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Kern, Schüssel, Leitl und Co - Zahlreiche Ex-Spitzenpolitiker in Russland aktiv

Von nachrichten.at/apa, 23. Februar 2022, 13:47 Uhr
RUSSIA-WEATHER-SNOW
Reduziert die EU ihre Beziehungen zu Russland auf ein Minimum, wären auch die Jobs zahlreicher europäischer und österreichischer Ex-Spitzenpolitiker gefährdet. Bild: KIRILL KUDRYAVTSEV (AFP)

WIEN/MOSKAU. Nach der von Russland verursachten Eskalation in der Ost-Ukraine wird die Tätigkeit europäischer Ex-Politiker, die in russischen Aufsichtsräten sitzen, zunehmend kritisch beäugt. Sollte Moskau einen großen Krieg in der Ukraine beginnen, dürfte der Westen weitere Sanktionen verhängen mit dem Ziel die Beziehungen zu Russland auf ein Minimum zu reduzieren.

Viele Ex-Politiker halten sich nach ihrer politischen Tätigkeit mit Kommentaren zur Tagespolitik zurück, doch bei weitem nicht alle. So wurde der deutsche Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der mehrere Posten bei der Betreibergesellschaft der Ostseepipeline Nord Stream hält und Aufsichtsratschef beim staatlichen russischen Energiekonzern Rosneft ist, zuletzt von seiner Partei zurückgepfiffen. Nachdem er der Ukraine im Konflikt mit Russland "Säbelrasseln" vorgeworfen hatte, wurde er von der SPD-Spitze gebeten, sich mit Äußerungen zum Ukraine-Konflikt zurückzuhalten.

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Deutschlands Alt-Kanzler Gerhard Schröder (SPD) Bild: (APA)

Ex-ÖVP-Kanzler Wolfgang Schüssel, der im Board of Directors, einer Art Aufsichtsrat, des russischen Ölkonzerns Lukoil sitzt, hielt sich bisher hingegen mit Äußerungen zur Tagespolitik zurück. An seinem Posten bei Lukoil will er aber festhalten. Über seine Sprecherin Heidi Glück ließ der ehemalige Bundeskanzler ORF und "Standard" ausrichten, dass Lukoil an der Londoner Börse notiert und außerdem keine Staatsfirma sei. Daher gebe es auch keine Notwendigkeit, davon zurückzutreten. Für ein Jahr saß Schüssel auch im Aufsichtsrat des größten russischen Mobilfunkers MTS, die Tätigkeit endete jedoch schon 2019.

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ÖVP-Altkanzler Wolfgang Schüssel Bild: HANS KLAUS TECHT (APA)

Der Ex-SPÖ-Kanzler und ehemalige ÖBB-Chef Christian Kern, mittlerweile unter anderem Eigentümervertreter im Aufsichtsrat der russischen Staatsbahn, sprach sich hingegen am Dienstag gegenüber den "Salzburger Nachrichten" im Konflikt mit Russland gegen eine "Rhetorik der donnernden Faust" aus. "Sanktionen haben bestenfalls symbolische Wirkung. Einen Regime- oder Politikwechsel können sie nicht bewirken", erklärte der Ex-Kanzler. Außerdem sei nicht alles an der russischen Argumentation falsch, so Kern. Keinesfalls wolle er aber als "Russland-Versteher" in der aktuellen Situation rüberkommen, so Kern gegenüber dem "Standard", sein Mandat aufgeben wolle er aber auch nicht, denn dieses sei "einfach eine hochinteressante Aufgabe, die ich auch für null Euro machen würde".

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Alt-SPÖ-Bundeskanzler Christian Kern Bild: APA

Eher im Hintergrund tätig seit dem Ende seiner Zeit als Politiker war indes der ehemalige SPÖ-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer. So war er bei einem Kreml-nahen Think-Tank engagiert. Das "Dialogue of Civilizations Research Institute" war vom früheren Präsidenten der russischen Eisenbahnen und engen Vertrauten Putins, Wladimir Jakunin, gegründet worden. Gegenüber der "ZiB2" betonte Gusenbauer am Dienstagabend jedoch, dass er dort nicht mehr tätig sei.

Die rege Geschäftstätigkeit des Unternehmers Alfred G.
Alt-SPÖ-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer Bild: apa

Im post-sowjetischen Raum war Gusenbauer generell sehr aktiv. So beriet er etwa Abgeordnete im autokratisch regierten Aserbaidschan oder versuchte ehemalige europäische Staatsmänner als Berater für den kasachischen Langzeit-Herrscher Nursultaln Nasarbajew zu gewinnen. Zudem soll Gusenbauer die sogenannte "Hapsburg Group" koordiniert haben. Ziel dieser Gruppe sei es gewesen, Stimmung für die pro-russische ukrainische Führung des dann 2014 abgesetzten Präsidenten Wiktor Janukowitsch zu machen. Gusenbauer verteidigte sich jedoch stets damit, dass er sich aus Überzeugung für eine Annäherung der Ukraine an die EU ausgesprochen und die Herkunft des Geldes nicht hinterfragt habe.

