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Der 1. SPÖ-Parteitag als Nachlese: Babler hält sich für eine Kanzler-Alternative

Von OÖN/APA, 11. November 2023, 09:43 Uhr
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Bildergalerie SPÖ-Bundesparteitag in Graz
Bild: ERWIN SCHERIAU (APA)

GRAZ. Die SPÖ bestätigt am Samstag bei einem Parteitag in Graz Andreas Babler als ihren Vorsitzenden. Wir berichten im Liveblog.

Babler will die SPÖ als einzige Alternative zu einem Kanzler Herbert Kickl (FPÖ) positionieren. Diese Botschaft gab er gut 600 Delegierten und 400 Gästen des SPÖ-Parteitags in seiner rund einstündigen Wahlrede mit.

  • Seine bisherige Bilanz nach "fünf außergewöhnlichen Monaten" mit 16.000 neuen Mitgliedern war erwartungsgemäß positiv: "Wir haben die Themenführerschaft geschafft."
  • Babler: Die SPÖ sei die einzige Kraft, die einen Bundeskanzler Herbert Kickl (FPÖ) und die "schwarz-blauen Abrissbirnen" verhindern könne.
  • Inhaltlich hakte Babler im Schnelldurchlauf jene zwölf Leitanträge ab, die heute noch von den Delegierten beschlossen werden. Eine Job-Garantie für Arbeitslose gehört ebenso dazu wie eine Wiedereinführung der abschlagsfreien Hacklerregelung oder eine Garantie für kürzere Wartezeiten bei Fachärzten.
  • Deutlich verdammte Babler die Hamas-Terrorattacke auf Israel, unterstrich dessen Recht auf Selbstverteidigung und betonte, dass die Bekämpfung von Antisemitismus in der DNA der SPÖ liege. 

Eine Analyse von OÖN-Politikredakteur Lucian Mayringer zur Rede des SPÖ-Chefs lesen Sie hier.

Mehr zum Thema: Die Rede von Andreas Babler in Zitaten

Lesen Sie auch: Wie Babler die SPÖ auf Platz eins bringen möchte

Wir berichten im Liveblog:

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120  Kommentare
120  Kommentare
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valmet (2.089 Kommentare)
am 13.11.2023 16:59

Die Spö braucht bald eine Alternative zu Blabla
So schauts aus

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StefanieSuper (5.470 Kommentare)
am 13.11.2023 09:09

Kpaper meint Babler ist direkt peinlich - er scheint vergessen zu haben, wie sich der jetzige Außenminister im Parlament aufgeführt hat - das war peinlich. Jeder Parteivorsitzende tritt an, um mit seiner Partei das Land zu führen. Daran ist nicht peinlich sondern normal. Die Unfähigkeit des Langzeitstudenten - das war peinlich. In Österreich wird jemand Kanzler, der nicht einmal sein Studium schaffte, weil er sein Geilmobil durch Wien bewegen musste. Babler ist geerdet und träumt nicht von für uns sehr teuren Projekten. Kurz hat viel versprochen - eine Milliarde durch die Gesundheitskasse zu sparen. Gehalten hat er nichts, die Verluste sind noch viel größer geworden. Sein Spezi Benko ist gerade dabei einen der größten Konkurse hinzulegen. Schüssel - der Wendehals - hat Kurz für ein großes Talent gehalten. Talent wofür? Als Märchenerzähler, Oberpackler? Ich bin seit einiger Zeit in Pension und würde den Aktiven keinen Ratschlag geben. Jede Generation hat ihre Zeit.

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felixh (5.029 Kommentare)
am 13.11.2023 06:49

Gott bewahre uns

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kpader (11.508 Kommentare)
am 13.11.2023 06:43

Übermut tut selten gut! Direkt peinlich!

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( Kommentare)
am 12.11.2023 20:48

Ich glaube, ein Politiker
soll auch ein gewisses Maß an Sympathie haben.

