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EU-Vorsitz: Kurz beschwört Zusammenhalt

30. Juni 2018, 11:25 Uhr
Bild 1 von 11
Bildergalerie EU-Vorsitz: Zünftiger Auftakt auf der Planai
Bild: APA

WIEN/SCHLADMING. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat zur bevorstehende österreichischen EU-Ratspräsidentschaft den europäischen Zusammenhalt beschworen.

Österreich wolle "Brückenbauer sein", um die "Spannungen" in der EU wieder abzubauen, sagte Kurz am Samstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem bulgarischen Ministerpräsident Bojko Borissow und EU-Ratspräsident Donald Tusk hoch oben auf der Planai.

Das Bergwetter spielte zur Übergabe des Ratsvorsitzes von Bulgarien an Österreich nur bedingt mit - immerhin kam aber während des Pressestatements bei der "Schafalm" immer wieder die Sonne raus. Der Blick auf den mächtigen Dachstein im Hintergrund blieb jedoch weitgehend verwehrt. Getrübt wurde die Stimmung der Politiker auch durch laute Sprechchöre, die plötzlich seitens der "Plattform Radikale Linke" skandiert wurden - sie protestierten gegen die aktuelle Asylpolitik. Akustisch etwas irritierend dann auch die umherschwirrenden, summenden Drohnen, die zur Sicherheit der Spitzenpolitiker beitragen sollen.

Bild: eiba

Letztere konnten freilich trotzdem ihre Botschaften nach dem gemeinsamen Arbeitsfrühstück verkünden: Man sei "stolz und froh", mit 1. Juli den Ratsvorsitz zu übernehmen, betonte Kurz, es sei eine "große Ehre für uns, aber auch eine große Verantwortung". Das Umfeld beschrieb Kurz mit dem Hinweis auf Spannungen mit Russland, eine unberechenbare Situation in den USA sowie den Brexit als herausfordernd.

Als "Brückenbauer" wolle man sicherstellen, dass die Union eine starke sei. Man wolle ein schlankes, geeintes und fokussiertes Europa schaffen. "Wir wollen ein Europa schaffen, das schützt", bemühte der Kanzler das offizielle Motto. Es gehe darum, Sicherheit zu schaffen und den Wohlstand zu schützen. Erfolgreich sei man nur, wenn es eine gute Zusammenarbeit zwischen allen EU-Staaten und -Institutionen gebe, mahnte Kurz.

Dem stimmte auch Borissow zu - Sicherheit und Schutz könne es nur geben, wenn man zusammenstehe. Der Ministerpräsident sagte Kurz auch jegliche Unterstützung während des EU-Vorsitzes zu, bevor er den österreichischen Kanzler freundschaftlich herzte.

"First of all: Grüß Gott!"

Tusk packte zu Beginn seiner Stellungnahme seine Deutschkenntnisse aus und begrüßte die Medienschar mit: "First of all: Grüß Gott!" Er wünsche Kurz nur das Beste für die Ratspräsidentschaft, es gebe eine Menge zu tun, und die Herausforderungen könnten nicht in besseren Händen sein, streute er dem Kanzler Rosen. Österreich liege im Herzen Europas und sei ein zentraler Brückenbauer. Kurz werde das richtige Gespür haben, die "Brückenbauer-Präsidentschaft" zu einem Erfolg für ganz Europa zu machen, gab sich Tusk überzeugt.

Österreich hätte kein besseres Motto als "Ein Europa, das schützt", wählen können, findet Tusk, handle es sich doch um ein uraltes menschliches Bedürfnis. Es gehe nicht um Fremdenfeindlichkeit, sondern die Politik müsse Recht durchsetzen und Außengrenzen schützen, erklärte er angesichts der aktuellen Migrationsdebatte. Es brauche Stabilität statt Instabilität, Sicherheit statt eines Mangels an Sicherheit, wenn auch nicht auf Kosten der Freiheit, wie er meinte. In diesen Zielen müsse man jedenfalls zusammenstehen, erklärte Tusk. "Ich verlasse mich auf dich, Sebastian", so der EU-Ratspräsident. "Alles Gute, Sebastian", legte Tusk auch zum Schluss noch seine Deutschkenntnisse dar.