Der ehemalige ÖVP-Finanzminister Hans Jörg Schelling beriet schon kurz nach seiner Ministerzeit wiederum für einige Monate den russischen Gaskonzern Gazprom beim Ostseepipeline-Projekt Nord Stream 2, an dem auch die OMV beteiligt ist. "Seither gibt es kein Engagement in Russland, in welcher Form auch immer", betonte der Ex-Minister jedoch am Dienstag gegenüber dem "Standard".

Schelling und  Artmayr steigen bei Roomle ein
Ex-ÖVP-Finanzminister Hans Jörg Schelling Bild: Alexander Schwarzl

Immer wieder gegen Sanktionen gegenüber Russland sprach sich der ehemalige Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl aus. "Im Sinne einer europäischen Solidarität bleibt uns gar nichts anderes übrig, als nicht auszuscheren", sagt er zwar im ORF am Dienstagabend. Überzeugt von Sanktionen sei er aber "überhaupt nicht", denn diese hätten nie etwas bewirkt, so Leitl, Ko-Vorsitzender im Sotschi-Dialog, einem österreichisch-russischen zivilgesellschaftlichen Forum zur Stärkung der bilateralen Beziehungen.

Herausforderungen für Oberösterreich im Zentrum Europas
Ex-Wirtschaftskammerchef Christoph Leitl (ÖVP) Bild: VOLKER WEIHBOLD

Ganz im Dienste der russischen Propaganda steht mittlerweile indes die von der FPÖ nominierte ehemalige Außenministerin Karin Kneissl. Kneissl sorgte schon durch die Einladung Putins zu ihrer Hochzeit im Jahre 2018 in der Steiermark und dem Knicks vor dem russischen Präsidenten nach einem gemeinsamen Tanz weltweit für Aufsehen. Vor einem Jahr erhielt Kneissl schließlich einen Aufsichtsratsposten im staatlichen russischen Ölkonzern Rosneft. Einen Kommentar gegenüber österreichischen Medien wollte Kneissl dazu nicht abgeben. Mittlerweile ist die ehemalige Außenministerin öfters für den staatsnahen russischen Sender RT tätig. So bezeichnete sie dort etwa die Anerkennung der ukrainischen Separatistengebiete durch Moskau als "ganz normalen völkerrechtlichen Vorgang" und sorgte so für Kopfschütteln, zumindest außerhalb von Russland.

Österreich 2018: Das Wichtigste aus der Politik
Ein Tänzchen mit dem russischen Präsidenten. Ex-FPÖ-Außenministerin Karin Kneissl lud Vladimir Putin zu ihrer Hochzeit ein und er kam. Bild: Reuters
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34  Kommentare
34  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
roeserl (1.374 Kommentare)
am 24.02.2022 17:46

Ist die Kneissl wirklich so blöd oder hatte sie mit Putin etwas? Wir sind stolz auf solche österr Politiker,oder?

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2020Hallo (4.774 Kommentare)
am 24.02.2022 14:18

Wann kommt Putin wieder mal nach Österreich zum Tanzen oder sich an Knicks einer Frau abzuholen??? 👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎

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( Kommentare)
am 23.02.2022 20:05

Provokant,
aber jetzt einmal ganz ehrlich :

Wo liegt der Unterschied, ob ein ehem. Politiker

für und in Russland,
oder für und in Amerika arbeitet ?

Und meine Frage geht noch tiefer:
Ist das nur eine Angelegenheit ehem. Politiker ?
Und ist es auch fragwürdig,
mit dem Einen oder Anderen gute Geschäfte zu machen?

Überspitzt gefragt,
ist nicht jeder Arbeitnehmer vor das Problem gestellt,
ob sein Arbeitgeber über die nötige Moral verfügt,
um seiner Dienste würdig zu sein,
und wie groß ist die Bandbreite, um ein Auge zudrücken zu dürfen?

Ich denke, eine befriedigende Antwort
wäre die Quadratur des Kreises !

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roeserl (1.374 Kommentare)
am 24.02.2022 17:50

Wieso müssen die Jobs im Ausland nehmen? Waren sie für die Politik nicht ausreichend geschult?Ich denke da an unsere EU Abgeordneten,die in der heimischen Politik gescheitert waren und dorthin abgesandt wurden

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niob (74 Kommentare)
am 23.02.2022 20:04

Das Problem von den alten Säcken ist ,das wenn sie in die normale Pension gingen nichts mehr sind.

