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Österreich entgingen bei Zusatzbestellung rund 100.000 Impfdosen

Von nachrichten.at/apa, 15. März 2021, 12:03 Uhr
Hoffnung auf die erlösende Nadel
(Symbolbild) Bild: Pressefoto Scharinger / Daniel Scharinger

WIEN. Österreich hätte über einen Reservetopf rund 100.000 Impfdosen mehr für das zweite Quartal bestellen können.

So bezifferte das Gesundheitsministerium auf APA-Anfrage jene Menge, die nicht abgerufen wurde, weil der zuständige Spitzenbeamte Clemens Martin Auer eine Information an Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) unterlassen hatte. Dabei habe es sich um eine mögliche Zusatzbestellung über die schon georderten 30,5 Millionen Impfdosen hinaus gehandelt.

Auer habe in einem zweiten Zuweisungsverfahren von BioNTech/Pfizer nicht weitergegeben, dass es in einem zweiten Topf nicht abgerufene Mengen gegeben habe. Im Gesundheitsministerium habe man nun erhoben, dass es sich dabei um rund 100.000 Dosen gehandelt habe, die Österreich abrufen hätte können. Freilich sei die Zahl aber mit Vorbehalt zu sehen, weil sie auch davon abhängig war, wie viel andere Länder aus diesem zweiten Topf abriefen. Der Reservetopf speise sich aus von den Mitgliedsstaaten nicht beanspruchten Impfdosen und sei daher beschränkt.

5,8 Millionen Impfdosen für zweites Quartal

Für das zweite Quartal habe Österreich bei BioNTech/Pfizer und Moderna insgesamt 4,6 Millionen, bei AstraZeneca 1,2 Millionen bestellt, also insgesamt 5,8 Millionen Impfdosen. Insgesamt umfasst das österreichische Impfstoffportfolio bis dato 30,5 Millionen Dosen. Im Detail sind das: 5,9 Millionen von AstraZeneca, 2,5 Millionen von Johnson&Johnson, 11,1 Millionen von Biontech/Pfizer, drei Millionen von CureVac, 4,7 Millionen von Moderna, 1,9 Millionen von Novavax und 1,2 Millionen von Valneva sowie 200.000 von Sanofi. Die Kosten dafür liegen bei 388,3 Millionen Euro.

Mit Stand Montag sind laut Daten der Europäischen Gesundheitsbehörde ECDC insgesamt 1,37 Millionen Impfdosen an Österreich geliefert worden. Gegliedert nach Hersteller: 875.745 von BioNTech/Pfizer, 369.600 von AstraZeneca und 122.400 von Moderna. Davon wurden rund 981.000 verimpft, was in etwa 72 Prozent der gelieferten Menge entspricht.

Laut Finanzministerium wurden bisher 53 Millionen Euro für Corona-Impfstoff freigegeben. Bis Ende 2020 waren es rund 22 Millionen Euro, im laufenden Jahr bis dato 30,9 Millionen Euro. Zudem hielt man im Finanzministerium fest, dass bisher Anfragen für Budget-Freigaben des Gesundheitsressorts für Impfstoffe "innerhalb weniger Tage" erfolgten. Das Gesundheitsressort habe für heuer 120 Millionen für die Beschaffung von Impfstoffen in seinem Budget angemeldet. Darüber hinaus stünden im Covid-Fonds bis zu 1,5 Mrd. Euro zur Verfügung, auf die bei Bedarf zugegriffen werden könne.

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110  Kommentare
110  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.03.2021 20:27

https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/impfplan-erst-ein-drittel-der-impfungen-an-ueber-75-jaehrige;art385,3367898#kommentarArt__outer

Bundeskanzler Kurz soll den Grünen im Ministerrat kürzlich gesagt haben, sie müssten sich entscheiden, ob sie Regierung oder Opposition sein wollen. Haben Sie sich entschieden?

Zwei Sachen gibt es mit den Grünen immer nur im Doppelpack, und das seit 35 Jahren: saubere Umwelt und saubere Politik. Die ÖVP wusste, wen sie sich in die Regierung holt. Und wir werden den Teufel tun und auch nur eine Sekunde wegschauen, wenn es Korruptionsvorwürfe gegen den Koalitionspartner gibt

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.03.2021 20:30

Falscher Link, hier der Richtige:

https://www.news.at/a/nina-tomaselli-interview-11928608?utm_source=Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=News-Newsletter+-+150321&utm_content=https%3A%2F%2Fwww.news.at%2Fa%2Fnina-tomaselli-interview-11928608

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 15.03.2021 21:50

Aber leider auch komplett unfähige Politik, siehe Lunacek, Hebein usw.

