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NR-Wahl: Kickl auf Social Media weit voraus

Von nachrichten.at/apa, 08. September 2024, 09:19 Uhr
FPÖ Landesparteiobmann Mario Kunasek (links) und FPÖ Chef Herbert Kickl Bild: Erwin Scheriau (APA/Erwin Scheriau)

WIEN. Fast schon traditionell zeigt sich in diesem Wahlkampf wieder: Auf Social Media macht der FPÖ niemand etwas vor.

Die Partei von Herbert Kickl erreicht mit Abstand die meisten Menschen, nicht nur "zuhause" auf Facebook, sondern auch auf Youtube, Tiktok und Instagram. Einzig X (vormals Twitter) wird von den Blauen links liegen gelassen, Kickl hat dort mittlerweile auch keinen Account mehr. Dass Social Media Wahlkampf auch ohne Geld funktionieren kann, zeigt die Bierpartei.

Mit 2,4 Millionen Interaktionen im Juli und August auf seinen Kanälen sowie jenen der Bundespartei übertrifft Kickl seine beiden Kontrahenten im Rennen um die Kanzlerschaft, Andreas Babler (603.000) und Karl Nehammer (464.000) um ein Vielfaches, wie eine Auswertung der Social Media Marktforschungsagentur Buzzvalue zeigt. Dass die FPÖ hier die Nase vorn hat, kommt für Geschäftsführer Markus Zimmer nicht überraschend, haben die Freiheitlichen bekanntlich schon unter Heinz-Christian Strache früh auf Social Media gesetzt. Das Erfolgsrezept der Blauen heißt dabei: "Einfache Botschaften, sehr polarisierend, teilweise völlig überzogen und überspitzt. Aber das ist genau das, was die Anhänger wollen", sagte er im Gespräch.

Emotionalisierungen und Feindbilder

Genau dieses bewusste Emotionalisieren, auch das Schüren von Feindbildern funktioniert für die FPÖ schon seit vielen Jahren, und führt etwa dazu, dass Kickl und die FPÖ mit knapp einer Million dreimal so viele Follower haben wie Nehammer oder Babler. So liest man auf Kickls Instagram-Account etwa in "blutender" Schrift "Messerstecher konsequent abschieben" oder "der Horror geht weiter" (nach Ursula Von der Leyens zweiter Wahl zur EU-Kommissionspräsidentin). In schwarz-weiß und durchaus bedrohlich anmutend sind auch Bilder politischer Widersacher, beispielsweise Bundespräsident Alexander Van der Bellen oder Klimaschutzministerin Leonore Gewessler zu sehen. Und auch ein Fixum blauen Wahlkampfes - die Reimkunst - darf nicht fehlen, wenn auch weniger kreativ als in vorherigen Wahlkämpfen: "Sei schlau, wähl blau". Privat zeigt sich Kickl beim Wandern.

Nehammer und Babler bemühen sich auf Instagram darum, möglichst volksnah zu wirken. So sieht man ersteren beim Neustifter Kirtag, einem "Fixtermin" in seinem Kalender, zweiteren bei diversen Terminen der "Herz und Hirn"-Tour oder etwa mit Sprühkerzen in der Hand bei einem Fußballspiel des für seine vorrangig linke Anhängerschaft bekannten Wiener Sport-Club. Auf die Leistung der Fußballnationalmannschaft bei der EM im Sommer sind fast alle Politiker aufgesprungen, "ob das glaubwürdig ist, ist natürlich ein schmaler Grat", so Zimmer.

Die "liberale Mitte" hat es schwerer

Ob ein Posting gut oder schlecht sei, will der Experte nicht entscheiden. Klar sei aber, dass es für Parteien der "liberalen Mitte" wie den Grünen oder NEOS schwerer sei, ihre Inhalte zu transportieren, als für jene an den Enden des politischen Spektrums. Bei den beiden müsse aber noch "mehr passieren", liegen sie mit 135.000 (Grüne) bzw. 80.000 (NEOS) Interaktionen doch weit abgeschlagen, "obwohl sie eigentlich schon gezeigt haben, dass sie Wahlkampf auf Social Media können." Auch Nehammer habe mit anderen Herausforderungen zu kämpfen als Kickl: "Als Bundeskanzler kann ich da auch nicht wie das Rumpelstilzchen auftreten".

Nach wie vor erreicht man die meisten Menschen auf Facebook (2,3 Millionen Interaktionen auf den Kanälen der Parteien und Spitzenkandidaten), gefolgt von Instagram (750.000) und X (450.000). Alle Parteien nutzen ihre Kanäle, um Interviewsequenzen mit ihren Spitzenkandidaten zu teilen. Lediglich die FPÖ postet dann keine Ausschnitte aus Formaten des ORF oder eines privaten Senders, sondern setzt auf FPÖ-TV. Mit dem eigenen Sender erreicht man auch auf Youtube viele Menschen, über 200.000 Personen haben den Kanal abonniert.