Video: Die Pressestatements zum Auftakt

Borissow überreichte Kurz zum Abschluss einen EU-Wimpel - in Anlehnung ans aktuelle Top-Thema Fußball, wo vor Spielbeginn oft Wimpel getauscht werden.

Anschließend gingen Kurz, Tusk und Borissow gemeinsam zur Bergstation der Planai-Bahn, wo sie sich in das Gipfelbuch eintrugen. Während Kurz die ausländischen Gäste verabschiedete, trudelten die übrigen Minister und die steirische Spitzenpolitik ein.

"Trendwende in der Flüchtlingspolitik"

Nach der Staffelübergabe lud der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) zum Mittagessen auf die Schafalm-Hütte wenige Meter unterhalb der Planai-Bergstation geladen. Kurz bedankte sich für den "stimmungsvollen Auftakt in der schönen Steiermark". Er freue sich auf den Ratsvorsitz, "auch wenn es herausfordernd" werde.

Kurz betonte noch einmal vor den geladenen Gästen des Empfangs, dass die eingeleitete "Trendwende in der Flüchtlingspolitik" nun auf den Boden gebracht werden müsse. Das werde viel Arbeit. Aufgabe sei es auch, "Spannungen in der EU abzubauen" und danach gestärkt dazustehen. Schützenhöfer wählte kritische Worte. Er habe gewusst, dass so viele Ankünfte von Flüchtlingen wie 2015 nicht lange gut gehen würden: "Damals haben wir für ein paar Stunden die Souveränität verloren." Das nun aufgezogene Grenzmanagement etwa in Spielfeld soll derart große Anstürme in geordnete Bahnen bringen - wenngleich sich über Probeläufe streiten ließe, so der LH. Über die ankommenden Menschen meinte er: "Das sind ja arme Teufel. Aber sie haben alle ein Handy und werden gelenkt", sprach er auf Schlepper an.

Deftige Brettljause und Volksmusik

Nach den offiziellen Worten setzen sich Schützenhöfer, Kurz sowie die Ministerinnen Juliane Bogner-Strauß und Margarete Schramböck, die Minister Heinz Fassmann und Gernot Blümel, sowie Staatssekretärin Karoline Edtstadler (alle ÖVP) an einen Tisch. Der Runde wurde eine deftige Brettljause serviert, umrahmt von Volksmusik-Klängen.

Der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl (ÖVP) nutzte den Besuch des Kanzlers bei dem Empfang für die Übergabe der vergangenen Donnerstag vorgestellten Machbarkeitsstudie für Olympia 2026 in Graz und Partnerregionen.

Kein blaues Regierungsmitglied dabei

Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) war übrigens nicht bei der Staffelübergabe dabei. Ihm will Nagl die Studie am Sonntag beim Formel 1-Grand Prix in Spielberg überreichen. Aus den Reihen der FPÖ war dafür aber Außenministerin Karin Kneissl mit ihrem Ehemann sowie ihren beiden Hunden zu Gast. Ansonsten war kein blaues Regierungsmitglied zu sehen. Einen Kommentar dazu lesen Sie hier.

Zum Empfang auf der Schafalm kam auch der Song Contest-Dritte Cesar Sampson, der am Abend beim Konzert "Europa Live" am Programm stand. Justizminister Josef Moser (ÖVP) wählte statt der Gondel den Aufstieg zu Fuß auf die Planai.

Laut den Organisatoren des "Gipfel-Picknicks" sollen mehr als 5.000 Gäste der Einladung gefolgt und gratis mit der Planai-Bahn auf den Berg gekommen sein

Zünftiger Auftakt

Wolken rund um den 1.906 Meter hohen Ski-WM-Berg verdeckten weitgehend die Sicht auf das Ennstal und das Dachstein-Massiv. Maskottchen Hopsi wartete bei rund zehn Grad Celsius auf die Ministerriege von Österreich und Bulgarien sowie EU-Ratspräsident Donald Tusk.

