Biden tritt als US-Präsidentschaftskandidat zurück
WASHINGTON. US-Präsident Joe Biden zieht seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl im November zurück. Als Ersatzkandidatin schlägt er seine Stellvertreterin Kamala Harris vor.
Der Druck auf den 81-Jährigen, sich aus dem Rennen um die Präsidentschaft zurückzuziehen, war in den vergangenen Tagen immer größer geworden. Die Bedenken wegen seines Alters und wegen Zweifeln an seiner mentalen Fitness waren immens, auch bei seinen engsten Vertrauten.
Nun hat Biden eine Entscheidung getroffen, die er am Sonntagabend (MEZ) auf X (vormals Twitter) verkündete. Obwohl es seine Absicht war, eine Wiederwahl anzustreben, werde er sich nicht um eine weitere Amtszeit bewerben, hieß es darin. Im Interesse seiner Partei und des Landes sei es das Beste, sich zurückzuziehen und sich auf die Pflichten als Präsident für die restliche Amtsperiode zu konzentrieren, schrieb Biden. Bidens Rückzug so kurz vor der Wahl ist eine dramatische Wende und verursacht weiteres Chaos in einem ohnehin historischen US-Wahljahr.
Volle Unterstützung für Harris
Biden schlug seine Stellvertreterin Kamala Harris als Ersatzkandidatin für die Wahl im November vor. Der 81-Jährige erklärte, es sei im Wahljahr 2020 seine beste Entscheidung gewesen, Harris als Vizekandidatin auszuwählen. Er spreche ihr daher seine volle Unterstützung aus, als Kandidatin der Demokratin bei der anstehenden Wahl anzutreten. Die Entscheidung darüber liegt bei Delegierten der Partei aus allen Bundesstaaten. Biden rief seine Anhänger auf, für die Wahlkampagne von Kamala Harris zu spenden.
Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton und seine Frau Hillary, die 2016 als demokratische Präsidentschaftskandidatin die Wahl gegen Trump verlor, unterstützen Harris als neue Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, wie sie in einer Stellungnahme erklärten.
In Hinblick auf den Wahlkampf gegen den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump rief er seine Partei zu Geschlossenheit auf: "Demokraten - es ist an der Zeit, zusammenzukommen und Trump zu schlagen."
Trump sagte dem US-Sender CNN, seiner Ansicht nach sei es leichter, Harris in dem US-Präsidentschaftswahlen im November zu schlagen als Biden. Trump habe sich kurz nach dem Bekanntwerden von Bidens Rückzug als Präsidentschaftskandidat der Demokraten gegenüber dem Sender geäußert, schreibt ein CNN Reporter auf der Plattform X.
"Der korrupte Joe Biden war nicht in der Lage, für das Amt des Präsidenten zu kandidieren, und er ist sicherlich nicht in der Lage, das Amt zu bekleiden - und war es auch nie!", schrieb Trump auf seiner Online-Plattform Truth Social. Er warf Biden vor, "nur durch Lügen, Fake News und indem er seinen Keller nicht verließ" das Amt des Präsidenten erlangt zu haben. Trump beschuldigte außerdem Menschen, die Biden nahestehen sowie dessen Arzt und die Medien, gewusst zu haben, dass Biden "das Präsidentschaftsamt nicht ausüben kann".
"Ein echter Patriot und großer Amerikaner"
Der einflussreiche Vorsitzende der demokratischen Fraktion im US-Senat, Chuck Schumer, erklärte, Biden habe sich als großartiger Präsident erwiesen. "Seine Entscheidung war natürlich nicht einfach, doch er hat erneut sein Land, seine Partei und unsere Zukunft an erste Stelle gesetzt", teilte er mit. "Joe, du zeigst heute, dass du ein echter Patriot und großer Amerikaner bist."
Die frühere Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, rückte nach dem Rückzug Bidens dessen politisches Vermächtnis in den Vordergrund. "Präsident Joe Biden ist ein patriotischer Amerikaner, der unser Land immer an die erste Stelle gesetzt hat", schrieb die weiterhin einflussreiche demokratische Kongressabgeordnete auf der Plattform X.
