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Die Ukraine soll "stärker, freier, wohlhabender" aufgebaut werden

Von nachrichten.at, 11. Juni 2024, 17:59 Uhr
Herzlicher Empfang für Präsident Selenskyj in Berlin
Herzlicher Empfang für Präsident Selenskyj in Berlin Bild: APA/dpa/Kay Nietfeld

BERLIN. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj war am Dienstag zu Gast in Berlin. Die Hilfszusagen bei der dortigen Wiederaufbau-Konferenz waren äußerst großzügig

In Berlin ging es am Dienstag um das große Geld: Deutschland und die EU haben der Ukraine weitere Hilfe beim Wiederaufbau zugesagt. "Wir bauen die Ukraine wieder auf – stärker, freier, wohlhabender als zuvor", sagte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz  bei der Eröffnung der Wiederaufbau-Konferenz in Berlin, zu der auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sowie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Österreichs Wirtschaftsminister Martin Kocher angereist waren.

Insgesamt nehmen rund 2000 Teilnehmer aus 70 Staaten, vor allem aus der Wirtschaft, an dem Treffen teil. In deutschen Regierungskreisen wurde aber ausdrücklich betont, dass es sich nicht um eine klassische Geberkonferenz handle, in der große staatliche Geldbeträge gesammelt würden. Vielmehr gehe es darum, die Kontakte mit und zwischen privaten Firmen zu stärken.

Bald EU-Beitrittsgespräche?

Besonders großzügig zeigte sich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen: Sie verwies darauf, dass die Ukraine kurzfristig mit der Auszahlung von 1,9 Milliarden Euro an Finanzhilfen sowie der Nutzung von 1,5 Milliarden Euro aus Zinserträgen eingefrorener russischer Vermögen im Westen rechnen könne. Auf dem G7-Gipfel Ende der Woche wolle man weitere Gespräche führen, "wie die Ukraine noch schneller und in größerem Umfang von den Erträgen der eingefrorenen russischen Vermögenswerte profitieren kann", sagte sie.

Außerdem stellte von der Leyen in Aussicht, dass die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine noch in diesem Monat beginnen könnten. Denn die Zeit drängt: Da Ungarn ab Juli turnusmäßig die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt, wollen Diplomaten die Gespräche möglichst vorher anfangen. Ungarns Regierungschef Viktor Orban gilt schließlich als größter Kritiker einer Mitgliedschaft der Ukraine in der EU.

Doch die Ukraine will noch mehr, denn auch das Ausmaß der Zerstörungen wird immer größer: Nach den russischen Luftschlägen gegen die ukrainische Energieinfrastruktur hat die Kiewer Wirtschaftshochschule KSE nun Gesamtschäden von 56,2 Milliarden US-Dollar (52 Milliarden Euro) errechnet. Darin enthalten seien auch finanzielle Verluste, die Energieunternehmen durch fehlende Einnahmen entstanden seien, heißt es in der Analyse.

"Ukraine braucht Waffen"

Auch Waffenlieferungen wurden in Berlin diskutiert: Die Ukraine braucht nach Angaben von Präsident Selenskyj mindestens sieben Patriot-Luftabwehrsysteme, um das Land gegen russische Angriffe zu verteidigen. "Luftverteidigung ist die Antwort auf alles", sagte er in Berlin auf der Konferenz.

Deutschlands Kanzler Scholz sagte der Ukraine weitere militärische Unterstützung durch Deutschland zu, äußerte sich aber nicht zu Details. Zu den Erfolgschancen der Schweizer Friedenskonferenz für die Ukraine am 15. und 16. Juni zeigte sich Scholz vorsichtig optimistisch: "Dort werden wir uns über Grundsätze für einen gerechten, dauerhaften Frieden austauschen", sagte er.

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39  Kommentare
39  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
felixh (4.977 Kommentare)
am 13.06.2024 09:17

Nein, kein EU beitritt!!!
Gaunerstaat, ohne Bestechung läuft dort nix

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Grausbirn (472 Kommentare)
am 12.06.2024 13:35

....und Selenskyj fordert.....

und schon sind die willigen , kriegsgeilen EU Bonzen zur Stelle, und sackelt die eigene Bevölkerung aus Man glaubt im Ernst, der ukrainische Schauspieler ist der Gottseibeiuns.
Es kann doch nicht wirklich sein, dass diese Leute ernsthaft glauben, mit X- Milliarden Euro die Russen dazu zu zwingen, das besetzte Land zurückzugeben.
Dafür dürfen wir in der für den Wiederaufbau sorgen, und die Ukraine "wohlhabend" machen.
Ich bin sicher, diese EU Bonzen spi..en schon laut !