Der Tross kam mit etwa 20 Minuten Verspätung gegen 10.05 Uhr auf der Planai an. Sie wurden von Alphorn-Bläsern der Musikschule Schladming sowie einem Musiker mit seiner "Quetschn" - einer Ziehharmonika - empfangen. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) richtete vorerst nur ein paar Worte an die Medien und sagte: "Das ist eine große Verantwortung, aber auch eine große Chance für Europa." Danach ging er zusammen mit Tusk und dem bulgarischen Ministerpräsident Bojko Borissow zur Schafalm-Hütte, wo ein Arbeitsfrühstück auf dem Programm stand. 

Nach einem Arbeitsfrühstück hat Kurz vom bulgarischen Premierminister Bojko Borissow symbolisch die Staffel des Ratsvorsitzes übernommen, den Österreich für die zweite Jahreshälfte innehaben wird. 

Fischer kritisiert Motto

Alt-Bundespräsident Heinz Fischer hat das Motto kritisiert, das die Regierung für den EU-Vorsitz gewählt hat: "Ein Europa, das schützt". "Ich hätte mir ehrlich gesagt ein offensiveres, dynamisches, zukunftsorientiertes Motto erhofft, das Offenheit, Optimismus und ein Bekenntnis zum Europagedanken zum Ausdruck bringt", schrieb Fischer in einem Beitrag für die "Kleine Zeitung" (Samstagsausgabe).

Er könne sich gut vorstellen, dass man ein Motto gewählt habe, das als Antwort auf ein "von Flüchtlingen bedrohtes Europa" erscheine und den gedanklichen Weg zum Flüchtlingsthema so kurz wie möglich mache, so der Altbundespräsident.

Mehr als 130 Journalisten vor Ort

Mehr als 200 Gäste verfolgten die Ankunft der Minister. Auch das mediale Interesse ist groß: Über 130 Medienvertreter sind laut Angaben des Kanzleramts vor Ort, ein Drittel davon aus dem Ausland, darunter auch Journalisten aus Japan. Die meisten von ihnen hatten sich angemessen auf das "Gipfeltreffen" vorbereitet, trugen Bergschuhe und hatten Softshell-Jacken im Gepäck. Für das leibliche Wohl sorgten die Veranstalter: Jeder Gast erhielt ein Sackerl voller Jause - darunter Bockshornklee-Käse, Alpensalami und österreichische Kräuterlimonade. Zum Proviant wurden auch passend bedruckte Picknick-Decken mit der Aufschrift "Servus Europa" ausgegeben. Die Leute standen Schlange für die Beutel, ob sie die Decken in die noch nassen Wiesen legen werden, war aber zu bezweifeln.

Jausenmesser war übrigens keines im Sackerl zu finden. Das dürfte aber den hohen Sicherheitsvorkehrungen geschuldet sein: Hunderte Polizisten sorgten auf den Zufahrtsstrecken, bei der Talstation sowie am Berg für Ordnung. Betonleitwände auf den Straßen waren aufgestellt, um mögliche mobile Angreifer aufzuhalten. Auf die Planai durften sowohl Medien als auch Gäste nur nach einer vorherigen Sicherheitskontrolle. Bereits kurz nach 8.00 Uhr hatten sich rund ein Dutzend "Gipfelstürmer" bei der Talstation der Planai-Bahn eingefunden, um noch vor den Ministern am Berg zu sein.

EU-Vorsitz: Zünftiger Auftakt auf der Planai
Danach ging es für Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP), den bulgarischen Ministerpräsidenten Bojko Bowirssow und Tusk zu einem Arbeitsfrühstück. Bild: eiba

Konzert am Abend

Offiziell beginnt Österreichs dritter Ratsvorsitz seit dem EU-Beitritt 1995 am Sonntag, 1. Juli. Doch schon am Tag davor lädt Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) zur Übergabe-Party ins steirische Schladming. Der Samstag begann mit einem "Gipfeltreffen" auf der Planai unter dem Motto "Servus Europa".

Das Angebot für die Bevölkerung reichte vom ganztägigen "Gipfelpicknick" über Gratis-Fahrten mit in den Farben der EU-Mitgliedsstaaten geschmückten Gondeln bis zum Live-Konzert im Planai-Stadion, bei dem am Abend unter anderem Die Seer, Opus und Songcontest-Teilnehmer Cesar Sampson auftreten werden.

