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Trump macht frühere Wrestling-Chefin McMahon zur Ministerin

Von nachrichten.at/apa, 20. November 2024, 06:35 Uhr
FILES-US-POLITICS-TRUMP-CABINET
Linda McMahon Bild: ANGELA WEISS (APA/AFP/ANGELA WEISS)

WASHINGTON. Der künftige US-Präsident Donald Trump wird das Bildungsministerium nicht - wie zeitweise im Wahlkampf angekündigt - abschaffen.

Er macht eine Vertraute, die früher Wrestling-Unternehmerin, zur US-Bildungsministerin. Linda McMahon (76) soll Amerika zur "Nummer eins bei Bildung in der Welt machen", schrieb der designierte US-Präsident bei der Ankündigung.

Die 76-jährige McMahon war in Trumps erster Regierung Chefin einer für kleine Unternehmen zuständigen Behörde. Sie ist mit Vince McMahon verheiratet, mit dem zusammen sie die Wrestling-Liga WWE groß machte. Zeitweise war sie auch WWE-Chefin, ging dann aber in die Politik und versuchte erfolglos, in den US-Senat gewählt zu werden.

Vertraute wollte Handelsministerin werden

McMahon ist aktuell Co-Chefin von Trumps Team, das die Amtsübernahme des Republikaners am 20. Jänner vorbereitet. Medienberichten zufolge wollte McMahon Handelsministerin werden. Doch dieser Posten ging an Wall-Street-Manager Howard Lutnick, der zusammen mit ihr das Machtübergabe-Team anführt. Lutnick wiederum hatte sich bei Trump um das Amt des Finanzministers beworben - bekam es aber trotz der Unterstützung von Tech-Milliardär Elon Musk nicht.

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Trump hatte im Wahlkampf zeitweise gesagt, er wolle das Bildungsministerium abschaffen.

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58  Kommentare
58  Kommentare
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Blitzer60 (1.310 Kommentare)
am 20.11.2024 15:21

Ich befürchte Herr Trump ist Geisteskrank.

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linz2050 (7.340 Kommentare)
am 20.11.2024 16:54

Darum ist er ein Vorbild der Rechten!

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Superheld (13.404 Kommentare)
am 21.11.2024 10:53

Sie leben die von links auferlegte Toleranz in vorbildlicher Weise!

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herst (12.977 Kommentare)
am 20.11.2024 14:05

Viele Trumpwähler werden sich in den nächsten Monaten-Jahren noch in den Arsch beissen, wenn sie sehen, was da alles auf sie zukommt-kam.

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LASimon (15.151 Kommentare)
am 20.11.2024 14:59

Das glaube ich nicht. Da herrscht eine beinahe religiöse Inbrunst, wenn ich - wie zuletzt in einer Fernsehdokumentation - höre, wie Trump-Wähler*innen davon überzeugt sind, dass jedes Wort wahr ist, das er sagt, und dass die Demokraten ununterbrochen lügen. Gruselig wurde es, als gegen Ende der Wahlparty dieser republikanischen Wähler darüber räsonniert wurde, wer alles jetzt vor ein Erschiessungskommando gestellt werden sollte.

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2good4U (20.125 Kommentare)
am 20.11.2024 12:54

Ich finde es schon seltsam, wie die Medien ständig versuchen Trumps Mitarbeiter in ein schlechtes Licht zu rücken, indem sie diese auf Nebensächlichkeiten reduzieren.

Ein Veteran und bekannter Moderator wird zum TV-Mann.
Einer der erfolgreichsten Unternehmer weltweit wird einfach nur Milliardär genannt.
Und diese Dame wird auf einen Teil ihrer beruflichen Vergangenheit reduziert, obwohl sie ja offensichtlich bereits politische Erfahrung hat.

Schwarzenegger war auch Schauspieler und Bodybuilder. Und?
Deswegen macht er seinen Job auch nicht schlecht.

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Chadolt (53 Kommentare)
am 21.11.2024 07:10

Die meisten Kommentare lesen sich halt wie die schriftliche Prüfung zu den Inhalten dieser Zeitung bzw. Zu der sonstigen Berichterstattung der Medien.

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Kodiak (1.355 Kommentare)
am 20.11.2024 11:46

Bin schon gespannt was dabei raus kommt, die USA wie eine Immo-Firma führen zu wollen.

Aber wie Trump schon mal 2016 gesagt hat: "Ich könnte mitten auf der Fith Avenue jemanden erschießen, und ich würde trotzdem keine Wähler verlieren"

Ade, du schnöde Welt...

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jack_candy (8.950 Kommentare)
am 20.11.2024 12:30

Dass das mit dem Erschießen stimmt, hat er mit seinem Staatsstreichversuch vom 6. Januar 2021 bewiesen. Fünf Tote, die alle auf sein Konto gehen, und dieser gemeingefährliche Irre wird sogar wiedergewählt.

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gillmayr83 (194 Kommentare)
am 20.11.2024 11:41

was für ein Kasperlzirkus...Amerika das Land der grenzenlosen Möglichkeiten und der dümmsten Menschen auf dem Planeten.

