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Biden tritt als US-Präsidentschaftskandidat zurück

Von nachrichten.at/apa, 21. Juli 2024, 19:56 Uhr
Joe Biden
Joe Biden will nicht mehr antreten.  Bild: (APA/AFP/KENT NISHIMURA)

WASHINGTON. US-Präsident Joe Biden zieht seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl im November zurück. Als Ersatzkandidatin schlägt er seine Stellvertreterin Kamala Harris vor.

Der Druck auf den 81-Jährigen, sich aus dem Rennen um die Präsidentschaft zurückzuziehen, war in den vergangenen Tagen immer größer geworden. Die Bedenken wegen seines Alters und wegen Zweifeln an seiner mentalen Fitness waren immens, auch bei seinen engsten Vertrauten.

Nun hat Biden eine Entscheidung getroffen, die er am Sonntagabend (MEZ) auf X (vormals Twitter) verkündete. Obwohl es seine Absicht war, eine Wiederwahl anzustreben, werde er sich nicht um eine weitere Amtszeit bewerben, hieß es darin. Im Interesse seiner Partei und des Landes sei es das Beste, sich zurückzuziehen und sich auf die Pflichten als Präsident für die restliche Amtsperiode zu konzentrieren, schrieb Biden. Bidens Rückzug so kurz vor der Wahl ist eine dramatische Wende und verursacht weiteres Chaos in einem ohnehin historischen US-Wahljahr.

Volle Unterstützung für Harris

Biden schlug seine Stellvertreterin Kamala Harris als Ersatzkandidatin für die Wahl im November vor. Der 81-Jährige erklärte, es sei im Wahljahr 2020 seine beste Entscheidung gewesen, Harris als Vizekandidatin auszuwählen. Er spreche ihr daher seine volle Unterstützung aus, als Kandidatin der Demokratin bei der anstehenden Wahl anzutreten. Die Entscheidung darüber liegt bei Delegierten der Partei aus allen Bundesstaaten. Biden rief seine Anhänger auf, für die Wahlkampagne von Kamala Harris zu spenden.

Kamala Harris
Kamala Harris könnte Biden nachfolgen.  Bild: (APA/AFP/ALLISON JOYCE)

Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton und seine Frau Hillary, die 2016 als demokratische Präsidentschaftskandidatin die Wahl gegen Trump verlor, unterstützen Harris als neue Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, wie sie in einer Stellungnahme erklärten.

In Hinblick auf den Wahlkampf gegen den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump rief er seine Partei zu Geschlossenheit auf: "Demokraten - es ist an der Zeit, zusammenzukommen und Trump zu schlagen."

Trump sagte dem US-Sender CNN, seiner Ansicht nach sei es leichter, Harris in dem US-Präsidentschaftswahlen im November zu schlagen als Biden. Trump habe sich kurz nach dem Bekanntwerden von Bidens Rückzug als Präsidentschaftskandidat der Demokraten gegenüber dem Sender geäußert, schreibt ein CNN Reporter auf der Plattform X.

"Der korrupte Joe Biden war nicht in der Lage, für das Amt des Präsidenten zu kandidieren, und er ist sicherlich nicht in der Lage, das Amt zu bekleiden - und war es auch nie!", schrieb Trump auf seiner Online-Plattform Truth Social. Er warf Biden vor, "nur durch Lügen, Fake News und indem er seinen Keller nicht verließ" das Amt des Präsidenten erlangt zu haben. Trump beschuldigte außerdem Menschen, die Biden nahestehen sowie dessen Arzt und die Medien, gewusst zu haben, dass Biden "das Präsidentschaftsamt nicht ausüben kann".

"Ein echter Patriot und großer Amerikaner"

Der einflussreiche Vorsitzende der demokratischen Fraktion im US-Senat, Chuck Schumer, erklärte, Biden habe sich als großartiger Präsident erwiesen. "Seine Entscheidung war natürlich nicht einfach, doch er hat erneut sein Land, seine Partei und unsere Zukunft an erste Stelle gesetzt", teilte er mit. "Joe, du zeigst heute, dass du ein echter Patriot und großer Amerikaner bist."

Die frühere Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, rückte nach dem Rückzug Bidens dessen politisches Vermächtnis in den Vordergrund. "Präsident Joe Biden ist ein patriotischer Amerikaner, der unser Land immer an die erste Stelle gesetzt hat", schrieb die weiterhin einflussreiche demokratische Kongressabgeordnete auf der Plattform X.

