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Keine Bürger:innen mehr: Bayern hat das Gendern verboten

Von nachrichten.at/apa, 01. April 2024, 12:28 Uhr
Gendern
Schluss mit Gendern in Bayern. Bild: Marijan Murat (dpa)

MÜNCHEN. In Bayern ist mit Ostermontag das Genderverbot in Kraft getreten. In Schulen, Hochschulen und Behörden im deutschen Freistaat ist die Verwendung geschlechtersensibler Gendersprache von nun an ausdrücklich verboten.

In der Allgemeinen Geschäftsordnung (AGO) für die Behörden des Freistaates Bayern heißt es jetzt: "Mehrgeschlechtliche Schreibweisen durch Wortbinnenzeichen wie Genderstern, Doppelpunkt, Gender-Gap oder Mediopunkt sind unzulässig."

Das Kabinett hatte die umstrittene Regelung am 19. März beschlossen, in der vergangenen Woche, am Gründonnerstag, veröffentlichte die Staatsregierung die Änderung im Gesetz- und Verordnungsblatt.

Der Rat für deutsche Rechtschreibung hatte die Verwendung von Sonderzeichen im Wortinneren zuletzt mit Beschluss vom 15. Dezember 2023 nicht empfohlen und darauf hingewiesen, dass es sich um Eingriffe in Wortbildung, Grammatik und Orthografie handelt, die die Verständlichkeit von Texten beeinträchtigen können.

Nicht nur Zustimmung

Scharfe Kritik an dem Verbot gab es aber unter anderem von den Grünen, politischen Hochschulgruppen, Gewerkschaften, queeren Verbänden und auch der Bundesschülerkonferenz.

Welche Konsequenzen denjenigen drohen, die sich über das Verbot hinwegsetzen, ist nach Angaben des bayerischen Innenministeriums eine Einzelfallentscheidung. "Ob überhaupt beziehungsweise wann dabei die Schwelle eines disziplinarrechtlich relevanten Fehlverhaltens im Sinne einer Dienstpflichtverletzung im konkreten Einzelfall überschritten wird, wird insbesondere mit Blick auf die Häufigkeit, das Ausmaß und den jeweiligen Kontext zu beurteilen sein", teilte eine Ministeriumssprecherin auf Anfrage mit. Es mache beispielsweise einen Unterschied, ob es sich um ein behördeninternes oder ein öffentliches Schreiben handle und ob die gendersensible Sprache einmal oder mehrmals verbotenerweise verwendet werde.

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63  Kommentare
63  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
felixh (4.977 Kommentare)
am 04.04.2024 07:13

liebe Bürger, liebe Bürgerinnen, ............so einfach gets

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felixh (4.977 Kommentare)
am 04.04.2024 07:10

sehr vernünftig!!!!

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elhell (2.237 Kommentare)
am 03.04.2024 19:12

Es wird Zeit für eine Frau Ministerpräsidentin in Bayern. Willkommen im 21. Jahrhundert!

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Katr (403 Kommentare)
am 03.04.2024 12:11

In Söderland geht es nicht darum, ob das Gendern gut oder schlecht ist. Der zuletzt zu den Bienenschützern und Baumumarmern übergelaufene „Bayernkönig“ ist immer für die vermeintliche Mehrheit.

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Caesar-in (3.912 Kommentare)
am 03.04.2024 12:19

Etwas sehr inhaltsleer und diskriminierend ihre "Ansicht".

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 03.04.2024 08:31

Interessant ist, dass ausgerechnet jene Parteifreunde anderen Menschen ständig Dummheit und Bildungsferne vorwerfen, deren Spitzenkandidatin zur EU Wahl nicht einmal weiß welche Länder Europas keine EU Mitglieder sind.

Das sagt viel.
Und es entbehrt nicht einem gerüttelt Maß an Komik.

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Federspiel (3.619 Kommentare)
am 03.04.2024 12:08

Der gute alte Schilling.
Lernen mit Schilling.

*prust*

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jack_candy (8.233 Kommentare)
am 03.04.2024 17:19

Wenn Sie aus einer anstrengenden Sitzung kommen und Ihnen dann jemand völlig unvermittelt ein Mikro vor die Nase hält, werden Sie auch erst mal eine zeit zum Sammeln brauchen, bevor ihnen die richtigen Antworten einfallen.