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kmal (1.925 Kommentare)
am 21.11.2024 06:45

Naja, da gibt’s in Österreich auch einige.

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Gugelbua (33.128 Kommentare)
am 20.11.2024 11:07

in Amerika ist alles möglich "vom Tellerwäscher in die Politik" 😁😁😁

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docholliday (9.435 Kommentare)
am 20.11.2024 15:47

Eh bei uns a!

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supercat (6.062 Kommentare)
am 20.11.2024 19:37

Bei uns können's nicht einmal Tellerwaschen

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willie_macmoran (3.644 Kommentare)
am 21.11.2024 19:33

Hahaha soll das jetzt witzig sein?

Die Dame ist die Schwiegertochter eines Stinkreichen Wrestling-Entertainer.

Die Dame hat in Leben wahrscheinlich schon viel gemacht. Tellerwaschen war aber sicher net dabei.

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soistes (3.560 Kommentare)
am 20.11.2024 11:05

Als ob das Ö etwas angeht, wen Trump in seine Regierung holt.

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jack_candy (8.950 Kommentare)
am 20.11.2024 11:39

Es spricht nicht gerade für Sie, wenn Sie nicht kapieren (wollen), dass das leider wichtig ist.

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soistes (3.560 Kommentare)
am 21.11.2024 10:37

Es spricht auch nicht für Sie, wenn Sie meinen, etwas dagegen tun zu können

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Kodiak (1.355 Kommentare)
am 20.11.2024 11:40

Leider doch weil politische und wirtschaftliche Beziehungen und Abhängigkeiten hinter der österreichischen Landesgrenze nicht aufhören.

Sollte Trump zb. mit seinen Zöllen ernst machen, kann ich mir schon mal über einen neuen job Gedanken machen, da meine Firma 60% Exportquote über den Atlantik hat.

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metschertom (8.349 Kommentare)
am 20.11.2024 10:09

Der stellt gerade eine Zombie Truppe zusammen. Dort ist der Altersdurchschnitt jenseits der 65? Noch dazu mit "Fachkräften" die aus dem Zirkus stammen könnten.

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linz2050 (7.340 Kommentare)
am 20.11.2024 10:43

Hast was anderes erwartet? Keine Profis an der Seite von Trump - sonst würde er mit Ach und Krach untergehen.

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vinzenz2015 (49.210 Kommentare)
am 20.11.2024 09:33

Faszinierend dass die Administration mit solchen Leuten an der Spitze dennoch funktioniert!!
Frage ist nur WIE!

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Gabriel_ (4.408 Kommentare)
am 20.11.2024 09:42

Wird sich ab Jänner weisen...

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linz2050 (7.340 Kommentare)
am 20.11.2024 10:46

Das sind eben Anzeichen von einer Diktatur! Umgib dich mit Nichtsnutz und sie können dir nicht an. Und wenn ja erfindet etwas und sie bekommen Stress mit der Justiz - siehe Russland.

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jack_candy (8.950 Kommentare)
am 20.11.2024 11:40

In Österreich hieß es immer "Minister kommen und gehen, die Beamten bleiben bestehen".
Das Problem ist, dass diese Idiotentruppe sehr, sehr viele Beamte entlassen will.
Im Zweifel auch (oder gerade) solche, die wichtig für das Funktionieren des Staates sind.

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spoe (16.024 Kommentare)
am 20.11.2024 08:55

Europa hat ja sonst keine Sorgen.

Man lästert über die designierten US-Minister, ist aber stolz darauf, dass man so "erfahrenen und integren" EU-Abgeordneten wie einer Lena Schilling mitsamt Spesen sogar mehr Einkommen pro Jahr finanziert.

Vielleicht sollte man auch einmal die realen Kompetenzen unserer Volksvertreter einmal hinterfragen, bevor man jene in einem Land lächerlich macht, wo viele von uns an den komplett anderen Spielregeln scheitern würden.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.395 Kommentare)
am 20.11.2024 09:56

Das sind andere Kaliber jenseits vom Teich.

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linz2050 (7.340 Kommentare)
am 20.11.2024 10:59

Seit wann ist Schilling eine Ministerin in der EU?

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2good4U (20.125 Kommentare)
am 20.11.2024 12:56

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

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Kopfnuss (11.224 Kommentare)
am 20.11.2024 15:35

EU-Abgeordnete wurde geschrieben, also korrekt.

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jack_candy (8.950 Kommentare)
am 20.11.2024 11:42

Zwischen wichtigen Ministerien und einer EU-Abgeordneten gibt es ja doch wohl einen gewissen Unterschied. Und da Sie auf Schilling schimpfen: Was ist mit Vilimsky? Ist der durch irgendetwas Konstruktives aufgefallen oder nur wegen der hohen Sekt-Rechnungen?

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Kopfnuss (11.224 Kommentare)
am 20.11.2024 15:37

Es wurden doch ALLE europäischen Volksvertreter und das aktuelle System kritisiert.

Die Liste der Unfähigen können Sie ruhig noch ergänzen...