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Peter2012 (6.423 Kommentare)
am 15.03.2021 20:25

Meines Erachtens nicht nachvollziehbar:

Laut ORF Teletex wird in Österreich mit AstraZeneca weitergeimpft.

Total Verantwortungslos wie hier mit der österreichischen Bevölkerung umgegangen wird. Hier werden Tote in Kauf genommen!!!

Ich bin nicht Lebensmüde und lasse mich nicht mit AstraZeneca impfen!!!

FREIE IMPFSTOFFWAHL FÜR ALLE!!!

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snooker (4.450 Kommentare)
am 15.03.2021 20:52

Hallo @PETER - Impfen ist freiwillig

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 15.03.2021 21:53

"Hier werden Tote in Kauf genommen!!!"

Vor allem, wenn man NICHT impft.

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( Kommentare)
am 15.03.2021 22:13

... und ohne Masken wandert!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.03.2021 20:22

„Die haben mich zum Kanzler gemacht“: Kurz gibt seinen Wählern Schuld am Impfdebakel.

https://dietagespresse.com/die-haben-mich-zum-kanzler-gemacht-kurz-gibt-seinen-waehlern-schuld-am-impfdebakel/

Ist der Sündenbock für die schleppende Impfkampagne gefunden? In einem überraschenden Frontalangriff beschuldigte Bundeskanzler Sebastian Kurz seine Wähler, die Hauptverantwortung zu tragen. Diese hätten ihn 2019 über Nacht ins Bundeskanzleramt gehievt – ohne sein Mitwissen.
Nach Reinhold Mitterlehner, der SPÖ, Tal Silberstein, der FPÖ, den Grünen, der WKStA, den Flüchtlingen, Tal Silberstein, den Medien, dem Islam, Heimkehrern vom Balkan, dem leichten Föhnwind, seinen zu engen Schuhen, dem schlechten ORF-Programm, der EU und Tal Silberstein hat der Kanzler einen neuen Sündenbock gefunden: seine Wähler.

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hbert (2.330 Kommentare)
am 15.03.2021 20:41

Und warum zieht er nicht die Konsequenzen daraus und tritt endlich aufgrund Unfähigkeit zurück?
Billiger geht´s jetzt aber wirklich nicht mehr, aber BK Kurz wird mich hier sicher eines Besseren belehren!

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hbert (2.330 Kommentare)
am 15.03.2021 20:14

Was hat Auer wirklich angestellt?
Er hat bei einer bestellten Quote von rund dem Doppelten der notwendigen Seren auf weitere 100.000 gepfiffen, das sind nicht mehr als 0,3 Promille der Bestellung.
30,5 Mio bestellte Dosen bei rund 9 Mio Bevölkerung, die 2fach zu impfen, macht bereits rund 80% zu viele Bestellungen aus!
Hätte Auer hier auf 80,03% zu viel gehen sollen?

Ein Baueropfer.

Und wieder zeigt sich Anschober ohne Rückgrat!
Und Kurz hat wieder einen Schuldigen: Auer und die EU

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 15.03.2021 21:47

Bei aktuell 1.000.000 Impfungen wären 100.000 Dosen etwa 10%.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 15.03.2021 19:23

MEINE Dosis kann man gerne in Buxdehude liegen lassen!

Wir Ösis haben übrigens die höchste Abgabenbelastung in Europa, um als brave Nettozahler in der EU dazustehen - da braucht man uns ja bloß das billigste Zeug injizieren!

Wir sagen sowieso brav JA zu allem...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.03.2021 19:30

@GRUENENFREUNDIN:
Die EU kann aber nichts dafür, was die österreichische ÖVP-GRÜNE Bundesverwirrung bestellt hat.

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 15.03.2021 19:47

Was haben die Verwirrten bestellt? 5,9Mio x AZ und 11,1Mio x BT...

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handycaps (2.279 Kommentare)
am 15.03.2021 20:14

Das Problem, Biontech wurde erst in grossen Mengen bestellt als man gemerkt hat, dass AZ nicht liefern kann. Die 11,1 Millionen Dosen BT nützen nichts, wenn der grösste Teil erst 2022 geliefert wird.
Auch die Nachbestellung haben Kurz und Anschober leider verpennt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.03.2021 19:15

Prof. Peter Filzmeier!

https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-2-am-Sonntag/13890057/ZIB-2-am-Sonntag/14085236

Ab Minute 05:10 wird’s richtig interessant!