- Lesen Sie aus dem Archiv: Was wäre, wenn Biden aus dem US-Wahlkampf aussteigt?
Biden war nach einem desaströsen Auftritt bei einem Fernsehduell gegen Ex-Präsident Trump Ende Juni extrem in die Kritik geraten. Während des Schlagabtauschs verhaspelte sich der mächtigste Mann der Welt regelmäßig, verlor den Faden, starrte mit offenem Mund ins Leere und konnte häufig seine Sätze nicht richtig beenden. Schon vorher hatte es innerhalb der Demokratischen Partei und in der Bevölkerung wegen Bidens Alter Vorbehalte gegen seine Wiederwahlambitionen gegeben. Doch nach dem Duell entflammte die Debatte über die Eignung des Bidens als Präsidentschaftskandidat der Demokraten in ganz neuem Ausmaß - und in aller Öffentlichkeit.
Umfragewerte verschlechtert
Nach der Debatte hatten sich Bidens Umfragewerte noch mal deutlich verschlechtert. Und in seiner eigenen Partei wagten sich einer nach dem anderen vor, um öffentlich Bidens Rückzug aus dem Rennen um die Präsidentschaft zu fordern. Der Präsident selbst versuchte zunächst, sich herauszureden. Seinen schwachen Auftritt begründete er mit Müdigkeit in Folge anstrengender Auslandsreisen. Er habe nicht aus seine Berater gehört und sich übernommen. Bei diversen Auftritten gab er sich trotzig und versicherte ein ums andere Mal, er werde sich nicht zurückziehen. Doch es folgten weitere Patzer. Und am Ende wurde der Druck aus den eigenen Reihen zu groß.
In den vergangenen Tagen hatte sich Biden nach einer Infektion mit dem Coronavirus in sein Privathaus in Rehoboth Delaware zurückgezogen und keine öffentlichen Termine absolviert. Während seiner Zwangspause fasste er nun den Entschluss, sich dem Druck seiner Parteikollegen zu beugen.
Wer folgt Bidens Vorschlag?
Die Demokraten müssen nun in kürzester Zeit umsatteln und die Nachfolge regeln. Offen ist, ob die Partei Bidens Vorschlag folgt und sich hinter Harris vereint. Die 59-Jährige war in ihrem Vizepräsidentenamt an der Seite Bidens bislang blass geblieben, bekam angesichts von dessen Schwäche zuletzt allerdings die Unterstützung einer ganzen Reihe wichtiger Parteimitglieder. Die Demokraten nominieren ihren Präsidentschaftskandidaten offiziell bei einem Parteitag in Chicago Mitte Augst.
Die Republikaner haben ihren Präsidentschaftskandidaten Trump bei einem Nominierungsparteitag in Milwaukee bereits offiziell gekürt.
Von österreichischen Politikern wurde Bidens Rückzug um das US-Präsidentschaftsrennen unterschiedlich aufgenommen. "Genießen Sie die Pension, Mr. President", schrieb FPÖ-Delegationsleiter Harald Vilimsky auf X – legte noch einen mehr oder weniger gelungenen Scherz nach.
Der SPÖ-Delegationsleiter im Europaparlament, Andreas Schieder, zollte ihm hingegen Respekt. "President Biden war eine guter Präsident mit viele wichtigen Gesetzen. Nun zeigt er wahre Größe und Einsicht. Das Präsidentschafts-Rennen ist wieder offen", schrieb Schieder auf X.
NEOS-Delegationsleiter Helmut Brandstätter würdigte Biden als verantwortungsbewussten Staatsmann und warnte vor Trump. "Wir müssen gerade unsere europäische Sicherheit stärker in die eigene Hand nehmen", schrieb Brandstätter in einer Aussendung. "Trump hat mehrmals angekündigt kein Interesse an Europa zu haben und träumt davon, den Angriffskrieg Putins in 24 Stunden zu beenden. Trump wäre eine Gefahr für die Sicherheit Europas und damit für die Sicherheit Österreichs." Österreich brauche gerade auch angesichts der Situation in den USA endlich eine neue Sicherheitsstrategie, in der auch Russland nicht mehr als "wesentlicher" Partner stehe, so Brandstätter.