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elhell (2.561 Kommentare)
am 22.11.2024 16:12

Wenn im Wald Krieg spielen mit Küssel und anderen N*z*s dazugehört, ist der Vilimsky schon ein ganz Verdienter!

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maierei (1.507 Kommentare)
am 20.11.2024 08:46

Deutlich besser, als einen Autor von Kinderbüchern zum Wirtschaftsminister zu machen

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docholliday (9.435 Kommentare)
am 20.11.2024 09:09

Allerdings🤣👍

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Kopfnuss (11.224 Kommentare)
am 20.11.2024 08:41

"frühere Wrestling-Chefin"

Will man den Eindruck erwecken, dass es sich um eine Schlamm-Catcherin handelt?

Die WWE macht Milliardenumsätze und ist fast 10 Mrd. USD wert, so etwas aufzubauen und zu leiten ist schon ein gewisser Erfolg, den man der Dame offenbar absprechen will, um Trump in die Schmutzecke zu stellen.

In Europa ist man dagegen stolz auf Minister und EU-Chefs, deren wesentlicher Verdienst die Bekanntheit (dank der Medien) ist, aber die noch keinen Tag in der Privatwirtschaft verbracht haben.

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StevieRayVaughan (5.458 Kommentare)
am 20.11.2024 09:51

Ja, eh - "die realen Kompetenzen" für das Bildungsministerium....

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docholliday (9.435 Kommentare)
am 20.11.2024 09:59

Wo sind denn die Kompetenzen in unserem Bildungssystem?
Noch zehn Jahre so weiter und man kann die Schulen gleich abschaffen!
Und bitte nicht auf die ÖVP verweisen, denn dieser Partei macht die SPÖ gerade den Steigbügelhalter!

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LASimon (15.151 Kommentare)
am 20.11.2024 14:55

Das grösste Problem unseres Schulsystems ist die vollständige Ideologisierung.

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LASimon (15.151 Kommentare)
am 20.11.2024 14:54

Es ist halt schwierig, an eine Bildungsministerin zu glauben, die ihr Amt abschaffen will und das Bildungswesen komplett den einzelnen Bundesstaaten. Wohin ein derartiger Föderalismus führt, kann man am deutschen Bildungswesen erkennen.

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MannerW (3.746 Kommentare)
am 20.11.2024 07:58

Eine wahre Expertenregierung in den USA.
Sarc.

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Gabriel_ (4.408 Kommentare)
am 20.11.2024 09:04

Auf jeden Fall mehr Experten als unsere Quereinsteiger in Österreich!

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jack_candy (8.950 Kommentare)
am 20.11.2024 12:48

Lächerlich. Nur weil jemand beim Militär war, ist er kein Verteidigungsexperte.

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jack_candy (8.950 Kommentare)
am 20.11.2024 12:49

Nach dieser Logik könnten Sie behaupten: "Ich habe einen Führerschein, also bin ich qualifiziert, Verkehrsminister zu werden."
Oder: "Ich habe Kinder, ich kann Familienminister:in werden."

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Gabriel_ (4.408 Kommentare)
am 20.11.2024 14:00

@jack_candy: "Lächerlich. Nur weil jemand beim Militär war, ist er kein Verteidigungsexperte"

Frage: was zeichnet Ministerin Tanner für den Job aus?

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LASimon (15.151 Kommentare)
am 20.11.2024 14:51

Sie erfüllt eine Vorbedingung: Sie hat Erfahrung als Politikerin. Ob sie sich insgesamt in ihrem Job ausgezeichnet hat, will ich nicht beurteilen.

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LASimon (15.151 Kommentare)
am 20.11.2024 14:51

In der letzten Regierung gab es zwei Quereinsteiger*innen:
Gesundheitsminister Mückstein - wie alle vorherigen Quereinsteiger gescheitert
Infrakstruktur-, Klima-, Verkehrsministerin Gewessler - der/die erste Quereinsteiger*in, die in ihrem Amt nicht gescheitert ist

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docholliday (9.435 Kommentare)
am 20.11.2024 09:10

Wir haben auch keine!

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willie_macmoran (3.644 Kommentare)
am 20.11.2024 07:23

Ein Verschwörungsheini als Gesundheitsminister. gewählt => geliefert

Einen ÖL-Lobbyisten als Energieminister. gewählt => geliefert

Einen der eine Anklage wegen Sex mit Minderjährigen an der Backe hat bekommt nun als Generalstaatsanwalt die Möglichkeit das Verfahren abzudrehen. gewählt =>geliefert

Eine Wrestling-Managerin als Unterrichtsministerin. gewählt => geliefert

Ich hoffe nur in den USA ist jetzt keiner überrascht.

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Kopfnuss (11.224 Kommentare)
am 20.11.2024 08:46

Ein ehemaliger Öl-Manager ist mir im Umweltministerium betreffend Erfahrungen und Expertenwissen um vieles lieber als eine NGO-Öko-Aktivistin.

Generell sind unsere Minister aus Partei, Kammer, Gewerkschaft oder Amt selten wirklich Experten.

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