Nach wie vor nicht angekommen sind die österreichischen Parteien auf Tiktok. Zwar gelingt es einzelnen Politikerinnen, etwa den Ministerinnen Karoline Edtstadler (ÖVP), Gewessler und Alma Zadić (Grüne) dort eine gewisse Reichweite zu generieren, allgemein werde Tiktok, anders als in den USA, wo sich die chinesische Plattform im Wahlkampf beinahe zum "Schlüsselkanal" entwickelt hat, in Österreich immer noch zu stiefmütterlich behandelt. Zimmer hält das für einen Fehler: "Man erreicht dort nicht nur 13-Jährige, die singen und tanzen, sondern zu 75 Prozent Jungwähler".

So viel geben die Parteien aus

Ein Blick auf die Ausgaben der wahlwerbenden Parteien zeigt, dass alle in den Sommermonaten noch zurückhaltend waren. Mit knapp 45.000 Euro griff die ÖVP am tiefsten in die Tasche, gefolgt von FPÖ (38.000), NEOS (33.500), SPÖ (24.000), Grünen (18.000) und KPÖ (11.000 investiert, 100.000 Interaktionen). Gerade für Parteien mit begrenzten finanziellen und organisatorischen Kapazitäten ist Wahlwerbung auf Social Media eine effiziente Methode, die eigene Zielgruppe zu erreichen.

Dass es auch ohne Geld geht, zeigt die Bierpartei. Rein durch "organische Reichweite" erreichte sie bislang 170.000 Interaktionen und damit mehr als die im Parlament vertretenen Grünen oder NEOS. "Die Bierpartei ist im Social Media Wahlkampf kein Neuling, das hat schon bei Dominik Wlaznys Präsidentschaftskandidatur gut funktioniert", sagte Zimmer. Die Bewegung, die sich ernsthafte Chancen auf den Einzug in den Nationalrat ausrechnet, wisse wie man die Kanäle bespielt und vor allem auch das jüngere Publikum erreicht. Zimmer ist aber überzeugt, dass bei den anderen in den gut drei Wochen bis zur Nationalratswahl noch einiges an Geld fließen werde. 2019 etwa zahlte die SPÖ unter Pamela Rendi-Wagner über 250.000 Euro, die FPÖ mit Norbert Hofer als Spitzenkandidat 115.000 und die Volkspartei mit Sebastian Kurz rund 100.000 Euro für Social Media Werbung.

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34  Kommentare
34  Kommentare
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LASK2023 (49 Kommentare)
vor 9 Minuten

Wer unsere Kinder liebt, kann nur eine Partei wählen.....

Habe nicht vor, das meine Kinder mit Messerstecher oder sonstigen Sprachen aufwächst!!!!

Unser Land, unsere Regeln und unsere Tradition!!!!!!!!

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linz2050 (6.966 Kommentare)
vor 28 Minuten

Wer in spätestens 2 Jahren wieder zig Millionen Euro Steuergeld ausgeben will wählt FPÖ! 4 der letzten 5 Regierungsbeteiligungen endeten nach 2 Jahren!

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linz2050 (6.966 Kommentare)
vor 33 Minuten

Beim Wichenblick sind auch Kickl, Putin, Sellner und Küssel ganz vorne

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LiBerta1 (3.572 Kommentare)
vor 34 Minuten

Parteien der "liberalen Mitte" wie den Grünen???

Seit wann sind die Grünen "Mitte"? Die sind mindestens so extrem links wie die FPÖ extrem rechts.

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fam.beham@gmx.at (498 Kommentare)
vor 58 Minuten

Ich habe mit diesem Medium gar nix am Hut, wo u wie auch immer diese Umfragen zustande kommen, in meinem Umfeld wählt den weil untragbar keiner, der wird mit Sicherheit als 2 durchs Ziel gehen u dann abdanken weils Ihm vielleicht mal jemand sagt das Es mit Ihm nix wird

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Automobil (2.726 Kommentare)
vor einer Stunde

Für nächstes Wochenende werden heute gewaltige Regenmengen durch ein Adriatief berechnet, die mit den aktuellen Berechnungen ein Hochwasser auslösen.

Ich hör die Klimahysteriker schon wieder schreien...