Dieser Artikel wurde zuletzt um 21:50 Uhr aktualisiert.
Auch in Deutschland ist man offenkundig besorgt, dass es die US-Demokraten nach Bidens Abgang nicht schaffen könnten, einen Sieg des Rivalen Trump zu verhindern.
Interessantes TV-Statement von Sachsens Ministerpräsident Kretschmer dazu bei Maischberger:
"Stellen Sie sich vor, Trump wird gewählt und beendet den Krieg. Man will sich das gar nicht vorstellen, wie stehen wir dann da?"
Tja. Wie stehen wir dann bloß da – so ganz ohne Krieg.
Tichys Einblick & Co...
Ihr Blaunschildboys seid so was von lächerlich....
Danke für diese profunde Einschätzung! Ganz wichtiger Aspekt, den Sie da in die Diskussion eingebracht haben.
1938 hat Neville Chamberlin in München auch einen Krieg verhindert, genau das gleiche schlägt Trump auch vor nur das man Hitler mit Putin ersetzen kann,
lässt man den Aggressor gewinnen dann will er mehr haben.
2014 hat sich Putin das erste Stück Ukraine gegnommen, man hat ihn lassen, ein paar Jahre kam der nächste Schritt, wer glaubt ernsthaft das dies der letzte sein wird,
irgendwann steht er vor ihrem Haus und niemand wird ihnen helfen,
die Ukraine kämpft und hat Tote alles um unsere Freiheit zu verteidigen, uns kostet es nur etwas Geld,eigentlich verdammt billig, ich bin froh das ich nicht sterben muss.
Da redens bei einem Friedensengerl wie diesem "Veritas" gegen eine Wand.
Dem ist doch scheißegal, wenn Russen Kinderspitäler in der UKR einebnen.
Und erst recht, wenn man den Russen auch noch Zugeständnisse macht.
Also Krieg beendet a la Trump.
Solange es das Friedensengerl bequem auf seiner Couch daheim hat, wär ihm das sehr recht.
Biden hat mit Kamala ausgemacht sich gegenseitig zu decken und je spaeter er den Rueckzug ankuendigt umso weniger Alternativen gibt es
Und Sie sind dabei gesessen, als die beiden sich das ausgemacht haben? Wer deckt von wem was? Unglaublich, was in so einem blaugewaschenen Gehirn vorgeht ...
Die Schwierigkeit für die Kamala Harris ist vermutlich nicht, die Mehrheit der Stimmen zu bekommen, sondern die Mehrzahl der Staaten. Da ist das US Wahlsystem halt extrem föderalistisch. Und in den Swing-States scheint manches gegen Harris zu sprechen, vor allem ihre Herkunft aus dem „mächtigen“ Kalifornien. Dasselbe Problem hat aber der New-Yorker Trump auch. Kommt daher bei beiden auch auf den oder die Vize an. Trump hat da schon vorgelegt.
Hat er überhaupt nicht. JD Vance ist nur ein Abklatsch von ihm. Niemand, der ihm auch nur eine zusätzliche Wählergruppe bringt. Auch dessen Staat Ohio hat Trump ohnehin.
Kommt aus dem Rust-Belt (wie einige der Seing-States), Working-Class Herkunft - schon ein anderer Background als beim Millionenerben.
Jaja. Total kein Establishment. Mit Studium in Yale und Arbeit im Finanzkapital. Unter anderem für denselben MAGA Milliardär für den Sebastian Kurz arbeitet. Lügen Sie sich eigentlich gerne selber an?
Das eine ist der Background, der als Verkaufsargument ziehen soll, das andere die restliche Wirklichkeit: und zu der gehört das Studium ebenso wie der berufliche Erfolg als „Heusschrecke“. Politisch ist er vermutlich um einiges rechter als Trump. (und um meine persönlichen Präferenzen oder was ich wem abnehme, ist es mir in keinem der Postings gegangen - also: Nein, vielleicht irre ich mich, aber ich lüge nicht)
Er sollte jetzt auch als Präsident zurücktreten um Kamala Harris noch den „Präsidentenbonus“ zukommen zu lassen.