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Linz2013 (3.694 Kommentare)
am 12.06.2024 13:54

Was würden Sie an seiner Stelle tun?

Nichts? Würden Sie einfach die Russen über die Einwohner einfallen lassen, damit sie gefoltert, getötet oder die Kinder verschleppt werden würden?

Er fordert ja nicht im Sinne einer Erpressung. Es ist eine Bitte.

Wir stehen vor einer Zeitenwende. Es ist ein Fehler, diesen Ukraine-Krieg isoliert zu betrachten. Können Sie sich an den Beginn des Krieges erinnern. Es war auch kurz vor der Olympiade in China. Putin ist nach China gereist, um sich den Sanktus von China zu holen. Einige Tage nach Olympia hat er loslegt.

China und Russland - zwei brutale Diktaturen - wollen die Weltordnung zu ihrer Gunsten verschieben.

Beide Länder haben schon halb Afrika in ihre Abhängigkeit gezogen. China wartet nur darauf, in Taiwan einzufallen.

Georgien, Moldawien und die Balten haben Angst vor einer russischen Invasion. Polen baut einen langen Grenzwall zu Weißrussland.

Die Ukraine kämpft auch für unsere Sicherheit.

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Augustin65 (1.546 Kommentare)
am 12.06.2024 15:55

Was man ganz sicher tun könnte an seiner Stelle:
Nicht nochmals hundertausende Soldaten in den sicheren Tod schicken!

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Paul44 (1.082 Kommentare)
am 12.06.2024 17:03

Das müssen Sie dem Putin sagen.

Die Ukraine verteidigt sich nur.

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Augustin65 (1.546 Kommentare)
am 12.06.2024 19:21

....wie sie meinen.

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DeaLi86 (1.779 Kommentare)
am 12.06.2024 21:01

... wie sie meinen. O Mann! 🤦‍♀️
Wie soll er sich und sein Land denn sonst verteidigen, ohne Soldaten.?

Nehmen wir einmal an Putin greift uns an. Wäre ihnen das Recht? Wollen sie sich und ihre Familie in die Hände von Soldaten, die Foltern, Vergewaltigen und Töten fallen lassen?....

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 13.06.2024 07:22

hat ihnen das alles Selenski geflüstert ?

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scansafatiche (720 Kommentare)
am 13.06.2024 10:11

Warum sollen die "EU-Bonzen", wie Sie es bezeichnen, Selenskyj für den Gottseibuns halten und ihn deshalb unterstützen? Das ergibt keinen Sinn, "Gottseibuns" ist ein alter, volkstümlicher Ausdruck für den Teufel.

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Coolrunnings (2.309 Kommentare)
am 12.06.2024 12:51

"Wir bauen die Ukraine wieder auf – stärker, freier, wohlhabender als zuvor", sagte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Eröffnung der Wiederaufbau-Konferenz ..
Und währenddessen müssen 20 % der Deutschen bereits mit der Armut kämpfen....genau mein Humor.
Dass die Deutschen diese Koffer von PolitikerInnen noch nicht mit dem nassen F..n verjagt haben grenzt an ein Wunder.

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 12.06.2024 09:31

Und wieder eine sehr wirksame Werbung für Kickl.

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Fafnir (417 Kommentare)
am 12.06.2024 16:34

Werbung für Kickl? Wenn die Ukraine sich ergeben würde, wie Kickl es will, würden sich 13 Mio. auf den Weg in den Westen machen. Spannend der Herr Kickl. Also Ausländerfreund statt -feind?

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spoe (14.477 Kommentare)
am 12.06.2024 09:11

"stärker, freier, wohlhabender"

Das sind ziemlich unseriöse Formulierungen, um mit solchen Wohlstandsversprechungen aus der EU den Kriegswillen der Bevölkerung ebenso wie die EU-Sehnsucht hoch zu halten.

Damit assoziieren viele Ukrainer, dass die EU nun für den zukünftigen Wohlstand verantwortlich ist.
Versprechen sind einzuhalten.

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 12.06.2024 10:28

Normalerweise schon, aber nicht in der Politik

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Linz2013 (3.694 Kommentare)
am 12.06.2024 08:42

Ich empfehle diese Lektüre zu den Kriegen dieser Zeit:

"‘We’re in 1938 now’: Putin’s war in Ukraine and lessons from history"

https://www.theguardian.com/world/article/2024/jun/08/putin-war-ukraine-forgotten-lessons-of-history-europe

Zusammenfassung:

*) Es ist ein Fehler, die Konflikte isoliert zu betrachten, denn sie hängen zusammen. Neue imperialistische Diktaturen (Russland und China) wollen die Weltordnung mit Gewalt ändern.

