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Großeltern-Karenz: Zukunftsträchtiges Modell oder an der Lebensrealität vorbei?

Von nachrichten.at, 30. Jänner 2024, 10:38 Uhr
Vor der Pensionierung könnten Großeltern Betreuungspflichten übernehmen und Kinderbetreuungsgeld beziehen, ohne berufliche Nachteile befürchten zu müssen, verspricht sich der Kanzler. Bild: cbx

In seinem Österreichplan schlägt Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) mit der "Großeltern-Karenz" eine Neugestaltung der Karenz vor. Wie stehen Sie zum Thema?

Auch Großeltern, die noch erwerbstätig sind, sollen künftig in Karenz gehen dürfen: Vor der Pensionierung könnten sie Betreuungspflichten übernehmen und Kinderbetreuungsgeld beziehen, ohne berufliche Nachteile befürchten zu müssen. Beispielgebend ist das ungarische Modell. Der Kanzler verspricht sich davon mehr Individualität und Wahlfreiheit für Eltern. 

Die Meinungen zum vorgeschlagenen Modell sind gespalten: Während die einen große Vorteile erkennen, sehen die anderen gerade Frauen damit noch gefährdeter, in die Altersarmut zu rutschen - denn Betreuungspflichten für Kinder liegen nach wie vor überwiegend bei Frauen.

Wie stehen Sie zum Thema? Ist die Großeltern-Karenz zukunftsträchtig oder eine Idee, die völlig an der Lebensrealität vorbei geht? Stimmen Sie ab und diskutieren Sie mit!

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13  Kommentare
13  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
vinzenz2015 (47.639 Kommentare)
am 31.01.2024 12:23

Trächtig ja, aber nicht zukunftsträchtig!
Unrealistische Träumerein

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tulipa (3.443 Kommentare)
am 30.01.2024 17:58

So lange wie sich viele Jüngere heute mit dem Kinderkriegen Zeit lassen, sind viele Großeltern ohnehin schon in der Pension. Aber als Dauerbetreuung für Kleinkinder vielleicht auch nicht mehr willig oder fit genug.

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docholliday (8.560 Kommentare)
am 31.01.2024 07:52

Es geht eh um die, die nebenbei noch erwerbstätig sind!
Die werden ja wohl noch fit sein?

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 31.01.2024 15:39

Wenn man für einen Job fit genug ist, heißt das noch nicht, dass man auch für Kinderbetreuung fit genug ist.
Ich dachte ich hätte einen stressigen Job, bis ich Kinder hatte.

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 31.01.2024 09:11

Was heißt zeitlassen?
wie willst du heutzutage Kinder vor 30 großziehen, wenn du für eine Wohnung mit 2 Kinderzimmern, 1 Schlafzimmer und 1 Wohnzimmer 400.000 € hinblättern musst?

Damit du dir das leisten kannst, musst du studieren, und bist dann genug für den Kredit angespart hast, bist du sicher über 30

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tim29tim (3.367 Kommentare)
am 30.01.2024 17:16

Im Gegensatz zur hysterische Jammerei der Opposition zeigt Karl Nehammer mit der Großelternkarenz im Österreichplan, daß er der einzige ist, der mit Sachverstand arbeitet.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.672 Kommentare)
am 30.01.2024 18:35

Ich liebe Ihren schrägen Humor.

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detti (1.902 Kommentare)
am 30.01.2024 12:14

Es hat schon einen Grund, warum frau nicht bis 60 Kinder kriegen kann. Die
Betreuung des Nachwuchs ist mitunter sehr herausfordern. Der Kocher meint zwar das müsste bei den Jungen locker neben Vollzeit und Haushalt gehen, in der Praxis ist es aber anders. Der Wirtschaft wäre das natürlich willkommen, die alten weniger Leistungsfähigen sollten zuhause billig Dienst versehen und die jungen Frischen ums billige Geld dafür hackln. Danach, wenn die alten Pflege brauchen, dürfen sie wieder tauschen. Frauen wären dann in Dauerschleife in der Carearbeit mit wenig Pension und hoffentlich geminderter Lebenserwartung. Win win verkauft das die schwarze B....

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Melinac (3.205 Kommentare)
am 30.01.2024 11:16

Viele Junge wollen das doch gar nicht!!

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Gugelbua (32.316 Kommentare)
am 30.01.2024 11:03

für mich unvorstellbar wie sich Politik immer mehr in Familien einmischt
sie bevormundet, braucht die Generation von heute das wirklich❔

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Fafnir (417 Kommentare)
am 30.01.2024 12:58

Warts ab bis sich die Blaunen einmischen, da wirds Frauchen nicht mehr arbeiten dürfen bis das Kind 6 Jahre ist und die Familien verarmen!

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docholliday (8.560 Kommentare)
am 30.01.2024 14:52

Na servas!
Wie kommen Sie denn auf so was?
Geht's nach Babler, hackeln wir fast gar nicht mehr!
Und?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.672 Kommentare)
am 30.01.2024 18:37

Dafür gibt es wieder ein Mutterschafts-Verdienstkreuz.
Das muss ausreichen.

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