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Kein Zugang zur FPÖ-Wahlparty für Auslandspresse

Von nachrichten.at/apa, 07. Juni 2024, 19:50 Uhr
EU-WAHL: WAHLKAMPFABSCHLUSS DER FP…: KICKL / VILIMSKY
vlnr.: Spitzenkandidat Harald Vilimsky und Bundesparteiobmann Herbert Kickl beim Fahnenschwenken am Freitag Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN. Der Verband der Auslandspresse in Wien beklagt den Ausschluss ausländischer Journalistinnen und Journalisten von der FPÖ-Wahlparty.

Zahlreiche Mitglieder des Verbands der Auslandspresse in Wien hätten mitgeteilt, "dass ihnen die Akkreditierung für die Wahlparty der FPÖ am Sonntagabend im Rahmen der Europawahlen verweigert wurde", heißt es in einem der APA vorliegenden Offenen Brief des Verbands an FPÖ-Chef Herbert Kickl. Die FPÖ verwies auf das enge Platzangebot.

"Über ein Dutzend Vertreter und Vertreterinnen renommierter internationaler Medien haben trotz teilweise sehr frühzeitigen Anfragen eine Absage erhalten", schreiben Verbandspräsident Ivo Mijnssen und Vizepräsidentin Cathrin Kahlweit im Offenen Brief.

Die Ablehnungsentscheidungen seien "unterschiedlich" gewesen: "Zunächst wurde einigen mitgeteilt, dass sie auf der Warteliste stünden, da österreichische Medien Vorrang hätten. Anderen wurde gesagt, dass es keinen Platz mehr gäbe oder dass, wenn die FPÖ alle Anfragen annehme, nur Journalisten im Saal säßen. Zuletzt hieß es, dies sei ein Anlass nur für nationale Medien."

 "Bevorteilung der österreichischen Presse"

Die "Bevorteilung der österreichischen Presse" entspreche offenkundig "einer offiziellen Politik der Freiheitlichen Partei, da deren Vertreter in fast allen Fällen zugelassen wurden", heißt es weiter in dem Schreiben. "Solche Argumente einer führenden Partei sind irritierend und unprofessionell, zumal sie einem Muster der totalen Gesprächsverweigerung mit der internationalen Presse folgen. Diese Haltung ist eine beispiellose und innerhalb der EU einzigartige Verletzung des Rechts auf Information."

  • Video: Rede von Herbert Kickl am Freitag

Der Verband der Auslandspresse habe "wiederholt" sein Interesse an Treffen mit der FPÖ geäußert und tue dies hiermit erneut. "Wir fordern Sie dazu auf, Ihre Entscheidung zurückzunehmen und ausländischen Medien zu erlauben, ihre zig Millionen Leser, Zuhörerinnen und Zuschauer zu informieren." Dies sollte eine Partei mit dem Anspruch, Österreich dereinst auch in einer Regierung international zu vertreten, "eine Selbstverständlichkeit sein".

Seitens der FPÖ sagte ein Sprecher auf APA-Anfrage, es handle sich um eine geschlossene Veranstaltung, zu der Medien die Möglichkeit hatten, sich zu akkreditieren. Er verwies auf das beschränkte Platzangebot im Party-Lokal (Vino Wien) - die FPÖ habe das Kontingent an "heimische Medien" vergeben, diese hätten Priorität gehabt.

Blauer Abschluss als Auftakt für Nationalratswahl

Wenig Europa, viel Österreich - die FPÖ hat ihre Wahlkampflinie auch bei ihrer Abschlussveranstaltung am Wiener Viktor-Adler-Markt konsequent weitergezogen. Zwar versuchten die Blauen, ihre Fans auch an die Urnen für die EU-Wahl zu bewegen, Thema war aber vorwiegend die Nationalratswahl im Herbst, für die Kickl im Wiener Arbeiterbezirk Favoriten scharf machte. Auch demonstriert wurde Freitagnachmittag wieder gegen die Freiheitlichen, abermals flogen Stinkbomben.

  • Video: Wahlkampfabschluss der FPÖ

Nicht erst Spitzenkandidat Harald Vilimsky, sondern Parteichef Herbert Kickl wurde bei seiner Ankunft von seiner Wählerschaft als erster euphorisch empfangen. Und nicht Gigi D'Agostinos missbrauchter Track "L"Amour toujours" war dabei zu hören, sondern die John Otti Band mit "Wir sind eine große Familie". "Und jetzt ist der da, der Papa", begrüßte Kickl die Besucher am Viktor-Adler-Markt dementsprechend um gleich zu einer Tirade gegen die EU, aber vor allem die heimische Politkonkurrenz anzusetzen.