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meisteral (12.590 Kommentare)
vor 9 Minuten

Sie sind ein selten einfacher Geist.....
#wirvergessennie und Impfpflicht, Chemtrail und gaaanz liebe Russen müssens jetzt noch posten

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her (6.364 Kommentare)
vor 2 Stunden

O6=>09. 24

gemeinsam, sind wir wieder
mehr

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linz2050 (6.966 Kommentare)
vor 2 Stunden

Auch bei der >Wendy< ist Kickl voraus

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vinzenz2015 (48.193 Kommentare)
vor 2 Stunden

Das uralte Sektenmuster:

Zuerst: Die Alltagsrealität möglichst katastrophal in den Dreck ziehen
und dann
den exklusiven Messias erscheinen lassen,
der mit dem Handstreich seines einfachen kraftvollen Wortes den Nebel ( der politischen) Kompexität lichtet und
dadurch die Erlösung vom der Schmach, der Entmündigung, Versklavung, Verarschung bringt!
Sekten haben totalitäre Strukturen, ihre eigenen Gesetze, Zensur der Medien, Einheitskultur, aund das Licht in der Dunkelheit an der immer DIE ANDEREN schuld sind!

Die Halbwertszeit von Sekten beträgt xy....

Brauch ma des???

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Gabriel_ (4.059 Kommentare)
vor 2 Stunden

Redest du grad von den Grünen? 😳

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tulipa (3.539 Kommentare)
vor einer Stunde

Die blaue Sekte ist ja schon 2 x kräftig implodiert, sie werden auch das 3. Ereignis dieser Art liefern. Die Frage ist nur, ob die Follower dieser Sekte es auch irgendwann kapieren und nicht wieder nach eineinhalb Jahren alles vergessen, verniedlichen, minimieren, entschuldigen und rechtfertigen.

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her (6.364 Kommentare)
vor einer Stunde

Also, dass 2 Lager ist doch keine Sekte. Angeblich steht eine Koalitionspartei 10<

In der Sache, ich weiß um <Knittelfeld>. Aber 2x?

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vinzenz2015 (48.193 Kommentare)
vor 2 Stunden

Die Quantität ist nur bedingt aussagekräftig!!
Was das Motiv des Zugriffs ist, bleibt unbekannt!

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linz2050 (6.966 Kommentare)
vor 30 Minuten

Wahrscheinlich hat sich der Verfassungsschutz regelmäßig eingeloggt

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u25 (5.269 Kommentare)
vor 2 Stunden

Mimimimimi aus allen Rohren

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transalp (10.888 Kommentare)
vor 2 Stunden

Was besseres fällt Ihnen nicht ein?
Wie erbärmlich
Ach herrje.

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Gabriel_ (4.059 Kommentare)
vor 2 Stunden

Es sind eh immer die selben paar "Röhrchen"...

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Stefan76 (661 Kommentare)
vor 2 Stunden

Viele, die auf Kurz hereingefallen sind, fallen jetzt auf die blauen Gschichtldrucker herein.

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meisteral (12.590 Kommentare)
vor 2 Stunden

Wer Facebook als Info nutzt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
Dieser ganze unkontrollierte und unreflektierte Social Media Kram ist unnötig wie ein Kropf, und seit Geldproll Musk Twitter inhaliert hat, ist dies auch nur mehr schrecklich.

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hn1971 (2.088 Kommentare)
vor 2 Stunden

Wahrscheinlich geht es uns viel zu gut. Österreich "braucht" wahrscheinlich ein paar Jahre diesen blauen Irrsinn um wieder zu sehen, was man an den anderen Parteien eigentlich hat (hätte).

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LiBerta1 (3.572 Kommentare)
vor 27 Minuten

Was würde uns erwarten?
"Es wird nicht so heißt gegessen wie gekocht"
oder
"Wolf im Schafspelz"

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transalp (10.888 Kommentare)
vor 3 Stunden

:...Das Erfolgsrezept der Blauen heißt dabei: "Einfache Botschaften, sehr polarisierend, teilweise völlig überzogen und überspitzt..."
.
Genau das ist ja das Problem.
Einfache Sätze für einfach gestrickte Menschen, welche der FPÖ damit auf den Leim gehen.
Nicht ohne Grund ist der Anteil der schlecht gebildeten bei den FPÖ-Anhängern am höchsten, im Vergleich zu anderen Parteien- und das ist bekannt (siehe u.a. die primitiven Bierzeltveranstaltungen mit ihren derben, hetzerischen, einfache Botschaften).