Biden war nach einem desaströsen Auftritt bei einem Fernsehduell gegen Ex-Präsident Trump Ende Juni extrem in die Kritik geraten. Während des Schlagabtauschs verhaspelte sich der mächtigste Mann der Welt regelmäßig, verlor den Faden, starrte mit offenem Mund ins Leere und konnte häufig seine Sätze nicht richtig beenden. Schon vorher hatte es innerhalb der Demokratischen Partei und in der Bevölkerung wegen Bidens Alter Vorbehalte gegen seine Wiederwahlambitionen gegeben. Doch nach dem Duell entflammte die Debatte über die Eignung des Bidens als Präsidentschaftskandidat der Demokraten in ganz neuem Ausmaß - und in aller Öffentlichkeit.

Umfragewerte verschlechtert

Nach der Debatte hatten sich Bidens Umfragewerte noch mal deutlich verschlechtert. Und in seiner eigenen Partei wagten sich einer nach dem anderen vor, um öffentlich Bidens Rückzug aus dem Rennen um die Präsidentschaft zu fordern. Der Präsident selbst versuchte zunächst, sich herauszureden. Seinen schwachen Auftritt begründete er mit Müdigkeit in Folge anstrengender Auslandsreisen. Er habe nicht aus seine Berater gehört und sich übernommen. Bei diversen Auftritten gab er sich trotzig und versicherte ein ums andere Mal, er werde sich nicht zurückziehen. Doch es folgten weitere Patzer. Und am Ende wurde der Druck aus den eigenen Reihen zu groß.

In den vergangenen Tagen hatte sich Biden nach einer Infektion mit dem Coronavirus in sein Privathaus in Rehoboth Delaware zurückgezogen und keine öffentlichen Termine absolviert. Während seiner Zwangspause fasste er nun den Entschluss, sich dem Druck seiner Parteikollegen zu beugen.

Wer folgt Bidens Vorschlag?

Die Demokraten müssen nun in kürzester Zeit umsatteln und die Nachfolge regeln. Offen ist, ob die Partei Bidens Vorschlag folgt und sich hinter Harris vereint. Die 59-Jährige war in ihrem Vizepräsidentenamt an der Seite Bidens bislang blass geblieben, bekam angesichts von dessen Schwäche zuletzt allerdings die Unterstützung einer ganzen Reihe wichtiger Parteimitglieder. Die Demokraten nominieren ihren Präsidentschaftskandidaten offiziell bei einem Parteitag in Chicago Mitte Augst.

Die Republikaner haben ihren Präsidentschaftskandidaten Trump bei einem Nominierungsparteitag in Milwaukee bereits offiziell gekürt.

Von österreichischen Politikern wurde Bidens Rückzug um das US-Präsidentschaftsrennen unterschiedlich aufgenommen. "Genießen Sie die Pension, Mr. President", schrieb FPÖ-Delegationsleiter Harald Vilimsky auf X – legte noch einen mehr oder weniger gelungenen Scherz nach. 

Der SPÖ-Delegationsleiter im Europaparlament, Andreas Schieder, zollte ihm hingegen Respekt. "President Biden war eine guter Präsident mit viele wichtigen Gesetzen. Nun zeigt er wahre Größe und Einsicht. Das Präsidentschafts-Rennen ist wieder offen", schrieb Schieder auf X.

NEOS-Delegationsleiter Helmut Brandstätter würdigte Biden als verantwortungsbewussten Staatsmann und warnte vor Trump. "Wir müssen gerade unsere europäische Sicherheit stärker in die eigene Hand nehmen", schrieb Brandstätter in einer Aussendung. "Trump hat mehrmals angekündigt kein Interesse an Europa zu haben und träumt davon, den Angriffskrieg Putins in 24 Stunden zu beenden. Trump wäre eine Gefahr für die Sicherheit Europas und damit für die Sicherheit Österreichs." Österreich brauche gerade auch angesichts der Situation in den USA endlich eine neue Sicherheitsstrategie, in der auch Russland nicht mehr als "wesentlicher" Partner stehe, so Brandstätter.

Dieser Artikel wurde zuletzt um 21:50 Uhr aktualisiert. 