*) Der zweite Weltkrieg hätte verhindert werden könne, wären die Alliierten bereits 1938 eingeschritten, als Hitler in die Tschechoslowakei eingefallen ist. Es wäre zwar ein militärischer Konflikt geworden, doch hätte er Hitler in die Schranken gewiesen. Hitler hat die industrielle Kapazität und die geographische Lage genutzt, um weiter Kriege durchzuführen.

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Augustin65 (1.546 Kommentare)
am 12.06.2024 09:00

Gäääääääähhhhhn.....

Weniger quatschen, endlich verhandeln!

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Linz2013 (3.694 Kommentare)
am 12.06.2024 09:49

Das müssen Sie Putin sagen.

Putins Vorbedingungen für Verhandlungen sind defakto eine Kapitulation und Entmilitarisierung der Ukraine.

Putin hat Zeit und willige Gehilfen im Westen. Die Rechtspopulisten verbreiten seine Propaganda und schwächen damit die Unterstützung der Ukraine. Sie sind Teil von Russlands Strategie, Augustin.

2022 gab es ja schon Verhandlungen. Es gab da aber nie wirklich Einigkeit über wichtige Eckpunkte:

"Trotz der Verhandlungen gab es zu keiner Sekunde einen fertigen Deal, nur niedergeschriebene Annäherungsversuche in den kritischen Teilbereichen Neutralität und Sicherheitsgarantien, aber keine Bewegungen bei anderen riesigen Hürden. ... Dass Putin das nun anders verkauft, passt in seine große Desinformationskampagne."

https://www.derstandard.at/story/3000000218703/wie-nah-waren-die-ukraine-und-russland-2022-wirklich-an-einem-friedensdeal

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Fafnir (417 Kommentare)
am 12.06.2024 16:35

Genau weniger quatschen und Putin soll seine Soldaten zurückziehen!

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Bergbauer (1.848 Kommentare)
am 11.06.2024 20:37

Wir haben zwar keinen Plan, kein realistisches Ziel, aber solange wir noch an der Macht sind, verschenken wir euer Geld. Dass am Ende dieses wahnsinns eine noch bittere Niederlage der Ukraine und ultrarechte Regierungen in fast allen eurpäischen Ländern sein werden ist Tatsache.

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Bergbauer (1.848 Kommentare)
am 11.06.2024 20:53

Man bezeichnet diesen Denkfehler als sunk Cost fallacy
Das heisst so etwa: wir haben schon soviel investiert, wir können nicht aufhören, obwohl alles den Bach runtergeht
Und dann kommt bei Psychopathen noch dazu: wenn ich untergehe dann sollt ihr auch untergehen.

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Linz2013 (3.694 Kommentare)
am 12.06.2024 08:44

Putin hat strategisch bereits verloren.

Er wird nie und nimmer sein Ziel erreichen, die ganze Ukraine einzunehmen.

Mit Finnland und Schweden sind zwei Länder der NATO beigetreten. Putins Aggression hat die NATO somit deutlich gestärkt.

Putin will mit China eine neue Weltordnung mit Waffengewalt durchsetzen. Das Gesetz des Stärkeren soll eingeführt werden und nicht internationales Recht. Das würde vor allem für Europa eine Katastrophe sein.

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 12.06.2024 09:50

Der Westen tut alles, dass es so weitergeht. Gehusst wurde schon bevor der Krieg begonnen hat. Anstrengung in Richtung Frieden gab es nicht.

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Linz2013 (3.694 Kommentare)
am 12.06.2024 12:41

@Utopia, Sie machen hier eine Täter-/Opfer-Umkehr.

Niemand hat Russland aufgezwungen, Zivilisten zu töten, 100.000de Männer in den Tod zu schicken, tausende ukrainische Kinder zu verschleppen, Menschen zu foltern, zivile Infrastruktur zu zerstören, ...

Wir haben internationale Gesetze. Und wenn es Meinungsunterscchiede gibt, dann bleibt Wirtschaftspolitik oder noch besser die Diplomatie.

Russland hat ja schon viele Kriegsgründe erfunden. Eine war die NATO-Osterweiterung. Das dies ein falscher Vorwand war, sieht man an Finnland und Schweden. Russland hat das einfach durchgehen lassen. Warum? Weil es einfach ein falscher Vorwand für imperialistische Ambitionen ist.