"Eine Ära der Volkskanzlerschaft"

"Eine Ära der Volkskanzlerschaft" beschwor Kickl auch bei der eigentlichen Veranstaltung zur EU-Wahl herbei. Die EU-Wahl sei dabei nur der erste Schritt, der zweite werde bei der Nationalratswahl im Herbst erfolgen. "Dann ist der Weg frei für die Wende zum Guten, zum Positiven." Hohn gab es wie gewohnt für die ÖVP, der selbst die Parteiprominenz wie Wolfgang Sobotka und Karoline Edtstadler davonlaufe. Ebenso wie die SPÖ, die erst jetzt nach Afghanistan abschieben wolle.

Aber auch den "Eliten" in der EU müsse eine Lektion erteilt werden, schwenkte Kickl dann doch für einige Momente in Richtung Europa, um einen historischen Vergleich zu ziehen: "Das was im Mittelalter die Ketzer waren, das sind heute die EU-Kritiker." Um dann doch wieder in die nationale Festung zurückzukehren: "Österreich soll, so wie es einmal in den 70ern und 80ern, eine Insel der Seligen für die eigene Bevölkerung sein."

Gegendemonstranten als "Glücksschweinchen"

Aber nicht nur Kickl rief dazu auf, die EU-Wahl nicht zu schwänzen, auch Vilimsky selbst mobilisierte ein letztes Mal die blauen Fans. Dennoch bewegte auch der Spitzenkandidat hauptsächlich mit heimischen Sorgen. Habe es am Viktor-Adler-Markt vor Jahren noch Würstel und Leberkäse gegeben, finde man heute fast nur mehr Dürum, Kebap "und wie sonst das ganze Zeug heißt". Die Gegendemonstranten bezeichnete er als Glücksschweinchen für seine Partei und forderte sie auf: "Quiekt ein bisschen!"

Auch sonst fiel Vilimskys Rede weniger subtil aus, was ankam. Etwa seine Botschaft an Islamisten, die das Land bedrohten: "Schiebt euch euer Kalifat sonst wohin!" "Wir holen uns unser Österreich zurück", propagierte er noch einmal, bevor es ans Absingen der Bundeshymne ging - und die Veranstaltung dann mit der FPÖ-Hymne der John Otti Band "Immer wieder Österreich" abgeschlossen wurde.

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123  Kommentare
123  Kommentare
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elhell (2.237 Kommentare)
am 10.06.2024 15:46

Vor lauter Angst, es könnte jemand irrtümlich "L'Amour toujours" auflegen und die Textsicherheit ins Wanken geraten ...

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MaxXI (1.117 Kommentare)
am 10.06.2024 13:00

Anscheinend durfte die Auslandspresse dem Degenduell nicht beiwohnen....
um nicht in die Schlagzeilen zu geraten...

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jack_candy (8.233 Kommentare)
am 10.06.2024 11:48

Dass die FPÖ den Kontakt zu nicht-parteieigenen Medien nach Möglichkeit vermeidet, hat Tradition.

Und es ist feige. Die haben offenbar Angst, ein paar kritische Fragen gestellt zu bekommen, die sie mangels guter Argumente nicht beantworten können.

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Joob (1.430 Kommentare)
am 09.06.2024 20:35

Das zeigt genau wohin der Weg gehen wird, wen die mehr Macht bekommen.
Alles wird eingeschränkt -bis auf die parteifreundlichen Medien-- bzw manipuliert!

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Augustin65 (1.546 Kommentare)
am 09.06.2024 20:43

Na hoffentlich!

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MaxXI (1.117 Kommentare)
am 10.06.2024 13:03

Solange diese Manipulation dem Volk gefällt.......
Aber das es Menschen gibt, die sich Manipulation wünschen ist schon abartig.

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2020Hallo (4.519 Kommentare)
am 09.06.2024 13:23

Auch diese Periode wird Österreich überleben - das Finanzdebakel mit der Kärntner Hypo wurde auch überstanden! 🙈🙈👎👎

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linz2050 (6.837 Kommentare)
am 09.06.2024 14:01

Stimmt ... die Steuerzahler die rd. 17 Milliarden Euro einzahlten für Schulden des blauen >Ziehvater des Rechtsradikalismus< Jörgerl Haider. Der beste Freund und Wegbereiter von Kickl!