Rede in Straßburg

Seinen ersten großen politischen Auftritt in der neuen Rolle hat Kurz am 3. Juli bei der Plenarsitzung im Europäischen Parlament in Straßburg. Der Bundeskanzler wird dort vor den 751 Abgeordneten seine mit Spannung erwartete Grundsatzrede halten. Der Inhalt ist zwar noch geheim, die Eckpfeiler scheinen aber vorgegeben (siehe auch Artikel unten). Die Union erlebt gleich mehrfache Umbrüche. Der Brexit steht kurz vor der Umsetzung, die Asylpolitik ist das aktuelle Streitthema in der Union, gleichzeitig ist das Verhältnis zu Russland, aber auch zu den USA schwierig. Dazu kommt die Regierungskrise auf der EU-Lokomotive Deutschland. Kurz hat Österreich bereits als "Brückenbauer" angekündigt, fordert aber gleichzeitig eine "schlankere, dafür fokussiertere" Union.

In den nächsten sechs Monaten werden Österreichs Minister, aber vor allem das Heer an Fachbeamten auf den verschiedensten Gebieten Gelegenheit haben, diese Vermittlerrolle unter Beweis zu stellen. Alleine 2000 Vorbereitungsgremien wird Österreich in Brüssel zu führen haben.

Dazu kommen 36 Ratstagungen in Brüssel und Luxemburg und 13 informelle Räte in Österreich. Einer davon, jener für Verkehr, Telekommunikation und Energie, wird am 17. und 18. September in Linz über die Bühne gehen. Ebenfalls auszurichten sind 300 Triloge, das sind informelle Sitzungen von EU-Ratsvorsitz, EU-Parlament und Kommission zu anstehenden Gesetzesvorlagen.

Die Regierung rechnet mit 300 zusätzlichen Veranstaltungen in Österreich. Das Mammut-Programm verursacht natürlich Kosten: 43 Millionen Euro wurden deshalb im Bundesbudget für den EU-Vorsitz veranschlagt.

Mit der Präsidentschaft werden Kurz und seine Minister dennoch nur in einem Teil der wichtigen Gremien die Dirigenten sein. Die zudem wie in jedem Vorsitzland dazu angehalten sind, "die eigenen Positionen zurückzustellen", wie Paul Schmidt, Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik, betont. Die ordentlichen EU-Gipfel finden in Brüssel statt und werden von Ratspräsident Tusk geleitet. Der Abschlussgipfel, bei dem die wichtigsten Entscheidungen des Halbjahres getroffen werden, ist für 13. und 14. Dezember angesetzt.

Kurz kann beim informellen Gipfel mit seinen 27 Amtskollegen am 20. September in der Mozartstadt Salzburg den Taktstock schwingen. Immerhin soll es um sein Kernthema, den Schutz der EU-Außengrenzen, gehen. (luc)

Video: Wenn Österreich von Bulgarien den EU-Vorsitz übernimmt, ist manches anders als bei den zwei vorigen Präsidentschaften 1998 und 2006. Auslandsexperte Löw erklärt, was dieses Mal zu erwarten ist.

Zeitplan

30. Juni: Bundeskanzler Sebastian Kurz lädt zur „Servus Europa“-Party auf die Planai in der Steiermark. Er übernimmt beim Gipfeltreffen mit Bulgariens Premier Bojko Borissow auf 1900 Metern Seehöhe symbolisch die Staffel des Ratsvorsitzes.

3. Juli: Bundeskanzler Kurz wird in einer Grundsatzrede vor den 751 Abgeordneten des EU-Parlaments in Straßburg die Schwerpunkte der österreichischen Ratspräsidentschaft darlegen.

5. bis 6. Juli: Angeführt von Präsident Jean-Claude Juncker stimmt sich die EU-Kommission bei einem Antrittsbesuch in Wien mit der Bundesregierung für das verbleibende Halbjahr ab.

11. bis 13. Juli: In Innsbruck beginnt mit dem Treffen der Justiz- und Innenminister aller Mitgliedsländer der Reigen von insgesamt 13 informellen EU-Ratssitzungen unter österreichischer Präsidentschaft.