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felixh (4.977 Kommentare)
am 03.04.2024 06:44

jawohl, sollte man auch bei un smachen!!!!

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Joshik (3.058 Kommentare)
am 02.04.2024 16:47

gendersensible Sprache bzw. Schreibweise hat sich in der gebildeten Bevölkerungsschicht längst durchgesetzt. das wird sich auch nicht durch Verbote nicht mehr ändern.

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Caesar-in (3.912 Kommentare)
am 02.04.2024 17:39

Demnach sehen sie ca. 5 % der Bevölkerung als gebildet an, denn mehr wendet das nach Untersuchungen nicht ernsthaft an, den Rest bezeichnen sie damit aber als dumm. Spricht nicht sehr für sie.

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Joshik (3.058 Kommentare)
am 02.04.2024 21:59

mehr als die Hälfte ist gut gebildet - und niemand hier wurde von mir als dumm bezeichnet
.
lassen Sie die derben Unterstellungen bitte weg - denn diese sind defakto dumm

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Caesar-in (3.912 Kommentare)
am 03.04.2024 07:43

Doch, sie haben die Mehrheit der Bevölkerung als dumm bezeichnet und zwar indirekt. Aber wenn man seine eigenen Texte nicht kapiert, hilft das woketum halt nicht weiter im Leben.

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dobisam (1.007 Kommentare)
am 02.04.2024 21:50

Bürger*innenmeister*innenkandidat*innen wird von der gebildeten Bevölkerungsschicht verwendet?
Da kann man ja froh sein, wenn man nicht zu dieser Schicht zählt.

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Joshik (3.058 Kommentare)
am 02.04.2024 22:01

Kanditat:innnen zum Bürgermeisteramt
.
und ja, Neutrum gendern nur Leute, die sich nicht auskennen. ein wenig Bildung könnte da sicherlich helfen.

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Caesar-in (3.912 Kommentare)
am 03.04.2024 07:43

Und wieder bezeichnen sie ihre Mitmenschen als dumm in ihrem Text. Kapieren sie das wirklich nicht, wie deutsche Sprache ist?

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LASimon (12.530 Kommentare)
am 03.04.2024 10:48

Meines Wissens gibt es im Verfassungsrecht nur die Bezeichnungen Bürgermeister, Bezirkshauptmann, Landeshauptmann usw. Es kann daher nur eine Frau Bürgermeister, eine Frau Bezirkshauptmann oder eine Frau Landeshauptmann (wie Frau Klasnic seinerzeit zurecht feststellte) geben. Eine Bürgermeisterin geht daher nur umgangssprachlich durch.

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elhell (2.237 Kommentare)
am 03.04.2024 19:18

... QED - daraus geht hervor, dass unser Recht teils hunderte Jahre alt ist und inhaltlich wie sprachlich angepasst gehört. Nur wird sich da niemand drüber trauen und die 2/3 für Verfassungsänderungen wird mit den Es-ist-und-bleibt-wies-immer-war-Herren nicht zu kriegen sein.

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Federspiel (3.619 Kommentare)
am 03.04.2024 12:14

Wirklich. Ist das so.
Eigenartiger Weise verwehren sich die "Gebildeten und Hochgebildeten" in meinem
Bekanntenkreis diesem Unsinn, welcher nicht nur das Verständnis von gesprochenen und auch geschriebenen Sätzen erschwert.
Meine hochgebildete Frau sagte sogar, sie erträgt das nicht länger.

Ich fand übrigens Herrn Dr. Christian Stocker (ÖVP) in der ZIB 2 gegen den >Mimimiichmussnunallewissenlassenwievielichvom Stauerzahlerbezahltbekomme< Wolf sehr eloquent, indem er Wolf nicht nur auflaufen ließ, sondern auch bewusst auf Gendern verzichtete.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 02.04.2024 11:15

Ist logisch und zielführend.

Es war doch immer so, dass man mit gewissen neutralen Ausdrücken alle Geschlechter meint und eine explizite Einschränkung erst durch den entsprechenden Zusatz entsteht.

Die dümmste Frauenpolitik aller Zeiten hat diese Logik umgedreht und Millionen EUR für das Verkomplizieren und Verschlechtern der Verständlichkeit der Sprache ausgegeben. Das hilft niemandem, außer einigen Politikerinnen, welche sich damit profilieren wollen.