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Augustin65 (1.546 Kommentare)
am 09.06.2024 14:30

....der die Hypo dann den Bayern verkauft hat!
DAS vergessen Leute wie sie gerne, und auch wer sie dann "geschickterweise" wieder zurückgenommen hat!

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jack_candy (8.233 Kommentare)
am 10.06.2024 11:49

Ich wage mal die Behauptung, dass jede Regierungsbeteiligung der FPÖ einen größeren Schaden als die 1,7 Milliarden angerichtet hat.
Alleine schon die Zerstörung des Gesundheitsministeriums...

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Gast1973 (195 Kommentare)
am 09.06.2024 12:52

Ist wahrscheinlich eh besser, wenn keiner diese Leuchten beim saufen filmt. Sind eh schon so peinlich genug!

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kehr-vert (280 Kommentare)
am 09.06.2024 12:34

Heute wird ein guter Tag !!!

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Augustin65 (1.546 Kommentare)
am 09.06.2024 13:01

Denke ich auch....

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cenodoxophylax (475 Kommentare)
am 09.06.2024 17:54

30% sind's halt nicht geworden...

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linz2050 (6.837 Kommentare)
am 09.06.2024 12:12

Krimsekt und Kaviar nur für die Privilegierten!
#Gegen die da oben
#unserewerte
#euer Steuergeld für uns're Luxus Partys

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 09.06.2024 12:08

Zur Erinnerung an die großartigen Leistungen von Vilimsky im EU-Parlament, bzw. nach Vilimsky EU-Irrenhaus:
„Alle Abstimmungen aus dem Jahr 2019 wurden angeschaut. Seit Anfang des Jahres gab es im EU Parlament 1.551 Abstimmungen. Bei 267 davon hat sich Harald Vilimsky (FPÖ) enthalten, bei 249 hat er nicht mitgestimmt oder ist er gar nicht aufgetaucht.
Ergebnis: Jede dritte Abstimmung war Vilimsky egal – er hat sich entweder enthalten oder tauchte gar nicht erst im EU Parlament auf.
Vilimskys Gleichgültigkeit gegenüber den Abstimmungen in Brüssel hindert ihn aber nicht daran, sein volles Abgeordneten-Gehalt von 8.160 Euro pro Monat zu beziehen.“
Die EU Gelder nimmt er aber gerne und finanziert damit rechte Medien in Österreich, Champagnerfeste und Pseudostudien von Parteifreunden.
„Vilimsky seine Leistung für Ö im EU-Parlament? bisher nix bekannt. wie jämmerlich.“
Daran will Vilimsky bei der FPÖ-Wahlparty von der ausländ. Presse nicht erinnert werden.

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linz2050 (6.837 Kommentare)
am 09.06.2024 13:58

Zu dem Gehalt -14x- kommen noch: Spesen für Ausland, die Reisekosten, einige BüromitarbeiterInnen ua. seine Frau, Unterstützung für die Wohnung wenn es keine Dienstwohnung ist, Diäten für Essen und Trinken, uvm. , .....

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Augustin65 (1.546 Kommentare)
am 09.06.2024 14:31

Neid?
Na, die heilige Leni wird viiiel weniger abcashen.....

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 09.06.2024 15:46

FPÖ-Muster:
"Geld des kleinen Mannes für UNSERE FPÖ-Leute in gehobener Position!"
Praktisch gelebt in Graz: "Millionen-Finanzskandal der FPÖ-Graz.
FPÖ gegen-E-Autos, für Verbrenner: FPÖ-Landtagsabgeordneter fährt besoffen E-AUTO!! zu Schrott.
"Champagnerskandal der ID-Fraktion mit FPÖ auf Kosten der Steuerzahler (Identität und Demokratie ist eine Fraktion rechtspopulistischer, nationalistischer und rechtsextremer Parteien im EU-Irrenhaus (frei nach Vilimsky)). Und Vilimsky schimpft, dass das EU-Parlament für den Steuerzahler viel zu teuer und daher in der derzeitigen Größe nicht zumutbar ist.

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 09.06.2024 15:52

Neid auf den arbeitsverweigernden, Nichtsleister EU-Abgeordneten Vilimsky?
Nicht einmal Mitleid damit, dass er laut seinen Angaben bei den teuren "Arbeitsessen" seiner ID-Fraktion keinen Chmpagner trinken konnte weil er diesen Geschmack nicht mag.

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MaxXI (1.117 Kommentare)
am 10.06.2024 13:06

@Augustin65
nachdem ihnen die Leni nicht mehr aus dem Kopf geht, wäre eine Therapie ratsam....