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Peter2012 (6.423 Kommentare)
am 15.03.2021 18:56

Einfach Verantwortungslos wie hier mit der österreichischen Bevölkerung umgegangen wird.

Mit AstraZeneca werden sich vermutlich nicht viele Menschen impfen lassen. Eine Bedarfserhebung der Bevölkerung für die Wahl eines Impfstoffes wurde auch nicht durchgeführt!!!

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 15.03.2021 19:49

Bedarfserhebung? Echt jetzt?

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( Kommentare)
am 15.03.2021 18:35

Österreich entgingen 100.000 Impfdosen
Das sind 1 Million Impfungen bei BioNtech

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.03.2021 19:08

@FORTUNATUS: Du behauptest allen Ernstes:
Österreich entgingen 100.000 Impfdosen.
Das sind 1 Million Impfungen bei BioNtech

Da verwechselst du Impfdosen mit Durchstechfläschchen!
Es ist ja explizit von 100.000 Dosen die Rede und nicht von 100.000 Fläschchen!

Die Impfstoffe von Pfizer/BioNTech, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson werden in Mehrdosenbehältnissen geliefert. Eine Durchstechflasche mit dem Impfstoff von BioNTech enthält 6 Impfdosen, bei Moderna sind es 10 Impfdosen und bei Johnson & Johnson sind es 5. Die Durchstechflaschen mit dem AstraZeneca-Impfstoff werden derzeit als 10-Dosenbehältnis bereitgestellt.

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 15.03.2021 19:57

So jetzt machen wir das mal mit dem Forti.
1. Impdose = benötigte Menge für eine Impfung. Also 1 Fläschchen BT Impfstoff = 5 bis 6 Impfdosen.

Und sollen wir das jetzt das Spielchen, das wir vorher schon mit Astra Zenica hatten, auch mit BioTech machen?

Ich schreib's gleich dazu... Astra Zenica (sic!), BioTech (sic!)...

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 15.03.2021 17:49

In der Privatwirtschaft wäre es ein Geschäftsführer GEWESEN, der bei betrieblichen Problemen eilig eine Pressekonferenz einberuft, anstelle mit dem Team die Herausforderungen intern zu lösen.

Das problem dabei: Wie soll ein Maturant das wissen ?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 15.03.2021 17:52

Andererseits gibt es da seinen personal Coach, der lt. UAusschuss mit Neiddebatte antwortet, wenn man sein ÖVP Salär von 33000 Euro ins Treffen führt.

Wer zahlt das eigentlich?

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spoe (14.221 Kommentare)
am 15.03.2021 18:16

Wer hat damals Silberstein bezahlt?
Bis heute keine Auskunft der SPÖ und auch nicht die versprochenen Belege.

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StefanieSuper (5.249 Kommentare)
am 15.03.2021 16:31

Wer hat davon gewusst von unseren Politikern? Sie fahren alle gerne zum beraten nach Belgien, viel Palaver und viele, viele Fotos für die Eigenwerbung. Kurz kümmert sich um vieles, aber nicht um uns. Dass er von der Möglichkeit nichts gewusst hat, kann ich fast nicht glauben. Außerdem muss man über die Kommunikation in den Ministerien nachdenken. Die Staatschef tauschen sich aus und trotzdem hat niemand den Herrn Anschober etwas erzählt. Herr Kurz interessiert sich nur für sich selbst. Nur was er meint dass es ihm hilft, wird unterstützt. Den Rest bekämpft er. Nun sieht er seinen Stern sinken und macht einen großen Rundumschlag. Da sind auch seine Parteigänger nicht sicher. Den größten Schaden und den größten Ärger erzeugen wohl die mangelhaften Produkte der IT Abteilung. Ein nicht geschulter EDV-Benützer werden das wohl nicht schaffen. Außerdem haben viele keinen PC zu Hause. ZB Pensionisten etc.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 15.03.2021 15:53

Ist doch gut so. 100.000 Österreicher wurden davor bewahrt, ihre Gesundheit mit einem zu wenig getesteten und vorschnell zugelassenen Impfstoff zu gefährden. Dem Auer sollte man einen Orden verleihen und statt ihm Anschober und Kurz aus ihren Ämtern jagen.

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benzinverweigerer (14.651 Kommentare)
am 15.03.2021 15:52

Absolut hirnrissige Aktion.
Es geht um ganze 100.000 von 30.500.000 Dosen die irgendwann vielleicht geliefert werden können, aus einem Sondertopf für Testgebiete.
100.000 für die ganze EU!