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52  Kommentare
52  Kommentare
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lastwagen (2.133 Kommentare)
vor 25 Minuten

Da soll sich der Obergrüne aus der Hofburg ein Beispiel nehmen, und zurücktreten. Österreich braucht einen Präsidenten der die Sorgen der fleißigen Österreicherinnen und Österreicher ernst nimmt, und der vor allem un parteiisch ist.

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vinzenz2015 (47.585 Kommentare)
vor 16 Minuten

Irrsinnig logisch!!

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NedDeppat (14.454 Kommentare)
vor 5 Minuten

Beschämend und traurig.

Was hat er zur Causa Schilling gesagt? Privatsache?

Was zur Causa Gewessler? Fehlt nur noch, dass sie EU-Kommissarin wird,... ich hab da so eine dunkle Vorahnung, seit ich gelesen habe, dass Leyen einen Mann und eine Frau als Zweiervorschlag von Österreich will.

... Abstimmung Renaturierungsgesetz

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vinzenz2015 (47.585 Kommentare)
vor 28 Minuten

Biden warcder Hoffnungsträger der Sanktionsgegner und Putinfreunde in Europa.
Warum?
Weil sie Trump als Wahlgewinner und selbsternannten Friedensengel erhofft haben.
Jetzt: mit einer Frau(!) einer Farbigen(!), einer hochqualifizierten Juristin usw.
sind die Hoffungen auf Trumps Sieg geschwunden.
Ziemlich wirr die Reaktionen der sattsam bekannten Trump- und Putinfreunde hier!

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Nursogsogt (1.174 Kommentare)
vor einer Stunde

Warum wird eigentlich nie thematisiert ob Biden überhaupt noch fähig ist sein Amt aus zu üben? Vermutlich schon länger nicht mehr. Und wenn nicht: Warum wird die bewusste Täuschung und der Betrug an der Öffentlichkeit über den wahren Zustand Bidens nicht thematisiert. Trump wird (zu Recht) permanent als Lügner bezeichnet. Aber gegen die vergleichsweise lächerlichen Lügen über Pornostars etc erscheint mir die Täuschung der Öffentlichkeit über den offensichtlich dementen Biden als eher harmlos! Biden hat theoretisch noch immer die Hand am roten Knopf zu den Atomwaffen!

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vinzenz2015 (47.585 Kommentare)
vor 26 Minuten

Biden is over!
Die echte Demokratie in den USA hat eine Chance!!

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spoe (14.424 Kommentare)
vor einer Stunde

Er ist einfach zu langsam für diesen Job.
Sogar für den Rücktritt brauchte er Monate.

Am Ende waren es die nicht ausreichenden Wahlkampfgelder,
weil Investoren ihre Zusagen zurück gezogen haben. Verständlicherweise.

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santabag (6.480 Kommentare)
vor 48 Minuten

Was Sie alles zu wissen glauben... Welcher "Investor" hat welche Zusagen zurückgezogen?

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meisteral (12.291 Kommentare)
vor 24 Minuten

Etliche!

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meisteral (12.291 Kommentare)
vor 23 Minuten

Vor allem Hollywood Stars

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NedDeppat (14.454 Kommentare)
vor einer Stunde

Trump wird mit den Patrioten für Europa maßgeblich an der Herbeiführung eines Friedens beteiligt sein.

Was für eine Niederlage für Gewisse...

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westham18 (4.800 Kommentare)
vor 50 Minuten

Dream on.....😴💤

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vinzenz2015 (47.585 Kommentare)
vor 23 Minuten

Schon deppat, wenn man an eine Koalition Trump - 'Patrioten' Europas geglaubt und davon geträumt hat.

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NedDeppat (14.454 Kommentare)
vor 19 Minuten

You may say that I'm a dreamer,...

Grüne und Sozialisten werden uns nicht retten, und auch keine Kriege gewinnen. Um die Wirtschaft mach ich mir auch schön langsam Sorgen.

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19josef66 (250 Kommentare)
vor einer Stunde

Disneyland in Not...
Amerika als "Beschützer" Europas?
Glaubt das wirklich (noch) wer?
Ein einziges Jammertal diese einstmalige Großmacht.
Frau von der Leyen muss sich wohl jemand anderen suchen, den sie die Füße küsst...

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vinzenz2015 (47.585 Kommentare)
vor 22 Minuten

Absurde Phantasien!!

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Philantrop (502 Kommentare)
vor einer Stunde

Nicht Altersgründe waren ausschlaggebend, sondern schlicht und einfach sein miserabler geistiger Zustand. Selenskij mit Präsident Putin zu verwechseln, das kann man nicht erfinden.

