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Vorarlberg-Wahl-Endergebnis: ÖVP gewinnt klar, Grüne überholen FPÖ

Von nachrichten.at/apa, 13. Oktober 2019, 17:55 Uhr
v.l.: ÖVP-Spitzenkandidat Landeshauptmann Markus Wallner , FPÖ-Spitzenkandidat Christof Bitschi , Grünen-Spitzenkandidat Johannes Rauch, SPÖ-Spitzenkandidat Martin Staudinger und NEOS Spitzenkandidatin Sabine Scheffknecht  Bild: GEORG HOCHMUTH (APA/GEORG HOCHMUTH)

BREGENZ. Die Landtagswahl in Vorarlberg hat einen FPÖ-Absturz auf Platz drei hinter die Grünen und den klaren ersten Platz für die ÖVP gebracht. Alles Wissenswerte zur Wahl lesen Sie nach in unserem Liveblog.

 

Laut dem vorläufigen Endergebnis kommt die Volkspartei auf 43,6 Prozent der Stimmen, ein Plus von 1,8 Prozentpunkten. Leichte Zugewinne brachte die Wahl für SPÖ und NEOS, die auf den Plätzen vier und fünf landeten.

Noch nicht enthalten sind im vorläufigen Endergebnis die rund 1.800 noch nicht ausgezählten Briefwahlstimmen und die in fremden Wahlkreisen abgegebenen Wahlkarten. Diese werden am Dienstag nach der Wahl ausgezählt, dürften das Ergebnis aber nur mehr minimal verändern.

Grünen-Spitzenkandidat Johannes Rauch bei der Stimmabgabe Bild: APA (APA/GEORG HOCHMUTH)

Laut dem vorläufigen Endergebnis vom Wahlsonntag erreichten die Grünen 18,8 Prozent und Platz zwei hinter der ÖVP - ein Plus von 1,6 Prozentpunkten gegenüber 2014. Inklusives der ausständigen Wahlkarten dürften die Grünen laut SORA/ORF-Prognose auf 18,9 Prozent kommen (plus 1,7 gegenüber 2014). Die Wahlkarten werden auch das Ergebnis der ÖVP noch geringfügig ändern, laut der Schätzung auf 43,5 Prozent, was ein Plus von 1,7 Prozentpunkten ergeben wird.

Die FPÖ mussten einen Absturz von 23,4 auf 14,0 Prozent hinnehmen. Das Minus von 9,5 Prozentpunkten brachte ein Abrutschen hinter die Grünen auf Platz drei. Inklusive der restlichen Wahlkarten werden die Freiheitlichen laut SORA/ORF bei 13,9 Prozent zu liegen kommen.

 

Wie ÖVP und Grüne dürfen sich auch SPÖ und NEOS über Zuwächse freuen, wenn auch auf niedrigerem Niveau. Die SPÖ legt laut vorläufigem Ergebnis um 0,7 Prozentpunkte auf 9,5 Prozent zu und verfehlt damit das Ziel der Zweistelligkeit. Auch inklusive der Wahlkarten wird diese Hürde wohl nicht übersprungen, wie die SORA-Prognose (ebenfalls 9,5 Prozent) nahelegt.

ÖVP-Spitzenkandidat Landeshauptmann Markus Wallner und seine Frau Sonja bei ihrer Stimmabgabe in Frastanz Bild: (APA)

Die NEOS schafften mit 8,5 Prozent souverän den Wiedereinzug in den Landtag. Gegenüber 2014 bedeutete das Ergebnis ein Plus von 1,6 Prozentpunkte. Die Wahlkarten dürfte für die NEOS nichts mehr verändern.

ÖVP-Mandats-Mehrheit mit jeder Partei

Die ÖVP hat nach der Wahl vom Sonntag nun mit jeder der im Vorarlberger Landtag vertretenen Parteien eine Mandats-Mehrheit. Die stabilste Mehrheit hätte eine Neuauflage der bisherigen schwarz-grünen Koalition: ÖVP und Grüne kommen gemeinsam auf 24 Sitze.