17. bis 18. September: Der informelle EU-Rat für Verkehr, Telekommunikation und Energie wird Linz ins Zentrum des Interesses rücken. Zwar werden die meisten Ratssitzungen in Wien stattfinden. Neben Innsbruck und Linz werden aber auch Salzburg und zwei Mal Graz zum Zug kommen.

20. September: Der informelle EU-Gipfel, also das Treffen aller 28 Staats- und Regierungschefs, in Salzburg ist der programmierte Höhepunkt des österreichischen Vorsitzes. Unter der Leitung von Bundeskanzler Kurz wird es allgemein um das Thema Sicherheit und Migration, im Speziellen um den verstärkten Schutz der EU-Außengrenzen gehen.

13. bis 14. Dezember: Ratspräsident Donald Tusk lädt zum ordentlichen Abschlussgipfel während des österreichischen Vorsitzes. Bei diesem Treffen in Brüssel werden die wichtigsten politischen Entscheidungen des Halbjahres getroffen. Gegen Ende Dezember (der Termin steht noch nicht fest) wird Kanzler Kurz noch einmal zu einer Rede vor dem EU-Parlament in Straßburg erwartet.

31. Dezember: Bundeskanzler Kurz übergibt den EU-Ratsvorsitz an die rumänische Premierministerin Viorica Dancila.

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83  Kommentare
83  Kommentare
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Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 01.07.2018 13:52

Hurra, die Gipfel Folklore ist eröffnet!!!
Diese halbjährige Vorsitzrochade ist ein Anachronismus der EU aus der ersten Phase. Heute gibt es einen fix installierten Ratsvorsitzenden, der koordinieren und Brücken bauen soll.
Was hat man vom bulgarischen Vorsitz der letzten 6 Monate gehört und gesehen?
Was soll's, die öst. Gastronomie und Hotelerie wird davon profitieren.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.07.2018 13:50

-> die drei stämmigen Pfosten auf der Terrasse sehen komisch aus,
wo war das Edelweiß

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Biene1 (9.770 Kommentare)
am 01.07.2018 14:06

Sei nicht traurig, das dederl wird schon kommen... zwinkern

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.07.2018 14:13

-> njet, nicht traurig -> Freude - dede ist echt die Beste - sie ist meiner Freundin so ähnlich, empathisch und klug -> wir machen heute noch was zusammen

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Biene1 (9.770 Kommentare)
am 01.07.2018 14:41

Na gratuliere, da könnte ich dir auch noch Vassilakou empfehlen, die würde sicher in dein Beuteschema passen du Glücklicher... zwinkern grinsen

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.07.2018 16:20

-> hehe, ich bin nicht auf Beute aus -> ist das dein Umgang mit Menschen?

- deine Schnapsangebote riechen verdächtig krank - Magersüchtige wollen andere fett füttern - bei Leuten, die solche Angebote machen ist eine Schraube locker

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Biene1 (9.770 Kommentare)
am 01.07.2018 14:47

Wenn du dem dederl eine Freude machen möchtest, bringst am besten ein Flascherl vom Selbstgebrannten mit... zwinkern

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 01.07.2018 10:27

Die Schweinerei ist ,dass Herr Kurz bisher kein Wort darüber verschwendet hat,das man Afrika nur helfen kann,wenn sofort alle Lebensmittel aus Europa dorthin einfriert,wenn man die in Europa geparkten Korruptionsgelder einzieht und als Entwicklungshilfe an die jeweiligen Länder zurückführt,wenn man den Afrikanern entsprechendes Geld für den Abbau von Öl und sonstigen Bodenschätzen bezahlt usw. Da ist er ruhig der Basti ,denn das will die IV,die Wirtschaftskammer,der Bauernbund usw nicht hören und noch eins: vielleicht könnte der Basti dafür eintreten ,dass sofort alle Waffenlieferungen eingestellt werden ,da hätte der Retter Europas viel zu tun

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.07.2018 13:57

-> über fair trade könnte man reden oder
über Klimaschutzabkommen oder
über landwirtschaftliche Produktionsmethoden -> Permakultur in Afrika,
über das bemerkenswerte Genossenschaftswesen in Uganda,
über den Bitcoinboom in Afrika und die Auswirkung auf die Finanzwirtschaft,
-> über viele andere Wirtschaftsfragen könnte man reden -> mit dem Ziel einer lebensfähigen Wirtschaft - > die Menschen nicht mehr zum Flüchten zwingt sondern zum Bleiben motiviert

