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Ex-Außenministerin Kneissl übersiedelt in Putins Heimatstadt

Von nachrichten.at/apa, 12. September 2023, 09:53 Uhr
RUSSIA-AUSTRIA/PUTIN
Russland-Präsident Putin war 2019 sogar bei der Hochzeit von Karin Kneissl  Bild: Reuters

ST. PETERSBURG. Die ehemalige österreichische Außenministerin Karin Kneissl hat am Dienstag ihre Übersiedlung nach Russland bekannt gegeben.

Am Rande des offiziösen Östlichen Wirtschaftsforum in Wladiwostok begründete sie ihre Entscheidung mit ihrer Tätigkeit in einem Thinktank, den die Staatliche Universität in St. Petersburg im Sommer für die österreichische Expolitikerin eingerichtet hatte. St. Petersburg ist auch die Heimatstadt von Kreml-Chef Wladimir Putin. "Ich war Ko-Gründerin des G.O.R.K.I.-Zentrums und leite es. Weil es dort viel Arbeit gibt und das Zentrum viel Aufmerksamkeit benötigt, kann ich das nicht nebenbei machen und ich habe entschieden, für diese Arbeit nach St. Petersburg zu übersiedeln", sagte Kneissl der staatlichen Nachrichtenagentur TASS.

Die Ankündigung kommt nicht überraschend: Bereits im Juni die Österreicherin am Rande des Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg erklärt, ernsthaft über eine Übersiedlung nach Russland nachzudenken, gleichzeitig aber für eine russische Staatsbürgerschaft nicht bereit zu sein. Der russische Präsident Wladimir Putin, mit dem sie auf ihrer Hochzeit im südsteirischen Gamlitz im August 2018 getanzt hatte, könnte sie wie andere Promis à la Gérard Depardieu oder Steven Seagal per Erlass jederzeit einbürgern. So sie keine Erlaubnis österreichischer Behörden auf Doppelstaatsbürgerschaft zuvor bekommen hätte, würde Kneissl in diesem Fall ihre österreichische Staatsbürgerschaft jedoch aller Wahrscheinlichkeit nach verlieren.

Nach einer Zwischenstation in Frankreich lebte Kneissl, die sich als "politischer Flüchtling" bezeichnete und über ein "De facto-Arbeitsverbot" in Österreich geklagt hatte, zuletzt im Libanon. In den vergangenen Monaten hielt sie sich vermehrt in Russland auf, zeigte bei offiziösen Großveranstaltungen Präsenz und verbrachte den Sommer in einem Dorf in der Provinz. In einem Telegram-Kanal positionierte sie sich aber auch als Tierschützerin und verbreitete etwa Meldungen eines Moskauer Tierheims, das Frauchen oder Herrchen für Boxerhunde suchte. Abgesehen davon schrieb sie über Geopolitik und unterstützte dabei die Sichtweise des Kreml.

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67  Kommentare
67  Kommentare
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x-files (498 Kommentare)
am 13.09.2023 09:25

"...für diese Arbeit nach St. Petersburg zu übersiedeln."

Und?
Sie wird in Österreich niemanden fehlen, wozu also die ganze Aufregung?

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lester (11.543 Kommentare)
am 13.09.2023 09:06

Ihre Ponys sind auch schon dort, aber was ist mit Ihren Hund und vor allen mit Herpferd?

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willie_macmoran (3.024 Kommentare)
am 13.09.2023 08:48

Ein nochmaliger Dank geht wieder an die Ibiza-Aufdecker.

Nur so mal als Schreckgespenst: Wären diese Retter der Österreichischen Demokratie, diese Helden der Republik welche Ibiza aufgedeckt haben nicht gewesen dann wäre diese Putin-Stiefelleckerin nach wie vor Österreichische Außenministerin. Wahrscheinlich wären wir dann schon eine Teilrepublik oder zumindest williger Sattelitenstaat vom Wladolf.

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t.a.edison (2.570 Kommentare)
am 13.09.2023 09:08

Bin kein Fan von Kneissel, aber allemal besser als der jetzige Spaltenzwerg!

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willie_macmoran (3.024 Kommentare)
am 13.09.2023 13:33

Ähm, wieso? Habens zweng Wodka daham. Oder in welcher Beziehung sonst sollte eine Handlangerin Putins besser als Schallenberg sein?