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kirchham (2.377 Kommentare)
am 11.06.2024 20:28

Mit unserem Geld von Europa , und wir saufen ab und bekommen keinen Groschen.

Raus aus der EU

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 12.06.2024 10:00

Glauben Sie wirklich, dass die EU oder Russland auf das kleine wirtschaftliche relativ unwichtige Österreich auch nur die geringste Rücksicht nimmt? Die werden uns am ausgestreckten Arm verhungern lassen.
Die EU hat den falschen Weg eingeschlagen, der sich nur innerhalb der EU korrigieren lässt. Wie man hört, steht Österreich der EU am kritischsten gegenüber. Wenn Österreich austritt, stärkt das die Mächte in der EU, die man einbremsen möchte. Das wäre nicht klug.
Die Bevölkerung informieren, etwas weniger hetzerisch, dafür seriöser und glaubwürdiger, das wäre ein Weg.

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soistes (1.124 Kommentare)
am 11.06.2024 19:26

keinen müden Cent mehr für die korrupte UKR !

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Linz2013 (3.694 Kommentare)
am 12.06.2024 09:52

Wie jedes post-sowjetische Land hat auch die Ukraine Probleme mit der Korruption.

Aber die Ukraine betreibt sogar während dem Krieg große Anstrengungen zu deren Bekämpfung. In den letzten Monaten wurden sogar ranghohe Regierungsmitglieder abgesetzt und eingesperrt.

Der Verlust der Ukraine kann nicht unser Interesse sein. Würden wir die Ukraine aufgeben hätte das dramatische Auswirkungen auf die Weltordnung. China und Russland würden das als Motivation sehen, sich weitere Länder zu krallen. Europa müsse massivst aufrüsten, um der Aggression etwas entgegenzusetzen.

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 12.06.2024 10:30

Dann müsste aber Selenski schon lange Vergangenheit sein

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 12.06.2024 10:32

Und ihre Husserei bzgl. China und Russland die sich weitere Länder krallen, machen sie auch schon monatelang obwohl sie hier keiner mehr ernst nimmt.
Sparen sie sich das bitte oder haben sie einen direkten Draht in den Kreml ?

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azways (5.954 Kommentare)
am 11.06.2024 18:43

Haben die Deutschland, Frankreich und die Prösidentin immer noch nicht erkannt, dass die durch und durch korrupte Ukraine in Europa niemand haben will ?

Der Feind für Europa hieß und heisst nicht Rußland sondern USA und die NATO !!!!!
Aber das dürften die präpotenten europäischen Versager wieder nicht erkennen.

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soistes (1.124 Kommentare)
am 11.06.2024 19:09

Genau so ist es.
Die EU ist blind und taub und lässt sich von Selensky vorführen.
Und mit der "neuen" Leyen noch mehr.

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 12.06.2024 10:02

Ich glaub, Selensky ist nur ein williges Opfer. Der wahre Feind ist der Wolf im Schafspelz.

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 12.06.2024 10:34

Stimmt. Genauso wie ein Mitdiskutierer behauptet, Putin habe die NAIVITÄT der Österreicher ausgenutzt um uns von seinem Gas abhängig zu machen😂😂😂

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rudolfa.j. (3.769 Kommentare)
am 11.06.2024 18:10

Nichts weiter als Propaganda

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teja (5.994 Kommentare)
am 11.06.2024 18:06

Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.664 Kommentare)
am 11.06.2024 18:14

Es kommt teurer, wenn der Russ wieder an unserer Türe steht.
Eigentlich kommen wir billig davon, dass die Ukraine für uns die Verteidigungsarbeit übernimmt.

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 12.06.2024 10:08

Nur wenn die Politik weiter so schwach ist wie bisher, wird uns der Russ gefährlich. Wenn man glaubt, dass eine 23jährige ohne abgeschlossene Ausbildung, ohne Berufserfahrung EU-Politik machen kann, dann fehlt es weit. Dann haben wir nur noch die Wahl uns entweder der USA oder Russland untertan zu machen. Dann haben wir nichts mehr zu melden.

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 12.06.2024 10:36

Sie und Linz2013 dürften ja gute Freunde von Putin sein, weil sie seine Pläne so genau kennen, oder ?

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Zeitungstudierer (5.964 Kommentare)
am 11.06.2024 20:07

Der europäische Steuerzahler zahlt!
Die CO2 Steuer, die jährlich für die EU Bürger steigt, ist doch eine hervorragende Quelle dafür diese Milliarden zu finanzieren.

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