Und ehrlich gesagt, mir sind solche Plaudertaschen,
die auf dem Klavier der Polemik spielen,
nicht wirklich sympathisch.

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Berkeley_1972 (2.450 Kommentare)
am 12.11.2023 18:56

Parteitage finden häufig in einer Blase statt - Babler wird bei der Wahl nix reissen. Eine der grössten Wählergruppen der Sozen, die Pensis, können mit seinen Forderungen nach weniger Arbeitszeit, mehr Urlaub … nicht viel anfangen, da sie im Eigenbild viel gehackelt haben.

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weinberg93 (16.870 Kommentare)
am 12.11.2023 18:01

An dieser Schlagzeile de OÖN gibt es nichts auzusetzen:
"Babler HÄLT sich für eine Kanzler-Alternative".

Ja, er hält sich ....
Für was noch alles?

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( Kommentare)
am 12.11.2023 17:32

Babler hält sich für Kanzlerkandidaten

Ich habe einen gekannt,
der hat sich für Napoleon gehalten.

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susisorgenvoll (17.044 Kommentare)
am 12.11.2023 17:00

Ja, ja, Babler hält sich für den nächsten Kanzler und dann kommt einer, der meint, er sei der Kaiser von China ... Wie nennt man das? Halluzinationen!

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fragesteller (261 Kommentare)
am 12.11.2023 16:53

Die nächste Lachnummer der SPÖ, Babler als Kanzlerkandidat 🥴!

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 12.11.2023 10:36

Schwach und schwächer sind Babler & Co.
Das wird nix.

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spoe (15.801 Kommentare)
am 12.11.2023 07:55

Die SPÖ wird zur Gefahr für die österreichische Wirtschaft und den Wohlstand.

Die 32-Stundenwoche will man vorerst mal in geschützte Bereiche einführen, die keinem Wettbewerb unterliegen und die vom Steuerzahler oder Mitgliedern finanziert werden.

Man hört, dass sich die - ohnehin privilegierten Gewerkschafter und Arbeiterkämmerer - zur Verfügung stellen möchten, als Pilotprojekt die verkürzte Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich einzuführen. Und es wird funktionieren, na logisch.

Unglaublich, wie sich so viele von den Babler-Jüngern an der Naser herumführen lassen!

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willie_macmoran (3.594 Kommentare)
am 12.11.2023 09:21

Was Sie net alles so hören. Sollten Sie sich mal anschauen lassen, weil weist wenn man Dinge hört die es gar nicht gibt kann das auf schwere Erkrankungen hindeuten.

Oder haben Sie irgendeine Beleg für den Schmarren den Sie hier posten?

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 13.11.2023 08:07

Eine von SPÖ und ÖGB ausgemachte Sache:

https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/17776607/glaubwuerdigkeitsproblem-betriebsraete-fordern-32-stunden-woche-im-oegb

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valmet (2.089 Kommentare)
am 12.11.2023 09:42

Babler polarisiert es wird ein Feindbild geschaffen
In dem Fall die Arbeitgeber und die sogenannten Rechten
Hier bei Geringverdiener und Arbeitslosen Zuwanderern Neid auf die Leistungsträger zu schüren ist einfach
Kickl macht das nicht anders nur schon länger und Anscheinend mit mehr Erfolg
Was Österreich braucht ist aber eine gemäßigte Mitte und die kann keine Partei zur Zeit bieten
Klar ist eines ohne Ohne Arbeitgeber und ohne geordnetete Zuwanderung werden wir unseren Wohlstand nicht erhalten können

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 11.11.2023 20:15

Danke fürs Löschen einer Meinung mitsamt Fakten.

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MaxXI (1.593 Kommentare)
am 12.11.2023 17:00

Tja, Meinungsfreiheit wird hier sehr eigenartig gehandhabt.

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( Kommentare)
am 11.11.2023 18:44

88. 8 % ein Traumergebnis ?