Vermutlich kann er seinen verwirrten Zustand nicht einmal selbst erkennen, da hätte zumindest seine Frau schon viel früher die Notbremse ziehen müssen.

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spoe (14.424 Kommentare)
vor 59 Minuten

Wären die Wahlkampfgelder gesichert gewesen,
wäre Biden ziemlich sicher nicht zurück getreten.

Aber ohne Moos nix los.
So tickt die USA-Politik.

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willie_macmoran (3.008 Kommentare)
vor 44 Minuten

Fallt das eigentlich unter Selbstbefriedigung wenn man im Forum mit sich selbst diskutiert?
Oder wie siehst du das DonSuperheldSPOEPhilantrop.....

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vinzenz2015 (47.585 Kommentare)
vor 17 Minuten

Sagts amal - welche Phantasien habt ihr über Frauen? Hexen Peitschen, Notbremse ziehen ....?

Betagte sind trotz Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen manchmal wacher und weiser als manche Junge ohne Beeinträchtigungen!!

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linz2050 (6.797 Kommentare)
vor einer Stunde

Ich würde Lisa Simpson nominieren!

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santabag (6.480 Kommentare)
vor 53 Minuten

Sie sind ja auch Mamas Hellster!

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westham18 (4.800 Kommentare)
vor einer Stunde

Späte, aber gute Entscheidung! Jetzt ist wieder vieles offen, zum Leid des Donald und seinen Fans...zum Glück für die USA! 💥

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Tebasa1781 (440 Kommentare)
vor 44 Minuten

seit heute ist nun auch wirklich gar nichts mehr offen und der sieger steht fest!

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StevieRayVaughan (3.554 Kommentare)
vor einer Stunde

Das wird den blaunen Augustin erst kränken....

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Orlando2312 (22.485 Kommentare)
vor einer Stunde

Die USA verdanken ihm viel. Nicht zuletzt eine Legislaturperiode ohne den Trumpel. Leider hat er es verabsäumt, die Nachfolge zu regeln. Und deshalb ist er noch mal angetreten. Der Rücktritt zum jetzigen Zeitpunkt kommt sehr spät. Hoffentlich nicht zu spät für Kamala Harris.

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Tebasa1781 (440 Kommentare)
vor 56 Minuten

Kamala Harris ist unwählbar und deshalb chancenlos.

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laskpedro (3.607 Kommentare)
vor einer Stunde

Mehr als überfällig sonst kann man dieses Land nicht mehr ernst nehmen .. hoffentlich folgt ein seriöser Kandidat.. die Harris ist ja auch eine Katastrophe aber zumindest nicht dement

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StevieRayVaughan (3.554 Kommentare)
vor einer Stunde

"Harris ist ja auch eine Katastrophe" - hat der blaune "schwarze-weiße" Peda dafür auch Argumente?

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Tebasa1781 (440 Kommentare)
vor 43 Minuten

weil sie nichtmal in der schwarzen Bevölkerung die mehrheit hat? nichtmal annähernd übrigens.

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willie_macmoran (3.008 Kommentare)
vor 38 Minuten

Könnte damit zusammenhängen dass Sie bis jetzt halt auch noch nicht Präsidentschaftskandidatin war.

Aber was weis man schon.

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Tebasa1781 (440 Kommentare)
vor einer Stunde

Gute Nacht, Sleepy Joe

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kirchham (2.373 Kommentare)
vor 2 Stunden

Der Gewinner steht schon lange fest Trump kann niemand schlagen.

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willie_macmoran (3.008 Kommentare)
vor einer Stunde

Ja freilich. Ich denke das ist gar keine schlecht Lösung. Solange die Dem. jetzt ein Ass im Ärmel haben auf das sich alle gemeinsam einigen können. Dann kann sich der Trump nu a zweites Ohrwaschl wegschiessn lassen und wird trotzdem nix.

Wenn es bei den Dem. aber jetzt Grabenkämpfe gibt dann werden Sie recht behalten.