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alpe (3.488 Kommentare)
am 13.09.2023 08:21

Putin braucht halt a Putzfrau in seinem Heimatdomizil, da kann sie auf den Knien rumrutschen.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 13.09.2023 06:49

Und bitte dort bleiben!

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Joshik (3.058 Kommentare)
am 12.09.2023 21:59

Christoph Leitl

Margot Klestil-Löffler

Karl Schranz

sie alle waren um nichts besser in Bezug auf den Völkerrechtsbrecher Putin

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 12.09.2023 18:59

HUMPDUMP, ALFRED_E_NEUMANN

Haben sie jetzt vom Kurz zum Rumpelstilzchen konvertiert ?

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MannerW (2.995 Kommentare)
am 12.09.2023 20:09

😂 hab mich auch gewundert

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 12.09.2023 21:16

Nachdenken wäre besser als wundern.

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MannerW (2.995 Kommentare)
am 12.09.2023 21:25

@Hr. Neumann, was ist passiert? Woher dieser Richtungswechsel?

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 12.09.2023 18:51

Eine sehr gute Entscheidung von Frau Kneissl. Wenn jetzt das Rumpelstilzchen samt Entourage und deren Anhänger auch noch ihrem Beispiel folgen würden, wäre das Perfekt und Ruhe würde in Österreich wieder einkehren.

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seppl63 (1.079 Kommentare)
am 12.09.2023 18:37

Die Frau interessiert noch jemanden? Das ist eigentlich pervers...

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crazy_canuck (304 Kommentare)
am 12.09.2023 18:34

Baba, und foi ned

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Joshik (3.058 Kommentare)
am 12.09.2023 16:38

Je weiter weg, Frau Kneissl, desto besser.
.
und wie schön wäre es, würden es ihr alle Putinversteher hierzulande gleichtun. Christoph Leitl, Margot Klestil-Löffler, Karl, Schranz - und alle anderen, die Putin aus eigennützigen Absichten Brücken in den Westen gebaut haben - auch nach der Besetzung der Krim.
.
Schüssel. Klestil. Gusenbauer. Fischer - sie alle wurden Opfer der eigenen Eitelkeit - und haben so einen Völkerrechtsbrecher in Österreich und in westlichen Medien salonfähig gemacht.
.
das Resultat der österreichsichen 'Diplomatie' sehen wir alle. da klebt jetzt das Blut abertausender ukrainischer Zivilist:innen dran. genau so wie an den Geschäften von OMV und RBI mit dem Regime Putins.

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jeep42001 (1.577 Kommentare)
am 12.09.2023 19:56

Sie haben Putins Freunde, von der RBI, und von der Strabag vergessen.!

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espresso.perdue (747 Kommentare)
am 12.09.2023 16:25

Wie man die Situation, dass man halt keine Freunderln in politisch einflussreichen Positionen mehr hat, die einem Amterln , Posterl, und Gschäfterl zuschachern, umfirmiert in ein „de facto Arbeitsverbot“ ist schon eine gehörige Chuzpe.

Man kann es auch anders sehen: die Dame ist in der österreichischen Wirtschaft nicht fähig, einen selbständigen Brotberuf erfolgreich auszuüben.
Die Dame ist sich zu schade, sich um einen ihren Fähigkeiten(welche sind das wohl?) entsprechenden Angestelltenjob zu bewerben.

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 12.09.2023 16:33

espresso perdue

Wenn Sie in der EU kein Konto haben dürfen, dann ist das defacto ein Arbeitsverbot.

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meisteral (12.330 Kommentare)
am 12.09.2023 17:11

A so a Bledsinn: als Österreichwrin kann sie jederzeit hier mit Wohnsitz ein Konto eröffnen. Des weiteren wird sie von ihrem früheren Leben eins haben, oder wurde ihr Ministergehalt vom Postler gebracht?
Aber ihr habt ja alle das gleiche mimimimi:
Zuerst einmal sind die anderen Schuld und zweitens, das geht nicht weil...