Für Babler möglicher Weise schon.
Wenn man die Stimmung u. Querelen
in der Partei vor der Abstimmung betrachtet.

Also jetzt:
Und mit Babler in die neue Zeit !

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meisteral (13.009 Kommentare)
am 11.11.2023 18:59

Aufrunden() in der Tabelle wohl nicht verwendet.....

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 11.11.2023 19:09

88 ist doch strafbar, oder? 🙈

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meisteral (13.009 Kommentare)
am 11.11.2023 19:26

Aufrunden von 88,.. macht eher 90, oder?

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lester (11.690 Kommentare)
am 11.11.2023 18:43

Wann erfährt man endlich etwas über Bablers Schulbildung bzw. überhaupt etwas beweisbarees und belegbares über seine Ausbildung. Seine zumindest
sehr zweifelhaften Aussagen lassen sich nicht wirklich belegen. Aber bei der SPÖ ist ja die Titelsucht sehr ausgeprägt, siehe Faymann.

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clevermobil (738 Kommentare)
am 11.11.2023 19:16

Er hat wenigstens mal was gehackelt im Gegensatz zu seinem blauen und schwarzen Kontrahenten.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 11.11.2023 19:26

Er war Betriebsrat. 😂

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lester (11.690 Kommentare)
am 12.11.2023 08:17

Arbeit und Sozialist verträgt sich nicht.

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aufjedenfallgutmensch (393 Kommentare)
am 11.11.2023 20:13

Auf jeden Fall ist er gebildeter und lebenserfahrener als Sebastian Kurz

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Libertine (6.060 Kommentare)
am 11.11.2023 20:26

Nur 50% richtig.

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spoe (15.801 Kommentare)
am 12.11.2023 07:56

Der Witz des Tages!
Nein, des Jahres.

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LASimon (14.806 Kommentare)
am 12.11.2023 18:42

Was interessieren uns Schulbildung und Schulnoten bei einem Menschen, der mitten im Leben steht? Wobei Schulnoten traditionell überbewertet sind und oft mehr über die Lehrkraft aussagen als über die Schüler*innen.

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MaxXI (1.593 Kommentare)
am 13.11.2023 17:21

sie waren wohl kein guter Schüler

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jeep42001 (1.703 Kommentare)
am 11.11.2023 18:22

GRATULATION
An
An Andreas Babler
Ein überwälltiges Abstimmungsvotum , und eine Niederlale für den Quertreiber im Burgenland.
Ebenfalls eine Niedrlage für manche Medien, die mit ihrer Berichterstattung offensichlich keinen Erfolg hatten.

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Urwelser (1.270 Kommentare)
am 11.11.2023 18:33

Die Kennzeichnung als "Satire" wäre durchaus angebracht!

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NedDeppat (15.302 Kommentare)
am 11.11.2023 18:35

Das ist aber sehr untergriffig von ihnen, gegenüber einem Genossen.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 11.11.2023 19:03

Die internen Wahlen sind wohl die einzigen, wo die SPÖ etwas zum Feiern hat.

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kpader (11.508 Kommentare)
am 11.11.2023 18:18

Ein unglaublicher Träumer! Eher schon peinlich!

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clevermobil (738 Kommentare)
am 11.11.2023 17:53

Gratulation zu 89%!

PS: Babler hatte eine Billa-Reise nach Zypern gebucht und kein 5-Sterne-Luxus-Hotel, wie in Falschmeldungen von politischen Mitbewerbern behauptet wurde.

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klettermaxl (7.123 Kommentare)
am 11.11.2023 18:01

Das ist eben der Unterschied: Leute wie du und ich verorten Nehammer und Schallenberg urlaubsmäßig auf Seychellen, und Babler zwischen hier und Zypern. Normalman Nehammer dagegen kaut an der unangenehmen Gewissheit, dass es Babler auch ohne Gold, Diamanten, Korruption macht, wohingegen keiner weiß, was aus dem König der erfolgreichen Graubereichs-Korruption, ÖVP-Riedl, noch alles wird. Vermutlich der nächste ÖVP-Bundespräsidentschaftskandidat, sofern Van der Bellen nicht überlebt.