Tja, ich hoffe, dass jetzt bei den Demokraten jetzt die Post abgeht, nachdem die Biden-Gegner im Lager ihr Ziel erreicht haben!
Und wenn die Demokraten diese Wahl verlieren, dann Gnade uns allen!
Mir tut es leid um Joe, mit ihm war es immer so lustig.
Aber auch Donald hat seinen Unterhaltungswert, da werden wir es die nächsten Jahre auch wieder lustig haben.
.....und friedlicher auf dieser Welt....
Dass Sie sich nur lustige oder halblustige Politiker als Idol aussuchen, sagt sehr viel über Sie aus!
Wenn man sich die US-Politik der letzten Jahr ansieht, wäre Kamala Harris vielleicht eine gute Kandidatin, aber sie hat zwei Handicaps: Sie ist eine Farbige und sie ist eine Frau. Beides zusammen ist für die derzeitige amerikanische Wählerschaft höchstwahrscheinlich zu viel.
Man braucht nur zurückdenken, mit welchem rassistischen Dreck die Republikaner auf Obama reagiert haben, und wie Hillary Clinton behandelt wurde.
Wenn jemand korrupt und nicht geeignet für das Amt ist, dann ist das Trump.
Der massive Entzug der finanziellen Mittel hat Biden vom Rücktritt überzeugt.
Und wer hält jetzt das schützende Händchen übers Burli?
Verantwortungslos, jetzt davonzulaufen.....
Von wem schreiben Sie? Hunter Biden, falls Sie den als "Burli" bezeichnen, ist ein leidlich erwachsener Mann - und das seit vielen Jahren. Und sein Vater hat ihn bis heute nicht vor den rechtlichen Konsequenzen seines Tuns und Lassens bewahrt.
GENAU SO wird's sein!
Freilich.....
Wie der Schelm denkt....
https://www.nzz.ch/international/ein-ehemaliger-fbi-informant-warf-hunter-biden-korruption-vor-nun-wurde-er-angeklagt-weil-er-die-vorwuerfe-erfunden-haben-soll-ld.1814350
Gust, stellen Sie sich wieder so naiv oder.....🤦♂️
Nein, zu lange kein Bier hinuntergeschüttet ...
Trumpel ist auch schon fast 80 und zurechnungsfähig war dieser Mensch sowieso überhaupt noch nie! Hoffentlich nicht der künftige Präsident!
Ich hoffe nur, die Demokraten begehen jetzt nicht den Fehler, Trump nicht voll anzugreifen.
Sie können und sollten nicht nur auf seine gefährliche Politik, sondern auch voll auf sein Alter und seine Aussetzer losgehen. Da kann es keinen Bumerang-Effekt mehr geben.
Und vielleicht konzentrieren sich die Medien jetzt endlich auf Trumps katastrophale Performance und seine demokratiegefährdenden Pläne anstatt auf gelegentliche Versprecher Bidens.
Harris wäre die vernünftigste Auswahl unter den Kandidaten.
Nur - als wichtigstes Wahlkampfthema die Abtreibung zu nennen, ist äußerst schwach bei den in Amerika anstehenden Problemen.
Völlig unverständlicher Weise ist aber Abtreibung dort immer ein Riesenthema, vor allen unter Frauen. Ich weis auch nicht wieso aber die wollen sich verdammt noch mal von alten weißen Männern nicht sagen lassen was die mit Ihren Körper machen und was nicht.
Nicht alte weiße Männer entscheiden das, sondern das Parlament, bestehend aus Frauen und Männern.
Und auch andere Dinge den eigenen Körper betreffend kann der Gesetzgeber verbieten wie z.B. gewisse Drogen zu konsumieren.
Zudem ist es eine Halbwahrheit, dass es nur um den Körper der Frau geht.
Es geht auch um das Leben des ungeborenen Kindes.