Mit der FPÖ käme die ÖVP auf 22 der 36 Mandate, allerdings hat Vorarlbergs ÖVP-Chef Markus Wallner eine Zusammenarbeit mit den Freiheitlichen nach der Ibiza-Affäre bereits ausgeschlossen.

Einen Überhang von drei Mandaten hätte eine Zusammenarbeit von ÖVP und SPÖ. Gemeinsam kommen die beiden Parteien auf 21 Sitze.

Und anders als 2014 hätte auch eine schwarz-pinke Koalition eine Mehrheit im Landtag: Gemeinsam mit NEOS kommt die ÖVP auf 20 Sitze im Landesparlament, was zwei Mandate Überhang bedeutet.

Gegenüber 2014 legt die Volkspartei um ein Mandat zu und hält künftig 17 Sitze. Die Grünen, der bisherige Regierungspartner, entsenden ebenfalls um einen Abgeordneten mehr ins Landesparlament und halten bei 7 Mandaten.

Die FPÖ büßt vier Sitze ein und hat nur mehr 5 Abgeordnete im Landtag. Die SPÖ gewinnt ein Mandat dazu und hält bei vier, während NEOS um einen Abgeordneten wachsen und künftig mit drei Sitzen - das ist Klubstärke - vertreten sind.

Aktuelles vom Wahltag in Vorarlberg erfahren Sie im Liveblog:


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87  Kommentare
87  Kommentare
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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 13.10.2019 21:57

Tja, die ÖVP gewinnt weiter und Kurz weiss noch immer nicht, wie er dem neuerlichen Ansturm von Asylanten bewältigen soll, wenn Erdoyan die Schleusen öffnet.
Die Landeshauptleute werden sich die Ohren zuhalten. es mit den berühmten drei Affen halten ........... nix sehen, nix hören, nix sagen .........und Kurz wird wohl persönlich die Balkanroute erneut schliessen müssen.

Die Deutschmeister ziehen an die Kärntner Grenze, die maroden M60Panzer ins Burgenland, die Kickl-Reitertruppe ins Waldviertel und die Eurofighter fliegen ins Exil nach England, damit sie nicht beschädigt werden.

Die Köstinger, landwirtschaftlich geschult, wird mit einer Kuhherde den armen
Flüchtlingen entgegenwandern, Kuhmilch macht stark und darf auch von Moslems genossen werden.
Der Einsatz von Schafen uferte bei der letzten Invasion leider aus ......... also abgeblasen.

.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.10.2019 21:27

Tja, die Gsiberger - "Ein wildes Bergvolk", dass sich nicht so schnell vereinnahmen lässt und lieber doch klassisch christlich-sozial wäre...

https://vorarlberg.orf.at/v2/news/stories/2947517/

https://www.derstandard.at/story/2000091499553/asyl-kurz-attackiert-vorarlberg

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.10.2019 21:27

Tja, die Gsiberger - "Ein wildes Bergvolk", dass sich nicht so schnell vereinnahmen lässt und lieber doch klassisch christlich-sozial wäre...

https://vorarlberg.orf.at/v2/news/stories/2947517/

https://www.derstandard.at/story/2000091499553/asyl-kurz-attackiert-vorarlberg

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 13.10.2019 20:38

Schwarzgrün kommt gut an beiden anständigen Gsibergern.

Schwarz ist nicht türkis.

Tolle Leistung der Grünen, ihr Ergebnis haben sie mit guter Politik verdient.

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gutmensch (17.224 Kommentare)
am 13.10.2019 19:37

Noch eine, zwei Wahlen und die Braunen sind wieder dort wo sie hingehören. Im einstelligen Bereich.

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amha (12.949 Kommentare)
am 13.10.2019 21:05

Dort grundeln ja auch schon die Roten rum, sie wären demnach in bester Gesellschaft.

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-freddy- (181 Kommentare)
am 13.10.2019 19:16

Mehr Grün und weniger Blaun das tut dem Land gut.