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Soehne (932 Kommentare)
am 23.02.2022 19:34

Wieder ein weiterer Beweis wie charakterlos die Politiker ALLER Parteien sind.
Das eigene Land zerstören und selber die Taschen nicht vollkriegen

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Peter1983 (2.524 Kommentare)
am 23.02.2022 18:27

Ganz provokant formuliert:

Mit den Sanktionen schädigt man mitunter die heimische Wirtschaft und das Börserl des gemeinen Volkes - gleichzeitig dürfen ehemalige Politgrößen mit ihren Engagements bei russischen Firmen weiterhin teils obszöne Gehälter kassieren.

Na dann…

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( Kommentare)
am 23.02.2022 20:09

. . . . . und Russland zu einem wirtschaftlichen Erfolg verhelfen.

Ein Verhalten, das praktisch Sanktionen konterkariert !

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Optimist21 (179 Kommentare)
am 23.02.2022 18:24

Wenn ich mir diese Kommentare so anschau gibt's ja genügend Putin Freunde unter den OÖN Lesern!
Wandert's jetzt alle aus ins rote Paradies?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.038 Kommentare)
am 23.02.2022 19:06

Bei einer hohen Korrelation zwischen Impfverweigerern und Putinfreaks wäre das eine doppelte Win-Win-Situation...

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StefanieSuper (5.467 Kommentare)
am 23.02.2022 17:39

Geld stinkt eben nicht!

Da kann die Moral eben nicht mithalten - diese Personen sind eben käuflich, so wie die Damen am Strich. Und so wie diese Politiker dem Parteiwillen ihre eigene Meinung geopfert haben, um ja nicht den Platz am Futtertrog zu verlieren, so müssen sie je eigentlich aus dem selben Grund spuren und Putin verteidigen. Aber wir kennen sie und machen uns selber ein Bild - Einfach liebe Marionetten, die etwas aufgeblasen sind. Schüssel war schon immer ein Wendehals und für Leitl hat die EU einfach keine Aufgabe gefunden. Wie sich jemand der in Österreich aus der Wirtschaft kam sich in so ein diktatorisches Land verknallen kann ist mir eigentlich ein Rätsel -- außer "Geld stinkt nicht".

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.038 Kommentare)
am 23.02.2022 16:43

Wessen Brot ich ess...

Wann wird endlich ein U-Ausschuss über den "Abschuss" der Nabucco-Pipeline (über die man nun eine alternative Gasversorgung aus Nahost hätte) einberufen?

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westham18 (5.441 Kommentare)
am 23.02.2022 16:33

Jeder ist seines Glückes Schmied....😉

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cochran (4.047 Kommentare)
am 23.02.2022 15:57

die Einheitsmedien machen nur Angst , was geht uns die Ukraine an , die soll froh sein dass sie so einen guten Nachbarn mit Rußland haben

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tradiwaberl (16.016 Kommentare)
am 23.02.2022 16:30

Sie hätten wohl auch gern so einen guten Nachbarn, der immer wieder mal den Gartenzaun ein wenig weiter in ihren Garten rückt...

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2020Hallo (4.774 Kommentare)
am 23.02.2022 15:52

<<<<<Der Ex-SPÖ-Kanzler und ehemalige ÖBB-Chef Christian Kern, mittlerweile unter anderem Eigentümervertreter im Aufsichtsrat der russischen Staatsbahn, sprach sich hingegen am Dienstag gegenüber den "Salzburger Nachrichten" im Konflikt mit Russland gegen eine "Rhetorik der donnernden Faust" aus.>>>>>>

Der ist dann erst dafür wenn sie in Tschechien oder Ungarn stehen die Russen???👎👎?

<<<<<einfach eine hochinteressante Aufgabe, die ich auch für null Euro machen würde".>>>>>>>

WER glaubt so an Schmäh???🤣😂🤣😂🤣😂 Und das bei den Russen???

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despina15 (10.098 Kommentare)
am 23.02.2022 16:04

So wie alle andere auch!

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azways (6.249 Kommentare)
am 23.02.2022 15:49

Eines ist jetzt schon sicher: Putin sitzt am längeren Ast, was bei den westlichen Versagern nicht allzu schwer war.