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linz2050 (6.837 Kommentare)
am 09.06.2024 11:49

Wahrscheinlich lassen die blauen Verräter nur Russische Journalisten zu.

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linz2050 (6.837 Kommentare)
am 09.06.2024 11:44

Die Partei des kleinen Mannes hat Angst vor dem kleinen Mann.

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MaxXI (1.117 Kommentare)
am 10.06.2024 13:07

Und manche sogar vor kleinen, jungen Frauen.

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jeep42001 (1.577 Kommentare)
am 09.06.2024 11:21

Schicksaltage für Europa.!
Heute wird entschieden welchen Weg Europa gehen wird.
Werden " die Räder nach Rechts zurückgedreht, so wird es Gewallt, Aufstände, und Umruhen geben
Drehen die Wähler das Rad nach Links und wählen die Vernunft, so passiert das Selbe.
Die ÖVP hat es wieder, so wie in den zwanziger u.-deissiger Jahen verabsäumt, den Weg der poltischen Mitte voran zu betreiben, und sie trägt Heute wieder die Hauptvsrantwortung, dass Österreich unregierbar geworden ist.

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 09.06.2024 11:54

= Deforierte Konstruktion !!

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 09.06.2024 12:01

"Deforierte Konstruktion"
Versteh ich nicht, was ist damit gemeint?

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Augustin65 (1.546 Kommentare)
am 09.06.2024 13:05

Vinzi schreibt heute nix bis 17.30.

Das ist genauso sicher, wie die schwarzgrünrotpinken Wahlversprechen.....

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 09.06.2024 16:32

Und was hat Vilimsky versprochen?
Etwa "Weiterhin das Steuergeld des kleinen Mannes für unsere FPÖ-Leute im EU-Irrenhaus"? Praktisch vorgelebt hat er dieses Versprechen ja schon 10 Jahre.

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Augustin65 (1.546 Kommentare)
am 09.06.2024 13:13

Von rechts wird es Gewalt geben!

Unser Schwiegersohn war einige Jahre beim MEK Wien, den fragen sie einmal von wem JEDESMAL die Gewalt ausgeht!

Vier Nasenoperationen bisher, und das bei einem "Stier" von einem Mann!
Und seinen Kollegen erging's nicht besser!
Die sind alle froh, wenn sie in Abteilungen versetzt werden, wo sie mit den "braven Gutmenschdemos" nix mehr zu tun haben.....

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 09.06.2024 09:30

Ich schreibe heute nichts, bis um 17.30 .....

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SePatzian (1.986 Kommentare)
am 09.06.2024 07:03

Dieser rechtsextrem-identitär verwahrlosten FPÖ ist jedes Mittel recht um die Vertreibung der Vernunft aus diesem Land weiter anzuheizen.

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Augustin65 (1.546 Kommentare)
am 09.06.2024 10:25

Und ihnen dürfte jedes Mittel recht sein, so einen unglaublichen Unsinn zu verbreiten!

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CedricEroll (11.884 Kommentare)
am 09.06.2024 13:12

Nein. Sie sind ja selber ein Beweis dafür.

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NedDeppat (14.474 Kommentare)
am 08.06.2024 22:01

Die internationale Presse wird schon ihre Berichte bekommen, zB. über die "Grünen Spitzenerfolge", und den jüngsten Informationen zu ihrer überaus "Aktiven Kandidatin". Das interessiert doch den Boulevard und diverse Medienleute viel mehr, oder?

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2020Hallo (4.519 Kommentare)
am 08.06.2024 21:33

Na hoffentlich gibt es MORGEN auch ein paar mehr Intelligente die in der Wahlzelle ihr Kreuzerl machen - net nur die Bierzelttypen, die lassen sich so leicht steuern…….🙈🙈👎👎

Ach wer war denn das wieder der sog. Volksvertreter dem der Schein gezupft wurde - kennt er die Gesetze nicht?😂😂👎👎

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 08.06.2024 21:43

"Und zwar um Michael Sommer, einen jungen Landtagsabgeordneten der FPÖ – das bestätigte am Samstag auch die Partei gegenüber der „Krone""

https://www.krone.at/3408973

https://noe-landtag.gv.at/personen/michael_sommer

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NedDeppat (14.474 Kommentare)
am 08.06.2024 22:02

Privatsache, oder?

Muhahaha!

