.366 Kommentare)
am 12.07.2024 14:42

He Joe du warst echt spitze aber jetzt geniesse deine Zeit und lass die anderen machen.

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Linz2013 (3.682 Kommentare)
am 12.07.2024 14:06

Biden hat großartiges geleistet. Die USA stehen wirtschaftlich top da. Er hat die USA durch stürmische Zeiten geführt.

Schade, dass er durch sein Verhalten jetzt sein Lebenswerk zerstört. Er hätte sich einen besseren Abgang verdient.

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NedDeppat (14.427 Kommentare)
am 12.07.2024 14:31

2,5 Jahre Krieg zeigen halt wirtschaftlich Wirkung.

Überhaupt erweckt es für mich den Anschein, dass Gewissen der Krieg und damit die zig Milliarden Euris und Dollars ganz gelegen kommen,... Etwa nach dem Motto, koste es uns was es wolle?

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Juni2013 (10.400 Kommentare)
am 12.07.2024 15:26

NedDeppat ist es Ihnen zu heiß?

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NedDeppat (14.427 Kommentare)
am 12.07.2024 17:17

Tun's nicht so, sie wissen es auch... ganz genau.

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Paul44 (1.063 Kommentare)
am 12.07.2024 19:30

Täter-/Opfer-Umkehr.

SchonDeppat.

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Gabriel_ (3.688 Kommentare)
am 12.07.2024 14:53

https://www.youtube.com/watch?v=L6b1-gIlYZM

Ja man könnte meinen die "Nackte Kanone" in Reality...
Obwohl der Herr Biden ja eigentlich schon längst in Pension sein sollte...

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mehlknödel (3.590 Kommentare)
am 12.07.2024 17:38

Nicht anders als das "stabile 'Genie'" Trump, der ja auch nur sage und schreibe 3 Jahre jünger als Biden ist. Sollte er Präsident werden, wird er es ebenfalls mit 81 noch sein.

Der hat schon in jüngeren Jahren völligen Nonsens von sich gegeben. Man denke nur an die Waldstädte in Österreich, in denen seiner Meinung nach die Mehrheit unserer Bevölkerung lebt und an unsere explosiven Bäume.

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spoe (14.383 Kommentare)
am 12.07.2024 15:53

"Die USA stehen wirtschaftlich top da."

Echt jetzt? Hoch verschuldet und regelmäßig droht der Shutdown, weil die Beamten nicht mehr bezahlt werden können. Dan werden die Schulden erhöht. Und die Waffenlieferungen an die Ukraine werden auch hauptsächlich gegen Kredite und Schuldverschreibungen geliefert.

Top ist wand anderes.

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Philantrop (484 Kommentare)
am 12.07.2024 12:27

Da kann der Kreml nur hoffen, dass man auch beim Millionentransfer Selenskyj und Putin verwechselt
:)

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Philantrop (484 Kommentare)
am 12.07.2024 12:27

...MILLIARDEN-Transfer...

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Juni2013 (10.400 Kommentare)
am 12.07.2024 12:19

Es ist bedauerlich, wenn jemand nicht mehr erkennt, wann es genug ist.

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dachbodenhexe (5.768 Kommentare)
am 12.07.2024 11:59

Ist es nich seltsam, daß so ein Mann der nicht mehr weiß was er sagt, ein Land mit über 350 tausend Menschen regiert?
Ich denke, dass nicht wirklich Biden regieren kann, denn ansonsten wäre das Land noch weiter im Sumpf versunken als es derzeit ist.

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Juni2013 (10.400 Kommentare)
am 12.07.2024 12:15

"...mit über 350 tausend Menschen regiert?"
@dachbodenhexe Sie sollten sich mit Kritik an Biden zurückhalten!

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herst (12.824 Kommentare)
am 12.07.2024 12:32

Sei nachsichtig mit der Dachbodenhex, der macht die Hitz am Dachbodn zu schaffen.

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spoe (14.383 Kommentare)
am 12.07.2024 15:55

Sie meint bestimmt nicht die USA, sondern Disneyland.

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Paul44 (1.063 Kommentare)
am 12.07.2024 19:31

Ja, Biden ist zu alt.

Aber warum reden wir nicht um den fast gleich altrigen Trump, der Lügen und Hetze am laufenden Band herauslässt.