In der Zwischenzeit verlangen ja auch einige, dass man in jeden Absatz eine Anmerkung über Russlands Angriffskrieg oder die Bösartigkeit Putins anzubringen hat. Wer das nicht macht, ist dann ein Putinfreund und wer nicht gendert ein Frauenhasser.

So versuchen einige, den anderen ihren Stempel aufzudrücken, ob man will oder nicht!

Diese untergriffigen Methoden sind strikt abzulehnen, denn es geht dabei niemals um die Sache, welche vorgeschoben wird.

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2good4U (18.430 Kommentare)
am 02.04.2024 11:26

Gut zusammengefasst.
Die deutsche Sprache darf nicht dem Geltungsdrang einiger weniger zum Opfer fallen.

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LASimon (12.530 Kommentare)
am 02.04.2024 12:40

Sagen Sie das lieber den Verfassern der Rechtschreibregeln - ob der von 1900 oder der aktuellen.

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 02.04.2024 10:52

weltoffene BürgerInnen sind entsetzt.

Über den Genderwahnsinn.

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jack_candy (8.233 Kommentare)
am 02.04.2024 10:35

Söder und die CSU machen damit einen - insgesamt gesehen - unwichtigen Nebenschauplatz zur Schlagzeile, um von ihrer politischen Unfähigkeit abzulenken.

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christiantf (507 Kommentare)
am 02.04.2024 09:25

Das Verbot ist nötig, weil es - gegen die Rechtschreibregeln - durch Schulen und Behörden den Mitarbeitern und Unterrichteten aufgezwungen wird.
Gendern ist meiner Meinung eine frauenfeindliche Sprache, weil sie geschlechtslose Bezeichnungen - die jeder bisher als gleichgeschlechtlich betrachtet - explizit als maskulin deutet.

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LASimon (12.530 Kommentare)
am 02.04.2024 12:38

Maskulin = geschlechtslos? oder
Maskulin = homosexuell?

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Caesar-in (3.912 Kommentare)
am 02.04.2024 17:41

Lasimon, fragen sie bitte ihren Kampfhund, ob dieser Post ernst zu nehmen sei!

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LASimon (12.530 Kommentare)
am 03.04.2024 10:33

Haben Sie den zweiten Satz meines Vorposters denn nicht gelesen?

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2good4U (18.430 Kommentare)
am 02.04.2024 09:12

Meines Wissens nach hat bereits eine britische Airline die Begrüßung "Welcome Ladies and Gentleman" gestrichen weil sich jemand diskriminiert fühlte.

Anstatt solchem Gejammer immer nachzugeben sollte man den Betroffenen vielleicht Mal ein paar Therapiestunden spendieren. Weil normal ist das nicht.

Was kommt als nächstes?
Verlangt dann jeder namentlich begrüßt zu werden?

Ich denke da haben manche einen gewaltigen Geltungsdrang.

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elhell (2.237 Kommentare)
am 03.04.2024 19:24

Im Englischen ist das eine Spur einfacher, mit "welcome dear passengers" sind alle gemeint.
Und ja, namentlich begrüßt zu werden, war schon eine Zeitlang üblich und auch keine große Kunst, da beim Check-In und auch im Flieger die Boardkarte mit dem Namen hergezeigt wurde.

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tim29tim (3.367 Kommentare)
am 02.04.2024 07:45

Wird auch in Österreich dringend nötig - wie im Österreichplan der ÖVP angekündigt.

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Urwelser (1.270 Kommentare)
am 02.04.2024 10:54

Ja ja, aber kommen wird`s nur mit der FPÖ. Die ÖVP-Kopierer blinken ständig rechts, biegen aber so gut wie immer links ab. Dann doch lieber das Original.

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Maari (2 Kommentare)
am 01.04.2024 21:41

Laut der obigen Umfrage denken 4 von 5 Leserinnen und Leser dieses Artikels, dass Gendern verboten gehört.
Es reicht nicht, einfach nicht zu Gendern.

Ich bin schockiert… 🤯

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2good4U (18.430 Kommentare)
am 02.04.2024 09:07

Es geht dabei um Unis, Schulen und Behörden. Also staatliche Einrichtungen.
Sie dürfen privat so viel gendern wie Sie wollen.
Es geht also NICHT um ein generelles Verbot.