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 13.10.2019 19:10

Zuviele Nazis in der Partei fallen den blauen endlich auf den Kopf. Und die knapp 50.000 Euro Monatseinkommen für Familie Strache gibt ihnen den Rest. Und das ist gut so.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 13.10.2019 18:51

Ist es wirklich nötig, dass man einen stark frequentierten Live-Blog des Standard in den Fließtext übernimmt? Man kommt ja vor lauter Aktualisierungen mit weiteren Teilen mit dem Scrollen ja fast nicht mehr runter! Es hat nicht jeder ein Endgerät mit praktisch unlimitiertem Tempo des Anschlusses. Extrem störend bei speziell diesem Artikel.

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amha (12.949 Kommentare)
am 13.10.2019 21:06

Lies was Gscheits!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 13.10.2019 18:18

Im Westen nichts neues, auf einen Nenner gebracht.

Nach Wien der höchste Ausländeranteil mit 17,8% sagt das irgendwas aus?
Bei den rechten Straftaten liegt Vorarlberg an vorletzter Stelle.

Damit ist die FPÖ überflüssig, doch mit welchem Versprechen die Ausländer betreffend hat die ÖVP gewonnen? Mit gar keinem die ÖVP Vbg ist auch nicht Türkis geworden sondern ist und bleibt schwarz, das heißt Kontinuität die alle anderen Parteien nicht haben.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 13.10.2019 18:37

Es soll auch Themen geben die nicht mit Ausländern zu tun haben. Die FPÖ weis das halt noch nicht, deshalb sind die auch so erfolgreich.

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fai1 (6.391 Kommentare)
am 13.10.2019 20:41

Max, hast du dir schon einmal die Zusammensetzung des Ausländeranteils in Vorarlberg angesehen? Da wirst deutliche Unterschiede zu anderen Bundesländern finden.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 13.10.2019 20:48

In Vbg gibt es nur Ausländer, keiner von denen kann gescheit deutsch.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 13.10.2019 18:11

Gibt es jetzt auch Donnerstag-Demos in Bregenz?

Den Linken trau ich alles zu!

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 13.10.2019 18:35

Du hast net bsonders viel verstanden?

Wenn die Bundes-ÖVP auch Leute wie Wallner hätte wäre jede Demo unnötig-

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weinberg93 (16.897 Kommentare)
am 13.10.2019 18:38

Aber man könnte demonstrieren, weil die ÖVP den Landeshauptmann stellt.
Die Gründe für die Demos der Linken sind oft ncht nachvollziehbar.

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mehlknödel (3.808 Kommentare)
am 13.10.2019 20:10

Für die meisten schon. Dass dir die Zusammenhänge offenbar nicht ganz klar sind - tja, was sagt das wohl über dich aus?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 13.10.2019 17:44

Weiß man schon, wie die zahlreichen verschwundenen Wahlkarten ausgefüllt wurden? Da wurde ja vielen Vorarlbergern das Wahlrecht genommen, was sicher noch Stunk macht. Auf vol.at gibt es dazu schon einige postings, weil im Gegensatz zur NR-Wahl die Karten nicht eingeschrieben versandt wurden und etliche "nicht ankamen".

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 13.10.2019 18:48

Da könnten die Blauen wieder mal was einklagen oder anfechten. Würde bei allen recht gut ankommen. Vielleicht schaffens dann auch die Einstelligkeit.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 13.10.2019 18:55

Ansonsten ist Ihnen das scheinbar egal. Setzen, fünf, lernen Sie Demokratieverständnis.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 13.10.2019 17:22

Warum gewinnen die Grünen wieder? Die Antwort ist ganz einfach: weil sie die G....ig und anderen Mädels neue, privatwirtschaftliche Aufgaben gaben. Daran kann auch die SPÖ (zumindest etwas) gesunden, wenn sie die PRW Werbezettel falten lässt und dafür echte Politiker an die Spitze setzt.
Liest sich traurig, ist aber Realität.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 13.10.2019 22:19

Ein einfaches Weltbild erspart viel Denkarbeit!