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jagehtsnu (407 Kommentare)
am 23.02.2022 15:44

Was haben wir im Westen für tolle Politiker: Sleepy Joe in der USA, Noname Militärs
in der Nato, ein Hühnerstall in der EU.
Die Nato wollte eine Osterweiterung in der Ukraine mit deren Zustimmung und
Putin warnte den Westen kommts ma mit eurem Graffl nicht an meine Grenze.
Die Überheblichen Westler ignorierten die Warnungen und jetzt verändert er
halt unerlaubt seine Grenzen. Begonnen hat dieses Spiel leider der Westen, ist jetzt
hilflos, und belegt Russland mit längst vorhersehbaren Sanktionen. Der Westen
ob USA oder EU brauchen russisches Erdöl bzw. Erdgas. Putin wird das aufgrund
der Saktionen derart verteuern das wir Bürgern im Westen uns das Heizen einfach
nicht mehr leisten können. Die einzigen die sich ins Fäustchen lachen ist die
Rüstungsindustrie. Wohin sich diese westl. politische Elite scheren soll können sich selbst aussuchen.
aussuchen

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laskpedro (3.947 Kommentare)
am 23.02.2022 15:42

um ein övp zitat in adaptierter form zu benutzen ... nicht der pöbel sind die tiere sondern in österreich sind es die raffgierigen politpensionisten/ innen

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 23.02.2022 15:14

Na Gott sei dank hat der Sebastian Kurz noch einen schönen Posten in der USA gefunden..

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2020Hallo (4.774 Kommentare)
am 23.02.2022 15:53

Im Westen halt - sein Boss is aber auch fürn trump net viel besser😂🤣

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bicmax21 (877 Kommentare)
am 23.02.2022 15:13

Bin gespannt ob die IMMO Preise in Wien Döbling und Währing - dort wo alle russischen Millionärs-Villen stehen fallen. Oder ob sie ihre Gelder und Investments aus Wien abziehen.

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ElimGarak (10.776 Kommentare)
am 23.02.2022 15:04

Putin ist schlau und macht nichts ohne langfristige Planung. (Sieht man ja auch daran dass Gazprom zufälligerweise in letzterer Zeit nur am unteren vertraglichen Limit geliefert hat damit die Speicher leer sind)
Die vielschichtige und weitreichende Vernetzung mit ehemaligen Politgrossen gehört da eben auch dazu. Mit haufenweise Geld sichert man sich erfolgreich Einfluss.

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gutmensch (17.182 Kommentare)
am 23.02.2022 14:56

Kern: denn dieses sei "einfach eine hochinteressante Aufgabe, die ich auch für null Euro machen würde".

Na ja. 🧐

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Fensterputzer (5.241 Kommentare)
am 23.02.2022 15:09

Tja, der Kern . . . . 😊

Gratis hat er noch nie etwas gearbeitet . . . aber meistens umsonst.

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despina15 (10.098 Kommentare)
am 23.02.2022 16:08

So wie alle andere!

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( Kommentare)
am 23.02.2022 14:33

Natürlich kam Putin gerne zur Hochzeit einer 'Freunde der Putinpartei' Freundin.
War doch die Hochstrebende FPÖ damals Putins große Chance, die Grenzen Europas neu zu ordnen. Die FPÖ war scharf auf Russland. Beim 'Neuen Europa' wäre diese Partei bestimmt nicht leer ausgegangen. Nur leider, leider kam der Fall Ibiza mit der falsch geglaubten Oligarchin dazwischen und die FPÖ war mit einem Schlag für Putin ein No-Go!

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gutmensch (17.182 Kommentare)
am 23.02.2022 14:57

Ein No Go ?

Wer weiß was im Hintergrund läuft.

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tofu (6.991 Kommentare)
am 23.02.2022 14:30

Hoffentlich lesen die Russen mit. Kern machts auch gratis…da kann man das Salär streichen.

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docholliday (9.310 Kommentare)
am 23.02.2022 14:26

Man sieht eines ganz ganau:
Egal, für was für einer Fraktion diese Spitzenpolitiker tätig waren:
Sie haben sich ein Netzwerk aufgebaut, um letztendlich an viel Geld zu kommen!

Für die Bürger waren die nie da!

Da kann ein Kern, ein Gusenbauer, etc. noch so soziale Töne spuken.
Sobald die wer mit Geld anlockt, schmeißen die den Hut drauf und gut is!

Und ich kann mir nicht einen einzigen Politiker vorstellen, der das anders machen würde.
Ein Plagiat reicht, um erfolgreich in die Politik zu gehen.
Ein paar gute Freunde, und der Weg zum Geld ist frei!

Jeder ist sich selbst am nächsten!

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nowo2207 (74 Kommentare)
am 23.02.2022 14:16

Muss man mit beinahe 77 noch eine hochdotierte Aufsichtsratsfunktion ausüben?

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docholliday (9.310 Kommentare)
am 23.02.2022 14:21

Für so viel Geld machen die das gerne!

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einsteuerzahler (768 Kommentare)
am 23.02.2022 16:12

muss nicht, aber man kann

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