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Orlando2312 (22.491 Kommentare)
am 01.04.2024 21:19

Wenn sage: alle Österreicher

Dann sind alle Österreicher gemeint, also Männlein, Weiblein, Mädchen, Knaben, Diverse und Sonstige. Wer das nicht versteht, und der deshalb verlangt, dass ich gendern soll, den kann man nur beglücken, dass er keine anderen Sorgen hat.

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Schuno (6.676 Kommentare)
am 01.04.2024 19:29

Es gibt doch noch vernünftige Menschen

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flexfire (194 Kommentare)
am 01.04.2024 15:00

Applaus, Applaus!!

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bartgeier (1.072 Kommentare)
am 01.04.2024 14:41

Sprache ist einlebendiges Kulturgut. Man darf weder Gendern verordnen noch das Gendern verbieten.
Sprache hat sich immer verändert und soll-darf sich weiter verändern.

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 02.04.2024 06:27

Naja wenn man sich auf Unis ansieht, wie man hier Gendern durchpeitscht sowie eine schlechtere Benotung bedeuten wenn man es nicht tut, sehe ich sowas doch als wichtig an.
Sprache kann sich verändern jedoch nicht weil sich eine kleine Minderheit aufregt das sich irgendwer benachteiligt vorkommen KÖNNTE.

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Libertine (5.643 Kommentare)
am 01.04.2024 14:33

Kann mich noch erinnern als "Weiberleut" von den Frauen nicht goutiert wurde. Jetzt wollen gewisse Kreise eben was erzwingen, was den Sprach - u. Redefluss etwas beeinträchtigt. Will wissen ob sich die Binnen- i- Fraktion auch auf die Schiene wirft, wenn wer Mörder oder Verbrecher schreibt und nicht das Binnen- i zur Anwendung bringt. Das Verbot finde ich ebenso so falsch, wie den Zwang für die Anwandung. Soll es doch jeder handhaben wie er will, die Zeit bringt dann die Entscheidung in welche Richtung es sich entwickelt.

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Gugelbua (32.316 Kommentare)
am 01.04.2024 14:21

Ich verwende Gendern nur zum Scherz,
leider wird in den Schulen den Kinder der Unsinn schon indoktriniert

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linz2050 (6.837 Kommentare)
am 01.04.2024 14:08

Somit heißt es jetzt Frau Söder, Frau Herbert Kickl, Frau Udo Landbauer, Frau Martin Sellner, Frau Harald Vilimsky,.... .

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zlachers (8.395 Kommentare)
am 01.04.2024 14:14

Besser wäre es:
Frau Söder*innen, Frau Herbert Kickl*innen, Frau Udo Landbauer*innen, Frau Martin Sellner*innen, Frau Harald Vilimsky*innen… damit sich das Gendern a bissl auszahlt, und a Zeitverschwendungs Sinn hat.

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elhell (2.237 Kommentare)
am 03.04.2024 19:27

Nein, Zlachers, bitte keine *innen, denn das wäre die Mehrzahl und von den Aufgezählten ist jeder einzelne einer zu viel.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 01.04.2024 19:30

linzerl...
typisch für Sie....

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 02.04.2024 06:29

So Intelligenztest für Linz2050:

Was hat Bayern zu tun mit Identitären und FPÖ?

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zlachers (8.395 Kommentare)
am 01.04.2024 14:05

Bis jetzt wusste jeder dass mit Bürger Frauen und Männer gemeint sind. Hat jeder verstanden.
Nur einige Einstein Reinkarnationen glauben halt sie müssten mit die Welt belehren.

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westham18 (4.832 Kommentare)
am 01.04.2024 13:47

Völlig richtige Entscheidung! 👏👍💥

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.664 Kommentare)
am 01.04.2024 13:31

Söder führt Bayern zurück ins tiefste Mittelalter.

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transalp (10.547 Kommentare)
am 01.04.2024 17:12

Schweinchen:
So ein Schmarrn.
Dieses Gendern war und ist Unsinn, er behindert den Redefluß und das Lesen.
Viele selbstbewußte Frauen pfeifen auf das, auch meine Frau meint das gendern sei unnötig..

Also: Weg damit.
Auch bei uns!

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