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GunterKoeberl-Marthyn (18.081 Kommentare)
am 12.09.2023 16:06

Der Hofknicks ist bei uns in Österreich Tradition, bei jeden Walzer am Opernball wird mit einen Hofknicks begonnen und auch beendet, der Mann macht einen Diener! Ich weiß nicht, wie viele Sprachen unsere ehemalige Aussenministerin spricht, aber auf Al Jazeerea machte sie damals für Österreich einen großen Eindruck. Ich selbst habe diese große Ehre durch den Besuch des Präsidenten Putin bewundert, auch in der Semperoper wurde Putin eine große Auszeichnung verliehen. Nun ist eine Zeit vergangen, die Menschen ändern sich und Putin hat den Überfall auf die Ukraine zu verantworten, aber nicht Frau Dr. Kneissl! Sie ist nun als Privatperson unterwegs, hat keine politische Funktion und darf sich den Arbeitsplatz auf dieser Welt frei aussuchen und eventuell übt sie dort schon einen gewissen Einfluss für das Ende des Krieges aus! Wir wissen es nicht, aber wir beziehen Gas aus Russland, weil wir auch ohne Gaslieferung verpflichtet sind, zu zahlen, ein "Knebelvertrag" wurde kurz unterzeichnet!

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Joshik (3.058 Kommentare)
am 12.09.2023 16:15

Wer sich mit Hunden bettet, darf sich nicht wundern, mit Flöhen aufzuwachen.

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observer (22.387 Kommentare)
am 12.09.2023 15:58

Schön, dass sie jetzt dort ist. Hoffentlich bleibt sie auch dort.

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 12.09.2023 15:26

Der ach so demokratische Westen hat ihr so ziemlich alle Möglichkeiten einer wirtschaftlichen Existenz entzogen.

Was bleibt ihr sonst für eine Möglichkeit als der EU den Rücken zu kehren?

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westham18 (4.832 Kommentare)
am 12.09.2023 15:43

Menschen, die so ticken wie sie, also Putin verehren, sollen zu ihm ziehen. Und ihn beteuern, dass die Ukraine mit ihm einen Krieg führt….🤦‍♂️👎💥

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( Kommentare)
am 12.09.2023 16:32

@ the restler
Wir haben hier einen Facharbeitermangel.
Und nachdem sie anscheinend nix kann, lässt sie sich eben als Hofdame im Kreml aushalten.
Du als Putin-Verehrer wirs grösstes Vertändnis haben ...

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phare (2.660 Kommentare)
am 12.09.2023 15:08

Kneissl eindeutig in Diensten eine nes fremden Staates, noch dazu mit einem unsäglichen Menschenbild! Die logische Konsequenz ist der sofortige Entzug der öst. Staatsbürgerschaft!

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 12.09.2023 15:21

Das geht doch niemanden etwas an und ist eine reine Privatangelegenheit.

Die linke Jagdgesellschaft macht wieder einmal ihrem Namen große Ehre.

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kulesfak (2.825 Kommentare)
am 12.09.2023 15:43

Die Dame kann Speichel von Massenmördern lecken, so viel sie will.
Sie kann, wenn sie will, auf den Knien von Moskau bis Wladiwostok rutschen.
Den Putin als Hofdame begleiten und vor dem Kugelbuben aus NK knicksen kann sie auch.
Oder den politischen Flüchtling spielen, damit sie die Lächerlichkeit ihrer Selbstdarstellung noch auf die Spitze treibt.
Wichtig ist nur, daß sie bleibt, wo sie ist.

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phare (2.660 Kommentare)
am 12.09.2023 18:08

Ad Alf.: Als Vorsitzende eines putinnahen russischen Propaganda-Thinktanks wider unserer Verfassung wird diese Causa eindeutig zu einer öst. Staatsangelegenheit!
Das ist beileibe keine Privatgeschichte mehr.

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jeep42001 (1.577 Kommentare)
am 12.09.2023 20:04

Ja stimmt, die Linke Jagdgesellschaft hat eben noch Ehre, die Rechten, weder das Eine, noch das Andere.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 12.09.2023 14:40

Der Begriff "Putins Heimatstadt" anstatt St. Petersburg ist nicht nur reine Propagandaformulierung, sondern auch falsch.

Dort geboren wohnte Putin zuletzt von 1990 bis 1999 in St. Petersburg.

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meisteral (12.330 Kommentare)
am 12.09.2023 17:14

Danke für die Information: jetzt ist mir um einiges leichter.

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linz2050 (6.837 Kommentare)
am 12.09.2023 13:59

Wer Kickl wählt wählt somit Kneissl!
Wer Kickl wählt wählt somit Putin!
Wer Kickl wählt wählt somit Diktatur!

