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Wer sich bei den Demokraten schon zu Harris bekannt hat

Von nachrichten.at/mst, 22. Juli 2024, 13:47 Uhr
US-Vizepräsidentin Kamala Harris
US-Vizepräsidentin Kamala Harris Bild: BRENDAN SMIALOWSKI (AFP)

WASHINGTON. Von Bill und Hillary Clinton bis zum kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom, der bisher als potenzieller Konkurrent um die Kandidatur galt.

Der Beistand der Clintons kam umgehend. Es sei jetzt an der Zeit, "Kamala Harris zu unterstützen und mit aller Kraft für ihre Wiederwahl zu kämpfen“, schrieben Bill und Hillary Clinton schon am Sonntag, kurz nachdem US-Präsident Joe Biden seinen Verzicht auf die Präsidentschaftskandidatur bekannt gegeben hatte.

Anders als Clinton und dessen Gattin, die 2016 gegen Trump kandidiert hatte, blieb ein anderer Ex-Präsident der Demokraten vorerst noch zurückhaltend. Barack Obama lobte zwar Bidens Rückzug, stellte sich aber nicht öffentlich hinter Harris als Ersatzkandidatin.

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Das ist Kamala Harris
(Foto: SAUL LOEB (AFP)) Bild 1/11
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Dafür darf sich Harris über wohlwollende Worte des kalifornischen Gouverneurs Gavin Newsom freuen, der bisher als potenzieller Konkurrent um die Kandidatur galt. „Stark, furchtlos, hartnäckig“, schreibt Newsom auf der Plattform X über Harris. Niemand sei besser geeignet, „sich der dunklen Vision von Donald Trump entgegenzustellen“.

Laut einem Bericht der Agentur ebenfalls nicht kandidieren will die Gouverneurin von Michigan, Gretchen Whitmer, die auch als parteiinterne Konkurrentin galt. Eine offizielle Unterstützung für Harris („Endorsement“, nennen das die Amerikaner) sprach Whitmer vorerst freilich nicht  aus.

Delegierte entscheiden

Das taten dafür Verkehrsminister Pete Buttigieg und Josh Shapiro, der Gouverneur von Pennsylvania. Reuters zufolge stellen sich alle demokratischen Parteichefs der US-Bundesstaaten hinter Harris. Sie hätten sich bei einer Telefonkonferenz am Sonntag einstimmig für Harris sprochen, heißt es Reuters zufolge aus Parteikreisen.

Die Entscheidung über die Kandidatur liegt am Ende aber bei den Delegierten der Demokratischen Partei aus allen Bundesstaaten am Parteitag in Chicago Mitte August. Harris benötigt die Unterstützung von 1969 der 3936 demokratischen Delegierten, um ihre Nominierung zu sichern. Laut New York Times sicherte sich Harris unter anderem schon die Zustimmung der Delegierten aus North Carolina, South Carolina und Tennessee.

Biden hatte in den Vorwahlen in den US-Bundesstaaten mehr als 3800 Delegiertenstimmen gewonnen. Diese sind aber nun nicht verpflichtet, seiner Empfehlung zu folgen und Harris zu nominieren.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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TheShedEnd (919 Kommentare)
vor 6 Minuten

Die Republikaner haben in den letzten Monaten ja immer von einem alten, senilen, verwirrten, ca. 80-jährigen Mann gesprochen, der auf keinen Fall Präsident werden soll. Ist das dieser Donald Trump von dem da gesprochen wurde?

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soistes (987 Kommentare)
vor 33 Minuten

Auf jeden Fall ist nun auch Biden ein Märtyrer. Er opfert sich für ein besseres Amerika. Auch gut.
Und seine Schuhe sind für Harris sicher nicht zu groß.
Leider ist auch sie nicht für Frieden in der UKR.

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TheShedEnd (919 Kommentare)
vor 8 Minuten

Natürlich ist sie für Frieden in der Ukraine, wie auch schon Biden. Dazu muss dein Held, der Vladolf aus Moskau, ganz einfach die Ukraine wieder verlassen und den täglichen Beschuss einstellen.
Wahnsinn wie einfach das geht, dass dort Frieden ist, oder?

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muehlviertlerbua (1.002 Kommentare)
vor einer Stunde

Mögen der Welt vier weitere Jahre mit diesem verhaltenskreativen Republikaner erspart bleiben. Es ist auch ohne ihn schon herausfordernd genug!

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Gugelbua (32.292 Kommentare)
vor einer Stunde

sehr schwach ist sie überhaupt schon mal positiv aufgefallen ❔

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mehlknödel (3.611 Kommentare)
vor einer Stunde

Ja, mir. Durch ein wesentlich einnehmenderes Wesen als der Orange.

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CedricEroll (11.855 Kommentare)
vor 18 Minuten

Ist kein Verlust, wenn blaue Forumsclowns von nichts wissen.

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joscha (84 Kommentare)
vor 18 Minuten

Wie kommen Sie zu diesem Urteil? Kennen Sie sich aus in der Amerikanischen Innenpolitik (wohl kaum) oder plabbern Sie nur nach, was das offensichtlich "hysterische Trumplager" aus Angst vor ihrer voraussichtlichen Kandidatur seit gestern von sich gibt?

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