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 01.07.2018 10:26

"Als "Brückenbauer" wolle man sicherstellen, dass die Union eine starke sei "
Der "Brückebnauer" Kurz der noch vorige Woche zusammen mit den Oberintriganten Seehofer und Söeder versuchte Merkl abzusägen.
Der Brückebnbauer Kurz der nicht einmal zustandbrachte dass seine regierung bei diesem Event dabei war weildie Herren Strache und Kickl den EU Gegner ein Sugnal setzen wollten

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.07.2018 14:56

@netmitmir:
"Es geht darum, was können wir auf europäischer Ebene tun, was können wir tun, um eine europäische Lösung möglich zu machen. Österreich wolle dabei gerne Brückenbauer sein".
So der Schwarze ÖVP-Chef Kurz.
Der schwarze ÖVP-Kurze will schon wieder eine Brücke bauen.
Dauernd fängt er irgend eine Brückenbaustelle an, hat aber bis jetzt noch keine Baustelle fertig gebracht.
Bei diesem Typen wäre es besser gewesen, wenn er als Hilfsarbeiter auf Brückenbaustellen arbeiten würde, Facharbeiter geht ja ohne Ausbildung nicht.

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StefanieSuper (5.515 Kommentare)
am 01.07.2018 09:52

Da fühlt sich Kurz einfach wohl. Im Mittelpunkt stehen und keine besondere Verantwortung zu haben. Alles nur Show. Winken kann er ja schon wie der alte Kaiser. Eine sehr teure Show -dafür hat er sich ja im Budget Extramillionen gesichert, um für sich selbst Werbung machen zu können. Da kann er auch nichts falsch machen und muss sich nicht verantworten.

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( Kommentare)
am 30.06.2018 19:40

Ja Zusammenarbeit mit den Vertetigern Europas.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.07.2018 14:02

-> du erzählst schon gerne Märchen aus 1001 Nacht, vom Kampf gegen verte Tiger
und gegen Europa grinsen

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( Kommentare)
am 01.07.2018 14:49

Indsmdk, Um so ein Buzerl wie dich zu unterhalten.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 30.06.2018 17:04

Die OöN sind wieder auf Linie Die Liebeshymne der AfD auf BK Kurz darf man nicht mehr kommentieren Applaus Schämt Euch!!!

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derkommentator (2.306 Kommentare)
am 30.06.2018 16:36

Eine Regierung die so stark ihr eigenes Volk gegeneinander aufhezt - siehe untenstehende Postings, sieht sich selbst als Brückenbauer. Interessanter Realitätssinn.

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allesklar (4.175 Kommentare)
am 30.06.2018 16:50

Der ÖGB und SPÖ hetzen doch die Leute auf die Straße !!

Die linke rote SPÖ war immer schon ein schlechter Verlierer !

Siehe im Jahr 2000, wo die Gusenbauer-SPÖ die EU-Sanktionen gegen Österreich mit Hilfe ihrer Internationalen Genossen beschloss.

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derkommentator (2.306 Kommentare)
am 30.06.2018 17:11

Sie haben vielleicht übersehen, dass auch schwarze und blaue Arbeiter mit ihren Vertretern heute auf die Straße gingen?

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 01.07.2018 10:38

Klar, da geh ich auch auf die Straße, wenn mir die Gewerkschaft die Fahrt und das Hotel in Wien bezahlt!! Wie dumm können die Mitglieder noch sein, wenn sie da nicht dagegen wettern. Gewerkschaftsbeiträge dafür verwenden, dass andere Gewerkschafsmitglieder einen kostenlosen Ausflug nach Wien bekommen, das ist doch wirklich bemrkenswert.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.07.2018 15:02

@ichauchnoch: Deine Behauptungen sind die selben Lügen wie sie von ÖVPFPÖ im Parlament verzapft werden.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 01.07.2018 10:43

Wer sind bitte die Hetzer? Die Regierung? Mitnichten.
Ein Kürzestkanzler der einmal Bahngeneral war, aber vergessen hat, dass es dort die 12-Stundenschichten schon lange gibt, aber jetzt demonstieren geht, der ist zu bedauern. Wenn das Gedächtnis nicht mehr funktioniert, dann müsste man ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.07.2018 15:00

@ichauchnoch: Für die Krankheiten dieser ÖVPFPÖ-Regierung gibt es keinen Arzt. Asoziale Einstellung von ÖVPFPÖ ist nicht behandelbar.