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 13.10.2019 17:10

Richtigerweise gehört Vorarlberg mit Tirol vereint. Vorarlberg ist von seiner Größe her ja nur ein durchschnittlicher niederösterreichischer Bezirk. In heutigen Zeiten ist das keine Berechtigung mehr, ein eigenes Bundes"Land" zu sein.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 13.10.2019 17:41

Wo denkst du hin? Die Planstellen der Landesbeamten sind unersetzliche Arbeitsplätze!
Wenn die Landesbediensteten alle gekündigt werden, wer zahlt dann die Steuern für die Misi für die vielen Miseranten?
Wie?
Die zahlen die Steuern eh nur auf dem Papier, denn die Beamtengehälter resultieren erst wieder nur von den Steuern der operativen Betriebe bzw deren Arbeitskräften?
Hm.
Unter dieser Perspektive habe ich das noch gar nie gesehen. Stimmt aber.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 13.10.2019 17:48

Du willst also haben, dass der Porsche Fahrer, der SPÖ Tiroler Vorsitzende Dornauer, auch Vorarlberg übernimmt?

Damit er dann auch in Vorarlberg seine sexistischen Witze ("horizontale Lage") anbringen kann?

Das haben sich die Vorarlberger nicht verdient, die Tiroler sind mit diesem SPÖ Porschefahrer ohnedies gestraft genug!

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misterx (1.709 Kommentare)
am 13.10.2019 18:26

Welcher niederösterreichische Bezirk hat 400.000 Einwohner?

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 13.10.2019 19:33

Burgenland hat noch viel weniger Einwohner, also mit NÖ fusionieren ?

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alpe (3.510 Kommentare)
am 13.10.2019 20:33

Richtigerweise gehört Vorarlberg zur Schweiz.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 13.10.2019 17:05

Traurig ist nur, dass in den Schlagzeilen immer nur von den "Experten" und der - nun vollkommen falschen - Ansicht, dass die Türkisen die Absolute schaffen, die Rede war. Die haben sich wieder einmal ordentlich getäuscht.

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observer (22.669 Kommentare)
am 13.10.2019 16:43

Für mich schau es so aus, als ob zahlreiche WählerInnnén der FPÖ bei den letzten Landtagswahlen diesmal nicht gewählt hätten. Denn der Zuwachs der ÖVP ist nicht so hoch wie der Verlust der FPÖ, das gleiche gilt auch für die Grünen. Ausserdem sind ExwählerInnen der FPÖ nur in den seltensten Fällen bereit, die Grünen zu wählen. Die SPÖ hat zwar minimal gewonnen, aber angesichts der Ausgangslage ist das für diese Partei ein sehr entäuschendes Ergebnis. Sie konnte nicht mal aus der derzeitigen Situation einen namhaften WählerInnenzuwachs erzielen und das von einer sehr niedrigen Basis aus. Bei der SPÖ ist eben derzeit der Wurm drinnen, offensichtlich in den Landesparteien - zumindest in manchen - genauso, wie auf Bundesebene.

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( Kommentare)
am 13.10.2019 22:46

@OBSERVER richtig ! viele FPÖ Wähler sind sicher heute in Vbg.zu Hause geblieben.
Einfache Rechnung : ÖVP,SPÖ,Grüne und Neos haben insgesamt ca. 5,7 % hinzugewonnen.Die FPÖ ca. 9,5% verloren.Wo sind die restlichen 3,8-4 % geblieben ?
Es sollte den Politikern zu denken geben dass nicht einmal zwei Drittel der Vorarlberger gewählt haben.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 13.10.2019 16:39

Standard
Sebastian Kienzlvor 10 Minuten

Hochrechnungs-Update
49% sind ausgezählt, Schwankungsbreite 1,2%:

