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Bilanz: 70.000 Besucher kamen zum Lido-Sounds

Von Herbert Schorn, 30. Juni 2024, 14:54 Uhr
Bild 1 von 39
Bildergalerie Lido Sounds: Das war Tag 4
Bild: VOLKER WEIHBOLD

Festivalchef David Dittrich zieht kurz vor Ende des Linzer Festivals mit den OÖN eine erste Bilanz - und vermeldet einen Vorverkaufsrekord für 2025: Schon jetzt wurden 6000 Dreitagespässe verkauft.

Herr Dittrich, wie fällt Ihre Bilanz für das Lido Sounds 2024 aus?
Wir freuen uns, dass wir heuer knapp über 70.000 Besucher begrüßen durften. Beim Festival hat es keine gröberen Vorfälle gegeben, außer den Wolkenbruch am Donnerstag Nachmittag. Dabei ist kurz das Zahlsystem zusammengebrochen und die Hauptbühne wurde unter Wasser gesetzt. Das Wasser hat Einiges an Equipment zerstört, das wir kurzfristig tauschen mussten. Außerdem freuen wir uns über einen Vorverkaufsrekord: Wir haben schon jetzt 5400 Dreitagespässe für das Festival 2025 (von 27. bis 29. Juni 2025, unter anderem mit den Beatsteaks, AnnenMayKantereit und Mira Lu Kovacs, Anm.) verkauft.

Am Donnerstag kamen 13.000 Besucher. Hätten Sie sich mehr erwartet?
Ein bisschen mehr wäre schön gewesen. Wir wissen nicht, woran es lag, das hängt immer von vielen Faktoren ab, möglicherweise an der Zugkraft der Bands. Das ist immer eine Lotterie.

Festivalchef David Dittrich Bild: Cherie Hansson

War das Festival mit 70.000 Besuchern wirtschaftlich erfolgreich?
Nein, wir sind noch nicht im Plus. Wir hätten heuer pro Tag 28.000 Besucher unterbringen können. Aber der Vorverkauf stimmt uns sehr positiv. Wir möchten das Festival langfristig etablieren und hoffen, dass wir nächstes Jahr am besten alle drei Tage ausverkaufen können.

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Autor
Herbert Schorn
Redakteur Kultur und Leben
Herbert Schorn
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8  Kommentare
8  Kommentare
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Geraldfro9 (7 Kommentare)
vor 17 Stunden

70.000 Besucher an 4 Tagen sind sehr wenig, ein erfolgloses Format!
Ein Klangwolke bringt es locker mal auf die 100.000 Besucher, ohne Werbung

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Steuerzahler2000 (4.132 Kommentare)
vor 21 Stunden

Wie viel Müll ist da wohl angefallen ?

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soistes (485 Kommentare)
am 01.07.2024 12:45

Zu 80% unnötiger grauenvoller Lärm - und das wird noch Musik genannt. Auf jeden Fall eine Zumutung für die Anrainer. Und das nicht erst ab Mittag, sondern schon ab 7 in der Früh.

Warum machen die das nicht im Stadion?

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CedricEroll (11.642 Kommentare)
vor 22 Stunden

Warum ziehen Sie nicht dorthin, wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen?

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soistes (485 Kommentare)
vor 20 Stunden

Wenn Sie mir das zahlen, gerne.

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soistes (485 Kommentare)
vor 20 Stunden

Cedri....
Ich wusste immer schon, dass Sie ein schlichte Gemüt haben, wenn Ihnen so etwas gefällt.

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chri_1980 (15 Kommentare)
am 01.07.2024 12:19

ja, das Lineup bzw. Preis-Leistugnsverhältnis ist doch etwas mäßig dafür dass es halt kein richtiges Festival mit Camping etc. ist

bei 277,- regulär für 3 Tage müssen halt schon mind. 2-3 Acts pro Tag dabei sein die ich unbedingt sehen will - sonst ist das Geld in einzelne Konzertbesuche besser angelegt zumal die Acts am Festival auch kürzer ausfallen als bei Konzerten

Zudem hatte man heuer schon den Eindruck dass viele B und C Acts gebucht waren um das Programm voll zu bekommen. Da tu ich mir dann auch schwer die Lärmbelastung für halb Linz zu rechtfertigen.

Dann vielleicht doch lieber weniger aber dafür hochkarätigere Acts, mit gut abgemischter Akustik, wie beim Ahoi Pop früher. Ggf. mit Sideacts im Posthof etc.

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rfre (146 Kommentare)
am 01.07.2024 11:42

Es sollte sogar einem Politiker bekannt sein, dass Lärm gesundheitsschädlich ist.

Eine 4 tägige Dauerbeschallung bis tief in die Nachtstunden ist eine fahrlässige und wissentliche Gefährdung und Belästigung der Bevölkerung.

Je nach Windverhältnissen ist diese grauenhafte Musik sogar bis Puchenau zu hören gewesen.

Es sollte eine Amtshaftungsklage erhoben werden die klärt

- wer hat diese Veranstaltung genehmigt
- wie hoch sind die Kosten für die Allgemeinheit (Polizei, Müllentsorgung, Rettungswesen, etc.)
- wie können derartige Events in einer so dicht verbauten Stadt verhindert werden

Bei diese agierenden Politikern ist es kein Wunder, dass das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik gegen Null geht und Demagogen und Verschwörungstheoretiker freie Bahn haben.

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