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( Kommentare)
am 01.07.2018 17:29

04 Auweh wo haben sie dich so radikalisiert? in den Erziehungs oder Jugendheimen der linken Gutis.

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rektor (2.028 Kommentare)
am 30.06.2018 14:30

Alleine gestern sind 100 Menschen an der EU Aussengrenze im Mittelmeer ersoffen, auch 3 Babies wurden geborgen.

Ob die Herrschaften beim leckeren Frühstück auf der Schafalm zu Schladming auch daran nur einen Gedanken dran verschwendet haben?

Ach Gott, wie kotzt mich diese Art von Politik an!

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amha (12.949 Kommentare)
am 30.06.2018 14:36

Lüge! Fake News! Die EU-Grenze liegt NICHT vor der lybidchen Küste! Schuld haben jene, welche halb Afrika ermuntern, sich ins Meer zu werfen.

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( Kommentare)
am 30.06.2018 15:52

Schuld sind immer die Anderen - he Mama und Papa warum bin ich heute ersoffen - denk mal nach.

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allesklar (4.175 Kommentare)
am 30.06.2018 15:57

Afrika ist einfach nicht fähig um für Frieden, Freiheit, Wohlstand, Demokratie und GEBURTENKONTROLLE zu sorgen !!!

Ist das kleine Österreich auch Schuld an der Geburtenexplosion in Afrika ???

Typischer linker roter HEUCHLER !!

P.S.
Haben Sie Flüchtlinge bei sich aufgenommen ???

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( Kommentare)
am 30.06.2018 16:10

da du die Gesamtsituation in Afrika, deren politische und wirtschaftliche Situation nicht geschnallt hast und die Mentalität des Volkes, ist eigentlich alles klar.

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allesklar (4.175 Kommentare)
am 30.06.2018 16:15

Dann erklär mal, du Möchtegern-Schlaumeier !!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.07.2018 14:19

-> mit 1000 Zeichen die Geschichte eines riesigen Kontinents -> für Rechte kann es nicht einfach genug sein

-> Afrika ist erst mal unübersehbare Vielfalt, stark traditionell und extrem modern, also sehr widersprüchlich, eine Fülle, die wir in Europa nicht kennen

-> ein Spruch meiner Freundin fällt mir noch ein:

Wer alles kontrollieren will, dem gerät alles außer Kontrolle.

-> nichts beschreibt den Einfluss Europas auf Afrika so treffend

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.07.2018 15:23

@allesklar: Typisch Rechts-Rechte asoziale Einstellung!!!!!!

Wann hören die gehirnamputierten Politiker Europas endlich auf die Flüchtlinge zu bekämpfen. Geht es in deren Gehirne nicht hinein, dass die Fluchtursachen bekämpft werden müssen und nicht die Flüchtlinge???
Solange die Industriestaaten durch Waffenlieferungen an diverse Länder horrende Summen an Geld verdienen, wird es immer mehr Flüchtlinge geben.
In Afrika pumpen Großkonzerne (Nestle) den Menschen ihre Lebensgrundlage "Wasser" ab um damit Profit zu erzielen.
In anderen Ländern wird der Bevölkerung das Land geraubt um mit Palmöl horrende Summen zu verdienen.
Wenn Menschen vor Krieg, Hunger und Elend flüchten, werden sie wie Verbrecher behandelt.
Die wahren Verbrecher sind jene, die diese Länder ausbeuten und an Kriegsführende Länder und Terroristen gewinnbringend Waffen liefern.

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allesklar (4.175 Kommentare)
am 30.06.2018 15:54

Typischer linker roter Heuchler !!!

lt.UNO:

Afrika im Jahr 2018: 1,2 Milliarden Menschen
Afrika im Jahr 2050: 2,5 Milliarden Menschen
Afrika im Jahr 2100: 4 Milliarden Menschen

Wie viele hundert Millionen Menschen soll Europa aufnehmen ???