Das Parlament hatte da zuletzt wenig zu entscheiden. Das war der Oberste Gerichtshof, den Trump mit seinen Lakaien besetzt hat. Diese radikale Minderheit hat Roe vs. Wade gekippt.
Die sattsam bekannte Frauenfeindlichkeit quillt wieder aus jeder Zeile.
Es gibt nicht nur alte weisse Männer, die über ein Thema entscheiden wollen, das Frauen betrifft; es gibt da auch durchaus jüngere.
Aber von einem umstrittenen Thema zu einem weniger heiklen: Trump's VP-Kandidat möchte auch das Scheidungsrecht verschärfen, damit Frauen ihre Männer nicht wie ihre Unterwäsche wechseln können - seine Worte.
Harris ist es, sie ist die einzige mit der Legitimation denn ihr Job ist es genau dazusein wenn wenn der Präsident ausfällt, dafür steht ihr Name als Zweites auf den Wahlzetteln.
.
Aber was hierzulande die Wenigsten wissen in der USA braucht man VIEL VIEL VIEL Geld für Wahlkämpfe, ihr Name steht auch auf dem Hauptwahlkampfkonto, niemand anders kann das Geld nehmen, sie müsste freiwillig auch zurücktreten das die Demokraten wen anderen nehmen könnten, das wird sie niemals machen denn kein anderer ist wirklich besser, wieso sollte sie auf ihre Chance verzichten, ergo ist sie es, das wissen auch die einflussreichen in der demokratischen Partei wieso auch alle bereits sie empfehlen.
Harris ist nicht einmal bei ihrer eigenen Partei sonderlich beliebt....
Gut so.
Das ist überhaupt nicht "äußerst schwach", sondern vielleicht das einzige Thema, mit dem die Demokraten auch Stimmen von Republikanern oder zumindest republikanischen Frauen bekommen können.
Eine Mehrheit von etwa 70 Prozent ist für liberale Regelungen. Nur eine reaktionäre republikanische Clique will unbedingt strengere Gesetze durchsetzen.
Die Flucht nach vorne - gerade noch im letzten Moment.
Seinen Rückzug bedauert niemand.
Doch, Trump.
und die AFD.
Da rauchen schon die Köpfe der einschlägig Bekannten im Bemühen, schnell das herabwürdigendste Schimpfwort für die neue Kandidatin/den neuen Kandidaten zu finden 🤮
Kein Wunder, wenn in deren Gedanken Vilimsky "der" Erlöser ist.....🤦♂️
Tja jetzt ist die Hauptangrifflinie weggebrochen, diese war Biden ist alt und senil und unfähig den Job zu machen, mit realer Sachpolitik hat es Trump ja nie versucht.
Das lustige ist es kommt wie ein Boomerang zurück, denn jetzt ist Trump der älteste Kandidat aller Zeiten,
also wenn das Volk jetzt Trump wählt ist ihnen sowieso nichtmehr zu helfen, eine rationale Alternative mit Harris steht jetzt zur Wahl, wenn sie den Wahnsinn trotzdem nehmen selber schuld, die Ausrede das Biden zu alt ist gibt es nichtmehr.
Vili Whiskey von der FPÖ im Europaparlament darf auch ein bisschen auf seine Wortwahl achten. Anscheinend hat ihm der Taserselbstversuch nicht so gut getan damals:
https://www.youtube.com/watch?v=R9FtVcCt2sA
Vieltrinksky ist dumm und unbedeutend, der darf das. Der wird von den wirklich wichtigen net amoi ignoriert.
willie_macmoran
Wenn Vilimsky dumm ist, was ist dann die Schilling? Dümmer als dumm?
Hab ich was übersehen, gehts da grad um die Schilling?
nein, aber Fragen ist doch erlaubt?
Also, lenk nicht lange ab
🤦🤦🤦Wer hat denn abgelenkt? Das warst doch du.
mehlknödel
ich stell Willie eine Frage, er versucht mit Ablenken der Frage auszuweichen und du wirfst mir Ablenkung vor?
Grüne "Logik" halt...
Also nööö, ich lenk nicht ab.