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2020Hallo (4.519 Kommentare)
am 09.06.2024 07:59

Gesetzesübertretung bei sog. „Volksvertretern“ Privatsache -ach so; dann war das bei der Hypo Kärnten auch Privatsache ? Denke nicht, die sog. „Volksvertreter“ sollten doch eigentlich Vorbild sein……🙈

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cenodoxophylax (475 Kommentare)
am 08.06.2024 21:06

Wozu Auslandspresse, wenn man Wegscheider-TV hat?

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groma (1.120 Kommentare)
am 09.06.2024 10:38

Genau, der der gestern bei seiner „Satire“sendung verlautbarte, dass alle denen seine Sendung nicht gefällt, morgen (heute) einfach am besten gar nicht wählen gehen, gell

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santabag (6.512 Kommentare)
am 08.06.2024 20:35

Ob das FPÖ-TV objektiv berichten wird und eine Frage zum angesoffenen blauen E-Auto-Verschrotter stellen darf?

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MannerW (2.995 Kommentare)
am 08.06.2024 20:48

Ah, Blödsinn! Einzelfall!

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 08.06.2024 20:58

"Blunzenfett statt Minarett" - Aber noch nichts gegen meinen noch immer aktuellen Liebling, dem ehemaligen Verkehrssprecher der NÖ FPÖ: So beieinander, dass er versucht hat, die Donaubrücke mit dem Auto auf dem Radweg zu queren...

Zur Strafe durfte er dann nicht mehr Verkehrs- sondern nur mehr Seniorensprecher sein. Schwupps - noch eine Runde im Bundesrat und dann - mit hohen Orden aus Mickl-Leitners Hand - ab in die wohlverdiente Pensi - Euer Geld für "solche" Leut...

https://www.heute.at/s/fpo-politiker-vollig-blau-am-radweg-jetzt-neue-strafe-19102890

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 08.06.2024 21:03

Blunzenfett statt Minarett" - Aber noch nichts gegen meinen noch immer aktuellen Liebling, dem ehemaligen Verkehrssprecher der NÖ FPÖ: So beieinander, dass er versucht hat, die Donaubrücke mit dem Auto auf dem Radweg zu queren...

Zur Strafe durfte er dann nicht mehr Verkehrs- sondern nur mehr Seniorensprecher sein. Schwupps - noch eine Runde im Bundesrat und dann - mit hohen Orden aus Mickl-Leitners Hand - ab in die wohlverdiente Pensi - Euer Geld für "solche" Leut...

https://www.heute.at/s/fpo-politiker-vollig-blau-am-radweg-jetzt-neue-strafe-19102890

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 08.06.2024 21:09

"Und zwar um Michael Sommer, einen jungen Landtagsabgeordneten der FPÖ – das bestätigte am Samstag auch die Partei gegenüber der „Krone""

https://www.krone.at/3408973

Das nenne ich einmal "Linientreue" und "Kontinuität unserer Werte" - wie die Alten singen, so plätschern auch die Jungen..."

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SePatzian (1.986 Kommentare)
am 09.06.2024 07:08

🤣😂👌

Die Fahndungslisten für unbotmäßige Fragensteller liegen annehmbar fertig in blauen Schreibtischladen.

Plätze in Putins Sibirien-Gulag sind schon reserviert.

Wir werden uns bekanntlich noch wundern was alles möglich wird, wenn Vertreibung der Vernunft und Aufklärung aus diesem Land endlich vom Schrei(b)- in den Tat-Modus wechseln kann.

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lester (11.543 Kommentare)
am 08.06.2024 20:31

Verständlich, die FPÖ kann eben keine X-beliebigen Journalisten bei ihrer "Siegesfeier" brauchen. Schaut ja wirklich blöd aus, die ganzen hochgestreckten rechten Arme, die besonders unauffälligen Reden usw.
Mit einen Wort die FPÖ Willen zweites Potsdam verhindern.

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lester (11.543 Kommentare)
am 08.06.2024 20:44

Sie werden die alten Lieder singen, in Erinnerungen schwelgen, der Alkohol wird in Strömen fließen und auf die bösen andersdenkenden wird man schimpfen. Dazu braucht man keine Auslandsjournalisten, meiner Meinung wäre die Polizei nach der Feier
wichtiger. Siehe den Nö. Landtagsabgeordneten.

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harie (214 Kommentare)
am 08.06.2024 19:53

"Kein Zugang zur FPÖ-Wahlparty für Auslandspresse"
Egal, wären wahrscheinlich eh nur Unruhestifter ausländischer linker Medien gewesen!

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