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Waxes (621 Kommentare)
am 11.11.2023 18:07

89 % der Delegierten haben sich also für dumm verkaufen lassen.

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Waxes (621 Kommentare)
am 11.11.2023 18:26

Aber noch viel mehr vo Babler.

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klettermaxl (7.123 Kommentare)
am 11.11.2023 18:35

Die ÖVP hat Österreich verkauft, jedoch die Rechnung ohne die Menschen gemacht.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 11.11.2023 19:10

Zumindest verkauft, die SPÖ will alles verschenken.

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klettermaxl (7.123 Kommentare)
am 11.11.2023 17:47

Babler hat endlich die schon seit Jahr und Tag bekannte Tatsache verstanden, dass die FPÖ nur mit der FPÖ koalieren kann, jedoch nur die ÖVP im Sterben liegt. Hier geht es um eine humanitäre Geste, es geht um Sterbehilfe für die ÖVP, die so viele Arbeiter auf dem Gewissen hätte, wenn sie eines hätte.

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klettermaxl (7.123 Kommentare)
am 11.11.2023 17:51

sollte heißen: ...dass die FPÖ nur mit der ÖVP koalieren kann...

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Friz (470 Kommentare)
am 11.11.2023 17:41

Spannend, schon wieder dauert das Auszählen viel zu lange. Die SPÖ will den Kanzler stellen, scheitert aber am Auszählen von wenigen Stimmen!

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kirchham (2.576 Kommentare)
am 11.11.2023 17:19

Tja die SPÖ wird noch einige Zeit brauchen bis sie wieder den Kanzler stellen, zu viele Sachen passiert die man erst mal verdauen muss.

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Klartext2 (1.496 Kommentare)
am 11.11.2023 18:54

Genau Ibiza wurde von Linken in einerkriminellen Weise hergestellt wo im nachhinein gar nichts belastendes gefunden wurde.

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LASimon (14.806 Kommentare)
am 12.11.2023 18:15

Die Aussagen Straches sind nach damaligem Recht nicht strafbar, aber sehr wohl belastend, sind sie doch Ausdruck einer zutiefst korrupten Denkweise (die Kurz und seine Prätorianer auch beherrschen).

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 11.11.2023 20:32

IBIZA ist doch eine von der SPÖ aufgebauschte Sache, wo man den Strache anrennen ließ und er alkoholisiert und großmännisch viele unwahre Geschichterl erzählte.

Sogar die WKStA ist darauf hineingefallen und alles hat sich als Gschichterl herausgestellt. Peinlicher geht es kaum,

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willie_macmoran (3.594 Kommentare)
am 12.11.2023 12:29

Du lebst offensichtlich in einer eigenen Welt.

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LASimon (14.806 Kommentare)
am 12.11.2023 18:39

Strache offenbarte eine zutiefst korrupte Gesinnung. Die geäusserten Absichten/Pläne waren allerdings zum damaligen Zeitpunkt nicht strafbar, da er kein Amt innehatte; heute wären sie es.
Durch den Ibiza-Ausschuss kam dann heraus, dass Kurz und seine Prätorianer einiges von dem, was Strache damals nur plante, bereits umsetzten.
Jedenfalls haben sich beide Parteien (FPÖ und Liste Kurz) bzw ihre damaligen Repräsentanten als im Mark korrupt erwiesen. Wobei die FPÖ schlauer war, als sie Strache vor die Tür setzte und damit zumindest den Anschein von einer korrupten Partei abstreifte. Anders die ÖVP, die sich von Kurz noch immer nicht distanziert und ihn in Teilen sogar weiter hofiert; an ihr bleibt der Geruch der Korruption hängen.

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