Kurz gesagt: Dumme Menschen wählen eher den Kickl.
Die kapieren nicht oder wollen nicht verstehen, was ein Kanzler Kickl für Österreich schlimmes bedeuten kann!
Einer, der dich bus heute nicht klar von den Identitären distanziert (welche für mich Nazis sind)!
Macht die Augen auf!
Peotetswahl?
Gut, aber bitte nicht den Kickl , der unberechenbar wirkt!
Guten Morgen

(Bin neugierig wann wer von den FPÖ-Anhänger hier aufs Knopferl drückt. Weil diese Person sich angesprochen fühlt??

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transalp (10.888 Kommentare)
vor 3 Stunden

...Kickl...einer, der sich bis heute nicht klar von den Identitären distanziert (welche für mich Nazis sind)!
Macht die Augen auf!

Und "..Protestwähler.."
sollte es heißen. Sorry.

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groma (1.165 Kommentare)
vor 3 Stunden

Wobei es die anderen Parteien der FPÖ auch wirklich leicht machen.
Ich schau gerade das TV Duell Meinl-Reisinger / Kickl nach und dann kommt die Meinl-Reisinger mit einer iranischen Kanutin, welche Österreicherin werden will. Und jeder Realist weiß, dass sowas die AUSNAHME der tagtäglichen Realität mit Migranten ist.
Und nein, ich bin kein Blau-Wähler.

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Gabriel_ (4.059 Kommentare)
vor 2 Stunden

"...Peotetswahl?
Gut, aber bitte nicht den Kickl , der unberechenbar wirkt!..."

Andere Partei ist zur Protestwahl jedoch sehr unrealistisch, da zu klein...

Hätten sich die Regierenden mehr bemüht, hätten sie auch das Vertrauen nicht verloren - vor allem in den Jahren 2020-22...

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LASimon (13.056 Kommentare)
vor 2 Stunden

Die allermeisten Regierenden haben sich in den Pandemiejahren sehr bemüht, aber das spielt keine Rolle. Bereits zu Beginn der Pandemie wurde dem damaligen Gesundheitsminister Anschober prophezeit: Egal welche Massnahmen er setzt oder nicht setzt- er wird abgewählt werden. Und das gilt für so gut wie alle Regierungen in Europa, auch für die schwedische.

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Gabriel_ (4.059 Kommentare)
vor 2 Stunden

Die einzige Partei, die geschlossen gegen die Impfpflicht gestimmt hat war?

Alle anderen waren hauptsächlich dafür, obwohl man damals schon wusste, dass die Impfung keine sterile Immunität bietet!

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transalp (10.888 Kommentare)
vor 2 Stunden

Gabriel
Hören Sie doch mit den alten Geschichten auf
Ja, es war bekannt dass die Impfung keine "sterile Immunität bietet"!
Das war auch nicht der Zweck der Impfung.
Sondern, dass, wenn man angesteckt wurde, das Risiko von schweren Verläufen deutlich gemindert wurde!
Nicht mehr u nicht weniger.
Die FPÖ erzählten aber trotz besseren Wissens Märchen und die Unwahrheit. Motto: "Dagegen sein" um so Wähler zu bekommen.

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Gabriel_ (4.059 Kommentare)
vor einer Stunde

Es ging bei der Impfpflicht immer um die Verbreitung!

Auch nach Ansicht des Eur. Gerichtshof für Menschenrechte blieb den Konventionsstaaten ein erheblicher
Ermessensspielraum im Hinblick auf die zu setzenden Maßnahmen zur Verhinderung der
Verbreitung des Infektionsgeschehens...

Und da war sehr früh klar, dass dies eben nicht der Fall ist.

Ganz konfus war damals die Philippa Strache, die trotz der Annahme, dass das Gesetz nicht halten wird, für eine Pflicht gestimmt hat.

Welche Märchen hat die FPÖ erzählt? Spielst jetz auf Ivermectin an? Kennst du die zahlreichen Studien dazu?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.399 Kommentare)
vor 3 Stunden

Ja, war "cool" gestern abend mehrfach beim Gucken vom Kickl werbeterroristisch gestört zu werden. Nervigkeit auf Familie-Putz-Nivea.

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nodemo (2.425 Kommentare)
vor 3 Stunden

Mittiges ÖVP-Wahlprogramm, eine Kopie der FPÖ: ORF verschlanken, Steuern senken etc. für die Stabilität der bisherigen Impf-und Kriegsregierung mit BK Nothammer.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.399 Kommentare)
vor 3 Stunden

Rechtsüberholen wird nicht funktionieren, die Zielgruppe wählt das Original und nicht McSchmähhammer.

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transalp (10.888 Kommentare)
vor 3 Stunden

"Rechts außen überholen" geht kaum da ist nicht viel Platz.
Denn, Kickl ist Einer, der sich bis heute nicht klar von den Identitären distanziert hat (welche für mich Nazis sind)!
Nehammer hingegen hat das schon getan.

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