Das ist die Impferei von 2 Tagen, bald von einem halben Tag in Österreich!

Deswegen muss der Grundvernüftige Herr Auer gehen!?

Kurz ist rücktrittsreif!

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spoe (14.221 Kommentare)
am 15.03.2021 17:57

Nein, 100.000 anteilig für Österreich alleine im zweiten Quartal und nur für einen Impfstofflieferanten.

50.000 Personen hätten damit früher geimpft werden können. Andere Impfstoffe noch gar nicht eingerechnet, AZ ist momentan in größeren Mengen zu haben.

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PeteI (93 Kommentare)
am 15.03.2021 15:25

Was hätte Österreich eigentlich mit den zusätzlichen Impfstoffen gemacht? Angeblich liegen ja eh 400.000 Dosen irgendwo herum und werden aus Planlosigkeit nicht geimpft. Dann lägen jetzt 500.000 herum. Ich finde der Beamte hat schlauer gehandelt als die Regierung.

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betterthantherest (35.014 Kommentare)
am 15.03.2021 14:52

AstraZeneca wird ein Ladenhüter.

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benzinverweigerer (14.651 Kommentare)
am 15.03.2021 15:55

Geh...das wird doch bei uns nun auch den 65+ verimpft!
Die Wirksamkeit liegt irgendwo zwischen Globuli und Placebo.
Also bei 60%
10% bei frischeren Varianten, wie dem Südafrika.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 15.03.2021 22:06

Quelle für diese "Angaben"?

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spoe (14.221 Kommentare)
am 15.03.2021 17:58

Und in manchen Ländern der hauptsächliche Impfstoff.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 15.03.2021 14:50

Irgendwie komme ich da mit den Grundrechnungsarten nicht ganz klar.
Österreich hat 9 Mio EW.
Davon lassen sich max. 60% impfen.
Das wären dann 5,4 Mio Personen
2 Dosen/ Person sind ~ 11 Mio benötigte Dosen.
Wofür sichert man sich 20 Mio Dosen mehr?

Ich kann mir schon eines vorstellen, Volksschullehrer brauchen nicht so weit rechnen zu können.

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 15.03.2021 14:55

...nur wenn man relevante Daten weglässt stimmt ihre Rechnung....
Falls Sie mit dieser Rechnung gegen Anschober schießen wollen, dann geht der Schuss nach hinten los! Weil ja geschimpft wird dass von ihm zu wenig bestellt wurde.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 15.03.2021 15:49

Relevante Daten?
Kommen etwa noch 10 Mio Migranten?
Oder lassen sich die Leute im Panikmodus 4x impfen?
Also, welche relevanten Daten?

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 15.03.2021 15:52

Statt dem Astra Dreck hättens lieben nur eben die WIRKLICH benötigten Mengen bei vernüftigen Hertsellern bestellt und zusätzlich Forschungsgelder in Entwicklung von Medikamenten gesteckt.

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 15.03.2021 16:59

na ja, wer lesen kann: 11,1Mio Stück BionTech/Pfizer, 4,7Mio Stück Moderna =15,8Mio Stück mRNA Impfstoff bestellt + die die noch auf Zulassung warten.
Daumen mal pi sollte das für alle 16+ Jährigen in Österreich reichen.
Aber was hilft's wenn die Impfstoffe nicht in der gewünschten Menge lieferbar sind?
Und wenn man dann ein paar andere Impfstoffe, die auch eine Zulassung haben, bekommen kann, soll man die dann nicht nehmen?

Und wenn man unbedingt mit einem mRNA Impfstoff geimpft werden will, dann muss man halt warten bis genügend da ist. Und wenn Sie glauben dass die Regierung zu blöd zum einkaufen ist, dann bestellen Sie sich halt selbst ihren gewünschten Impfstoff.
Viel Spaß.

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reibungslos (14.763 Kommentare)
am 15.03.2021 15:52

Kanada war noch schlauer. Dort wurden für 38 Millionen Einwohner 414 Millionen Impfdosen bestellt, also mehr als 5x so viel wie benötigt.

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benzinverweigerer (14.651 Kommentare)
am 15.03.2021 15:58

Es stand in den Sternen wer wann lieferfähig ist und überhaupt zugelassen wird.
Daraus resultieren die 30 Mio. Dosen.

Wären die jetzt alle da, könnte man 2/3 wegschmeissen, da im Herbst auf neue Varianten angepasst werden muss.