VP 43,6 Prozent (+ 1,8 Prozentpunkte)
FPÖ 13,7 Prozent (- 9,7 PP)
Grüne 18,9 Prozent (+ 1,7 PP)
SPÖ 9,8 Prozent (+ 1 PP)
Neos 8,6 Prozent (+ 1,7 PP)
Sonstige 5,4 Prozent (+ 3,4 PP)

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 13.10.2019 16:21

Bei dieser Wahl, in Vorarlberg ist noch einiges sehr ungeklärt. Ich bin neugierig, ob es zu einer im Raum stehenden Anzeige wegen Wahlbetrugs kommt, da diese ja ohnedies nie zugegeben werden muß.
- Wahllokal, Wahlsprengel 4, ist in Türkisfarbe geschrieben.
- Frau Scheffknecht geht mit einem dunkelpinken Kleid zu Wah.
- Der Himmel am heutigen Wahltag war Blau.
Ganz besonders im Allgemeininteresse: Wie rasiert sich der Herr Landeshauptmann dass Kinngrübchen. Mit einem Drillbohrer?

Fragen über Fragen, welche den heutigen Wahlabend noch überschatten werden.

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docholliday (9.502 Kommentare)
am 13.10.2019 16:32

Wissen Sie was?
Fangen Sie sich eine Maus und beruhigen Sie sich wieder 😉

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 13.10.2019 17:45

holliday --- Sie sind kein wahrer Tierfreund.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 13.10.2019 16:13

Die Blauen verlieren ein Drittel ihrer Stimmen und Hofer spricht von einem 'stabilen Ergebnis'.

Naja...

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 13.10.2019 17:49

Trotz des heldenhaften Einsatzes der Wanzenbrigade haben die stehend k.o. herumtorkelnden FPÖler um 50% mehr als die einst mächtige SPÖ.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 13.10.2019 18:52

Die SPÖ in Vorarlberg war schon immer ähnlich relevant wie der Bauernbund in Wien.

Trotzdem, leugnet nur weiter so und redets eure Debakeln schön. Dann seits beim nächsten mal endgültig einstellig. Was wiederum dazu führt das ich mir ein Extra-Bier aufmache.

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gutmensch (17.224 Kommentare)
am 13.10.2019 20:09

Stabil im Untergang.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 13.10.2019 16:06

Noch immer 16% für die burschenschaftliche Russenpartei der Oligarchen und Konzerne?

Verstehe das wer will.....

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 13.10.2019 16:30

Sind derzeit eh nur mehr 13,70%

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docholliday (9.502 Kommentare)
am 13.10.2019 16:34

Wieso Russenpartei??
Woher haben Sie diesen Schmarrn?

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Wasnet (601 Kommentare)
am 13.10.2019 18:40

Naja, da gibt's ja immerhin den Freundschaftspakt.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.10.2019 15:48

Hoffe, die SP hat in Vlbg das Klima- und Umweltthema exklusiv den Grünen überlassen und nicht über Plastiksackerl geschimpft.

Sonst würden die Luftballons, die sich an der niedrigen Decke stoßen, noch viel, viel blöder wirken.

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Harbachoed-Kater (4.935 Kommentare)
am 13.10.2019 15:47

von mir aus könnten alle vorne sein; wichtig ist, von23% auf 14% zu fallen.

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benzinverweigerer (14.812 Kommentare)
am 13.10.2019 15:37

Grüne auf Platz 2 !

Jawohlllll !!!

SIEG!
:)

Zuerst Voralberg und dann holen wir uns die ganze Welt !

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weinberg93 (16.897 Kommentare)
am 13.10.2019 16:13

Wer das nicht ein Nazi-Slogan: Heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt!

Das wird der SRV sicher gleich der Antifaschisten-Meldestelle weiterleiten.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.10.2019 21:18

Passt schon, Kleinspießbüprgerpensi, weil Baumanns Text bezieht sich ja auf Deutschland...

https://www.volksliederarchiv.de/es-zittern-die-morschen-knochen/

Aber dass Du da wenig Berührungsängste hast, verwundert jedoch nicht...

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 13.10.2019 16:25

Volltrunkener

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