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 12.09.2023 14:00

Hetze im Stil der 30er Jahre.

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phare (2.660 Kommentare)
am 12.09.2023 15:01

Russophilität, die vor nichts mehr zurückschreckt, bei Kneissl und bei Hump!

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 12.09.2023 15:23

Bildungsferne Hetze.
Eine Schande für unsere Medien und die linke Jagdgesellschaft.

Was Kneissl dort macht und wo sie wohnt, ist eine private Angelegenheit.
Sie ist schon lange nicht mehr in der Politik tätig und Privatperson.

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linz2050 (6.837 Kommentare)
am 12.09.2023 15:17

@dum.dum.
Bildung schützt

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 12.09.2023 15:22

Darum brauchst du zum Schutz auch die Partei.

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maierei (1.259 Kommentare)
am 12.09.2023 13:51

Sie übersiedelt lediglich nach St. Petersburg. Warum schon in der Überschrift Bezug auf Putin genommen werden muss, hinterfrage ich schon. Ich verstehe Kneissl auf jeden Fall. Wenn man in Österreich nur geschasst wird….

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jeep42001 (1.577 Kommentare)
am 12.09.2023 13:56

Ohne Putin Untersützung, währe diese erhrenwerte Dame schon lange kein Thema mehr.!

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 12.09.2023 13:57

JEEP42001, und was wäre Ihr Leben ohne die Partei?

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2020Hallo (4.519 Kommentare)
am 13.09.2023 07:07

<<<<erhrenwerte Dame>>>> ??????😒

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 12.09.2023 13:57

Viele Optionen, sich den Lebensunterhalt zu verdienen und in Ruhe zu leben, hat sie innerhalb der EU jedenfalls nicht.

Ich halte das - unabhängig wie man zu ihr stehen mag - für eine große Schande unserer angeblich liberalen demokratischen Ordnung. Das Mobbing gegen sie begann bereits durch ihre thematische Nähe zur FPÖ und danach mit dem parteilosen Ministerposten auf dem Sitz der FPÖ.

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kulesfak (2.825 Kommentare)
am 12.09.2023 14:42

Eine Schande sind einzig und allein Leute, die auf der Seite von Massenmördern stehen.

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oTTo001 (1.150 Kommentare)
am 12.09.2023 19:08

Sorry. So ein Blödsinn. Die Dame könnte sich wie jeder normale Mensch irgendwo einen Job suchen. Von einem Arbeitsverbot zu reden ist völlig aus der Luft gegriffen. Minimum. Ich kriege keinen Job als Generaldirektor, ich habe quasi Arbeitsverbot.... Geht's noch?

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 12.09.2023 21:16

"Von einem Arbeitsverbot zu reden ist völlig aus der Luft gegriffen."

Sie kann aufgrund der Sanktionen kein Konto bei einer Bank in der EU eröffnen,
und dann bekommt man auch keinen Job.

Also, bei der Wahrheit bleiben!

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jeep42001 (1.577 Kommentare)
am 12.09.2023 13:49

Währe diese ehrenswerte Dame keine Österr. Ministerin, und mit der Politik der FPÖ, mit dem Vizekanzler vernetzt gewesen, so hätte sich Putin niemals an diese Dame herangemacht.
Wie man aber weis, besuchte er seine engsten Freunde in Österr., und der EU, mehrmals.
Er wußt aber ganz genau, daß sein kriegsstrategischer Plan die UK einzunehmen keinen Erfolg bringen kann, sollte sich die NATO, und die EU an die Seite der UK stellen..

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2020Hallo (4.519 Kommentare)
am 12.09.2023 13:28

sich als "politischer Flüchtling" bezeichnete

- nach Genfer Konvention etwa???🙈🤣😂

Die tut mir nicht leid, nur diejenigen die aus dem Krieg kommen!!!

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2020Hallo (4.519 Kommentare)
am 12.09.2023 13:24

Bitte Bitte fr. kneisl bleibens dort!!!! 🙈🙈👍👍

Der Diktator wird sicher auf a Tanzerl kommen - aber vorher an Kniks machen net vergessen!

Richtens ihm die Wadl nach vorne, aber tun sie es!!!

Endlich Kohle bei den Russen verdienen - als Entwicklungshilfe etwa??? 🙈🙈👎👎

🟦🟨👍

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