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curdimurka (155 Kommentare)
vor einer Stunde

Ich habe mir schon viele Originalreden von Trump angesehen - was aber hier bei uns in Europa darüber dann berichtet wird, ist komplett anders. Es fällt extrem auf, wie auch die hiesigen Medien seit dem Attentat auf Trump versuchen, sich schleimend in eine Position zu bringen, die wohlwollend über den ach so bösen Donald berichtet. Dabei ist und war er der bisher einzige Präsident der USA (zumindest in den letzten 100 Jahren), der aktiv keinen einzigen Krieg begonnen hat. Das wurde bisher gerne verschwiegen, so wie vieles andere, was den US-Amerikanern gut getan hat.
Mit Trump als Präsident würde in jedem Fall der Ukraine-Krieg schnell zu Ende sein und die Beziehungen China - Russland - USA wieder normalisiert.

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willie_macmoran (3.008 Kommentare)
vor einer Stunde

Sag mal haben Sie vergessen das wir in Europa leben?

Mir sind die Beziehung von Trump mit Russland oder China herzlich egal. Was ich aber gerne hätte ist eine Großmacht die Europa zur Seite steht.

Zu deinen Friedensengel Trump übrigens folgende Information die ihr Rechten immer gerne unter den Tisch fallen lässt: "Demnach gab es in den vier Jahren unter Trump mehr als 12.000 Drohnenangriffe. Das sind sieben Mal so viele wie in den acht Jahren unter Obama."

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curdimurka (155 Kommentare)
vor einer Stunde

oh, da ist aber einer beleidigt - und schiebt mich einfach nach rechts. Quellenangabe zu den 12.000 Drohnenangriffen bitte nachreichen - danke setzen!

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curdimurka (155 Kommentare)
vor einer Stunde

und noch was zu dem "Friedennobelpreisträger" Obama: Gab es da überhaupt schon in größerem Stil Drohnenangriffe? Auch da bitte Quellen ..... oder haben Sie das aus den Fake News?

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willie_macmoran (3.008 Kommentare)
vor einer Stunde

Sag bist du zu dumm um google zu benutzen?

Ich bin ja nicht dein erklärbar.

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willie_macmoran (3.008 Kommentare)
vor 2 Stunden

So ich hoffe die Dem. wissen schon wer nachfolgt und streiten nicht darüber.

Ein guter neuer Kandidat kann Trump ohne Probleme schlagen. Streit bei den Demokraten kann Trump zum Sieg verhelfen.

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willie_macmoran (3.008 Kommentare)
vor einer Stunde

Habs gerade gelesen, es dürfte wohl fix sein das Harris das macht.

Eine kluge Frau aus der Mitte. Ich denke da wirds eng fürn Donald.

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Coolrunnings (2.283 Kommentare)
vor einer Stunde

Obwohl mir Trump unheimlich unsympathisch ist....aber da denken Sie falsch . Die Sache ist (leider) erledigt.

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willie_macmoran (3.008 Kommentare)
vor einer Stunde

Schau mal mal dann segn ma schon.

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Tebasa1781 (440 Kommentare)
vor 54 Minuten

lol

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Tebasa1781 (440 Kommentare)
vor 53 Minuten

ja, eng, ob er die 80 prozent knackt oder nicht.

harris ist unwählbar.

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willie_macmoran (3.008 Kommentare)
vor 46 Minuten

Das schöne: Leute wie du können ruhig Trump (bzw. die Österreichische Version kickl wählen) euch braucht keiner, den rechten narrensaum halten wir aus.

Aber die politische Mitte ist wichtig. Und die wird eine intelligente Kandidatin wie K.H. besser bedienen als Trump. Und nicht vergessen 50% der Amerikaner sind weiblich.

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curdimurka (155 Kommentare)
vor 2 Stunden

Man munkelt, dass in Delaware ein Platz in einem Nobel-Altersheim frei geworden ist.

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meisteral (12.291 Kommentare)
vor 58 Minuten

Wow, wie witzig

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.572 Kommentare)
vor 2 Stunden

Eine gute Entscheidung. Biden soll die nächsten Jahre so richtig genießen, statt sich zu quälen.

Putinisten werden es bedauern.

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tulipa (3.418 Kommentare)
vor 2 Stunden

er war jetzt über 3 Jahre der Präsident, den die USA brauchten - besonnen, ruhig, und ein Fuchs, wenn es darum ging, Gesetze auf den Weg zu bringen, die viele nicht für möglich gehalten hätten. Aber das Präsidentenamt ist fordernd und sein Alter wurde offensichtlich immer mehr ein Problem. Ich wünsche ihm, dass er sich erholen kann und noch einige schöne Jahre leben kann, im verdienten Ruhestand.

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