Die Impferei JETZT ist völlig sinnfrei.
Corona ist ab Mai bis Oktober nicht relevant.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 15.03.2021 16:07

Wenn ich aber was bestelle so muß ich es auch nehmen, oder?
Zumindest muß es bezahlt werden.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 15.03.2021 16:11

Rechnet man aber die 12 Mio Dosen und man hätte 25 Dollar für eine bezahlt, vom Besten, so hätte es 300 Mio gekostet, wäre immer noch billiger gewesen und man hätte zu solchen Preisen Mengen wie wir sie brauchen immer bekommen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.219 Kommentare)
am 15.03.2021 16:54

Hätte, hätte Fahrradkette.

Sie hätten ja Ihre Glaskugel vor gut einem Jahr dem Gesundheitsministerium leihen können - damit hätte man damals nicht im Dunkeln tappen müssen, welche Impfstoffe wann durch das Zulassungsverfahren kommen und wie es dann mit der tatsächlichen Lieferfähigkeit aussieht, wie die einzelnen Impfstoffe von der Bevölkerung angenommen werden (vor einem Jahr wurde die "bewährte" Vektortechnik, die nun Pfui ist, der "experimentellen" mRNA vorgezogen...), etc.

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benzinverweigerer (14.651 Kommentare)
am 15.03.2021 16:26

Ja.
Wir müssen auch jeden Herbst neu impfen.
Werden ja erst irgendwann angepasst geliefert.
Das ist ja EU-weit gesteuert.
Geht rein um Kontingente/Abnahmeverträge.

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 15.03.2021 14:44

Für diejenigen hier die den Artikel nicht lesen können:

"Insgesamt umfasst das österreichische Impfstoffportfolio bis dato 30,5 Millionen Dosen. Im Detail sind das: 5,9 Millionen von AstraZeneca, 2,5 Millionen von Johnson&Johnson, 11,1 Millionen von Biontech/Pfizer, drei Millionen von CureVac, 4,7 Millionen von Moderna, 1,9 Millionen von Novavax und 1,2 Millionen von Valneva sowie 200.000 von Sanofi."

Wo wurde hier mehr vom "billigen" AZ bestellt?

"Mit Stand Montag sind laut Daten der Europäischen Gesundheitsbehörde ECDC insgesamt 1,37 Millionen Impfdosen an Österreich geliefert worden. Gegliedert nach Hersteller: 875.745 von BioNTech/Pfizer, 369.600 von AstraZeneca und 122.400 von Moderna. Davon wurden rund 981.000 verimpft, was in etwa 72 Prozent der gelieferten Menge entspricht."

Wo wird mehr AZ Verimpft?

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 15.03.2021 15:24

Danke Ihnen für die Hervorhebung.

Es ist auch sehr gut und richtig, dass ausreichend Impfstoff vorhanden ist, insbesondere von den mRNA Impfstoffen.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 15.03.2021 15:56

Israel zeigt allerdings, dass der Pfizer-Impfstoff auch nicht ohne ist. Neueste Studien zeigen, dass es für Angehörige der Risikogruppen 40x so wahrscheinlich ist, an den Impf-Folgen zu sterben als an Corona.
Vielleicht ist das ja der Plan. Für Bill Gates und seine Freunde ist ja die Überbevölkerung das größte Übel der Welt, das bekämpft gehört.
Warten wir ab, was noch alles auf uns zukommt.

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 15.03.2021 16:48

@DIEGEDANKEN.... Wenn die Gates was mit dem Impfstoff zu tun haben, dann am ehesten mit dem AZ -> zumindest soll der Gates angeblich irgendwas mit der Vermittlung AZ -> Uni Oxford zu tun gehabt haben....

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Rapid09 (2.621 Kommentare)
am 15.03.2021 17:17

@Zoni
Eure Gedanken sind wahrlich "frei" von jeder Realitaet. Seid ihr Qanon Kampfposter oder warum muesst ihr den Bill Gates hier reinbringen? Der hat fuer die Allgemeinheit sicher mehr in einem Tag gemacht als ihr in Eurem kuemmerlichen Leben jemals erreichen werdet.

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veribo (528 Kommentare)
am 15.03.2021 14:15

Darüber hinaus kursieren bereits Gerüchte, dass Impfstoffe in den Krankenhäusern weggeworfen werden, weil die Leute sich nicht mit AZ impfen lassen wollen. Falls dies wirklich stimmen sollte, wäre der Beschaffungsskandal das geringere Übel.

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