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observer (22.376 Kommentare)
am 12.07.2024 11:38

Biden wäre als US Präsident schon eine Gefahr, Trump aber auch. Die Demokraten brauchen dringend einen anderen Kandidaten.

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Gugelbua (32.264 Kommentare)
am 12.07.2024 10:51

und so einer hat den Knopf für die Atomwaffen😵‍💫

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betterthantherest (35.301 Kommentare)
am 12.07.2024 10:20

Den Krieg werden weder Sanktionen noch Waffenlieferungen beenden.

Der Krieg muss am Verhandlungstisch beendet werden.

Je später desto mehr Menschen sterben.

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soistes (880 Kommentare)
am 12.07.2024 10:36

In der Gazette ist noch immer nicht von den neuen Stützpunkten der NATO in Deutschland - mit Jubel von Scholz und Baerbock - zu lesen.

Die könnens anscheinend gar nicht mehr erwarten, in den Krieg einzutreten. Haben aus den beiden Weltkriegen nichts gelernt.

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StevieRayVaughan (3.515 Kommentare)
am 12.07.2024 10:46

"Diese bösen, bösen Kriegstreiber, die sich von der Ami-Nato gängeln lassen, einseinself!!!"

Oh, wait:

https://www.welt.de/politik/ausland/article176090499/Iskander-Russland-stationiert-Raketen-in-Kaliningrad-Reichweite-bis-nach-Berlin.html

https://www.euractiv.de/section/eu-aussenpolitik/news/russland-stationiert-hyperschallraketen-in-kaliningrad/

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betterthantherest (35.301 Kommentare)
am 12.07.2024 10:47

Abschreckung schadet nicht.

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madmetz (462 Kommentare)
am 12.07.2024 11:08

wenn der Putin das macht ist es ok, wenns die Nato macht sprechen Sie vom dritten Weltkrieg? Wieviel Drogen nehmen Sie eigentlich?

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schubbi (3.646 Kommentare)
am 12.07.2024 11:12

Naja, wenn sie glauben in jedem Krieg auf der Welt mitkämpfen zu müssen.
Niemand hindert sie daran

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schubbi (3.646 Kommentare)
am 12.07.2024 11:16

Schon mal etwas von ESKALATION gehört ?

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betterthantherest (35.301 Kommentare)
am 12.07.2024 11:35

madmetz

wo habe ich derartiges behauptet?

Was soll diese derbe Unterstellung?

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NedDeppat (14.427 Kommentare)
am 12.07.2024 09:50

Dieses linksgrüne Establishment, will das überhaupt Frieden?

Oder ist Krieg neben Pandemien ein tolles Geschäft?

Werden die UkrainerInnen einmal die Wahl, haben Russen sein und relativ frei, oder Schuldenvasallen auf Lebzeiten?

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schubbi (3.646 Kommentare)
am 12.07.2024 10:01

Oder Tot ?

Sie haben es auf den Punkt gebracht
Keiner hier kennt nämlich die Meinung der Ukrainer, die wird geheim gehalten. Aber wir liefern Waffen damit der Krieg noch lange dauert, weil wir ihnen "helfen" müssen.

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betterthantherest (35.301 Kommentare)
am 12.07.2024 10:08

"Keiner hier kennt nämlich die Meinung der Ukrainer, "

Sicherheitshalber hat Selenskyj die Wahlen abgesagt.

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bartgeier (1.069 Kommentare)
am 12.07.2024 10:19

Ich frage mich schon öfter, was wurde Ihnen angetan um auf so absurde Gedanken zu kommen.
Bildung kann es nicht gewesen sein.

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StevieRayVaughan (3.515 Kommentare)
am 12.07.2024 10:28

"Bildung kann es nicht gewesen sein."

Man sollte sich von der langjährigen Inhaberin des hiesigen Lehrstuhles für theoretische und angewandte retrochronale Pleonexie mit angeschlossener Intensivrechthaberei keine intellektuelle Höchstleistungen erwarten.

Aber so unfreiwillig Lustige wie das Betterlein gibt´s nicht viele hier - um “Vocklamalus” abgeändert zu zitieren:

“Ihr Hirn und in Jeff Bezos sein Geld, dann wär ich der reichste Depp auf der Welt.”

