Konzerte schon mehrmals Ziel von Terroranschlägen
WIEN. Der Plan, einen Anschlag auf ein Stadionkonzert zu verüben, passt in das Profil terroristischer Anschläge: Erst am 22. März waren bei einem Konzert in einem Vorort Moskaus 140 Menschen bei einem Attentat des Islamischen Staates (IS) getötet worden. Auch beim Angriff der Hamas auf Israel war am 7. Oktober 2023 eine Musikveranstaltung – das Nature Party Festival – eines der ersten Ziele. Es gab 260 Todesopfer.
Bei einem Konzert der Sängerin Ariana Grande am 22. Mai 2017 in Manchester starben 22 Fans durch ein Selbstmordattentat, der wie die Pariser Anschlagsserie vom IS ausgegangen war. Terroristen hatten am 13. November 2015 den Club Bataclan gestürmt und 90 Menschen ermordet.
Rätselhaft bleibt das Motiv des getöteten 64-Jährigen, der am 1. Oktober 2017 aus einer Suite im 32. Stock eines Hotels in Las Vegas mit automatischen Waffen tausend Schüsse auf Besucher eines Open-Air abgefeuert hatte. Es gab 58 Tote und 800 Verletzte.
Sterbehilfe: VfGH weist Anträge ab, Suizidhilfe bleibt verboten
Mikl-Leitner macht weiter Druck auf Koalitionsverhandler
Das Ringen um Gratis-Zahnfüllungen geht weiter
Schüssel: Auf europäische Verteidigung vorbereiten
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.