Haben Sie selber Flüchtlinge schon bei sich aufgenommen, oder sind Sie selber nur der typische linke rote Heuchler ???

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.07.2018 14:09

-> Hass als emotionale Endstation -> das ist fast wie hirntot

der Hausverstand wäre schon gut genug zum Draufkommen, dass du Blödsinn schreibst

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 30.06.2018 17:02

Sorry aber die sind sicher freiwillig ins Boot gestiegen oder?

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jamei (25.570 Kommentare)
am 01.07.2018 10:14

...mit Flip-Flops den Großglockner bezwingen zu wollen - würde ebenfalls tödlich enden - genau so ist es mit einem Schlauchboot eine Mittelmeerüberquerung vorzunehmen zu wollen!

Wenn man jedoch mit Flip-Flops losgeht und die Bergretter sind/stehen schon zweihundert Meter weiter oben vor Ort und der Rettungshubschrauber ist im Anflug - ja dann wird das Vorhaben
den Großglockner zu bezwingen zwar nicht gelingen - jedoch der Ausgang ist mit Sicherheit nicht tödlich.....

Wie würden Sie jemanden bezeichnen der den Großglockner mit Flip-Flops bezwingen möchte?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.07.2018 14:05

Teufel -> dich würde ich gerne in Flip flops auf den Großglockner hetzen

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.07.2018 15:07

@jamei: Mann, um wie viele Gehirnwindungen hast du eigentlich zu wenig, wenn überhaut welche vorhanden sind.
Dir scheint es sogar noch zu taugen, wenn Kinder und Babys ertrinken. Vielleicht an den Fotos noch erregen können!!!

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 01.07.2018 17:01

Jetzt Mal ehrlich. Wem möchten Sie die Schuld geben? Sollen wir Europäer das Mittelmeer durchkämmen um eventuelle Illegale zu retten?
Warum ist das tragische Schicksal eines ertrunkenen Kindes im Mittelmeer mehr wert als ein verhungerndes Kind in der Steppe Afrikas?

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allesklar (4.175 Kommentare)
am 30.06.2018 13:45

… und der Kurzzeit-Kanzler und Pizzabote Kern sitzt nur vor dem TV …

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derkommentator (2.306 Kommentare)
am 30.06.2018 16:45

Alleine oder mit dem drittplatzierten Strache?

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( Kommentare)
am 30.06.2018 12:27

Es tut manchen weh, dass nicht der Kern dort steht, wo jetzt der Kurz den EU-Wimpel entgegen nimmt. Gedenken wir eine Minute an den Niedergang einer Partei, ohne dirty campaigning an die Regierung.

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Urwelser (1.270 Kommentare)
am 30.06.2018 12:50

Am meisten weh tut`s Kern, er kann sich jetzt nicht mehr wichtig machen. Für Österreich ist Kurz ein Segen, da wäre auch Muddi nicht unter Druck gekommen wenn SlimFit noch BK wäre....

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( Kommentare)
am 30.06.2018 12:14

EU-Vorsitz diese Regierung gehört boykottiert warum haben so viele Menschen nichts zu essen weil alles gestrichen wird weil Grenzschutz-Übung in Spielfeld kostete 200.000 €

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 30.06.2018 12:22

Wieviel Bier Gama schön heute? Zahlt ja der ÖGB😜

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 30.06.2018 12:25

Hama

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Urwelser (1.270 Kommentare)
am 30.06.2018 12:51

Frühschoppen?

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spoe (16.145 Kommentare)
am 30.06.2018 12:00

Da oben hat man Ruhe vor den SPÖ Hetzern und Gewerkschaftern, dürfte es doch außerhalb deren Komfortbereichs liegen.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 30.06.2018 12:07

grinsen

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 30.06.2018 14:08

Muss sich Kurz schon vor dem Volk verstecken ?
Hat er Angst, dass er mit echten Menschen in eine Diskussion verwickelt wird und ihnen dann vielleicht den Schmarren erklären muss, den er von WKO und IV diktiert bekommen hat ??
Erbärmlich.
Aber so sinds nun mal die Freunde der AfD und anderen Ungustln.

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