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Gabriel_ (3.688 Kommentare)
am 12.07.2024 10:09

@schubbi: "...Keiner hier kennt nämlich die Meinung der Ukrainer, die wird geheim gehalten..."

die wenigsten wollen sterben für Selensky...
https://www.nachrichten.at/panorama/weltspiegel/ukraine-100-maenner-an-flucht-vor-kriegsdienst-ins-ausland-gehindert;art17,3960606

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StevieRayVaughan (3.515 Kommentare)
am 12.07.2024 10:36

"Sterben für Selensky" vs. "Ihr Land mit der Waffe in der Hand verteidigen"....

"Für den Fall, dass Österreich ähnlich wie die Ukraine militärisch angegriffen würde, wären nur 16 Prozent der 800 befragten Wahlberechtigten "auf jeden Fall" bereit, ihr Land mit der Waffe zu verteidigen. Ebenso viele können sich "eher" vorstellen, zur Waffe zu greifen. Demgegenüber stehen 41 Prozent, die sich "auf keinen Fall" persönlich an der militärischen Verteidigung beteiligen würden."

https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/umfrage-nur-jeder-dritte-oesterreicher-waere-bereit-fuer-sein-land-zu-kaempfen;art385,3923774

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soistes (880 Kommentare)
am 12.07.2024 10:38

Die Frage stellt sich aber für Ö nicht. Und daher diese Antwort auf die überflüssige Umfrage.

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soistes (880 Kommentare)
am 12.07.2024 11:24

Abgesehn davon, für den Selsnsky oder die UKR sterben, wäre das letzte überhaupt für mich. Da lass ich mich lieber von einer Schwarzen Mamba beißen.

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StevieRayVaughan (3.515 Kommentare)
am 12.07.2024 12:46

Gehört "soistes" also zu jenen 41 Prozent, die sich in Österreich "auf keinen Fall" persönlich an der militärischen Verteidigung beteiligen würden"? Geht der Patriotismus also doch nicht soweit?

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Gabriel_ (3.688 Kommentare)
am 12.07.2024 13:11

@SRV

Wärst DU bereit mit der Waffe in der Hand auf andere Menschen zu schießen?

Ich nicht!

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soistes (880 Kommentare)
am 12.07.2024 15:14

Das ist Pazifismus... schon eonmal davon gehört?

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NedDeppat (14.427 Kommentare)
am 12.07.2024 17:19

Für Demokraten und, oder LinksGrüne Interessen? Nein danke, dass wäre wiedermal genau das Gegenteil von Patriotismus

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schubbi (3.646 Kommentare)
am 12.07.2024 10:43

Da ist jetzt die Frage, was will derjenige von uns, der uns angreift.
Alle umbringen, von einem Despoten befreien, uns zurückholen ins Reich .....

Bei ersterem wird sich wohl jeder mit der Waffe verteidigen, glauben sie das will Putin ?

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schubbi (3.646 Kommentare)
am 12.07.2024 10:45

Ist nicht Österreich 1945 auch militärisch angegriffen worden und alle haben sich darüber gefreut ?

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StevieRayVaughan (3.515 Kommentare)
am 12.07.2024 10:51

Klar, die Ukrainer freuen sich insgeheim über die Befreiung vom Naziregime des Judens Selensky durch die Russen.

An Deiner Stelle würde ich umgehend die Wartungsfirma kontaktieren, bei Dir fährt der Lift schon länger nicht mehr bis in den letzten Stock.

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schubbi (3.646 Kommentare)
am 12.07.2024 11:02

Es gibt auch noch einige Stufen zwischen zwei Extremen, lieber SRV.

Und übrigens danke für die Erinnerung zur Wartung. Aber schaun´s bitte mal in ihren Terminkalender ob sie da nicht auch was übersehen haben.

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Gabriel_ (3.688 Kommentare)
am 12.07.2024 10:48

Wärst DU bereit mit der Waffe in der Hand auf andere Menschen zu schießen?

Ich nicht!

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2good4U (18.358 Kommentare)
am 12.07.2024 10:12

Niemand zwingt die Ukrainer die Waffen anzunehmen oder einzusetzen.
Die Entscheidung ob sie kämpfen ist also unabhängig von westlichen Waffenlieferungen.
Nur die Chancen verbessern sich.

So zu tun als würden wir sie zwingen zu kämpfen, obwohl sie gar nicht wollen ist grotesk.

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