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Kurz: Das wird noch "sehr, sehr lange dauern"

18. März 2020, 12:20 Uhr
Flüchtlingskrise: Kurz bleibt hart und warnt vor "Grenzsturm"
Kanzler Sebastian Kurz Bild: APA/HERBERT P. OCZERET

WIEN. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) erwartet angesichts der Coronaviruskrise, dass es noch "sehr, sehr lange dauern" werde, bis in Österreich wieder Normalbetrieb herrscht. Zumindest vier Wochen werden Kinder nicht in die Schule gehen können, sagte der Bundeskanzler.

Was danach ist, könne er noch nicht abschätzen. Das Virus führe auch zu "unglaublichen wirtschaftlichen Auswirkungen", sagte Kurz. Deswegen müsse man "alles tun, um Unternehmer zu unterstützen und Arbeitsplätze zu sichern". Die Auswirkungen von Covid-19 würden "uns noch Monate beschäftigen".

Kurz: "Danach wird die Welt ganz anders aussehen." Das Virus werde auf lange Sicht Auswirkungen darauf haben, wie "wir miteinander umgehen und wie wir leben, wie vorsichtig wir sind". Auch die Globalisierung werde hinterfragt werden. Kritik übte der Kanzler am Zusammenhalt der Staaten. "In Europa sieht man, dass die Solidarität, wenn es ernst wird, nicht funktioniert - das wird auch dazu führen, dass viele Diskussionen nach der Krise stattfinden werden müssen."

Erneut dankte Kurz den Österreichern, dass sie die Maßnahmen einhalten. Eine Verschärfung ist offenbar vorerst nicht angedacht. "Viel mehr geht schon gar nicht mehr", sagte Kurz und nannte die Ausgangsbeschränkungen, Schulschließungen und Lokalsperren. Das sei maximaler Standard, insofern hoffe er sehr, dass die Maßnahmen greifen. Und er appellierte an die Bevölkerung, "lange" durchzuhalten, "weil sonst kommt die Krankheit sofort wieder". Sich ein, zwei Tage einzuschränken, bringe gar nichts.

"Wir sind zufrieden, wie das am Montag gelaufen ist", hieß es gestern von Gesundheitsminister Rudolf Anschober und Innenminister Karl Nehammer. Aber das müsse so bleiben, und zwar "wochenlang". Die Frequenz im Bahnverkehr sank zu Wochenbeginn um 70 Prozent. Um 95 Prozent weniger Kinder sind in den Schulen.

Auf die Frage, ob es Verschärfungen bei den Maßnahmen geben werde, sagte Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) gestern bei einer Pressekonferenz, dass man derzeit keine Pläne einer umfassenden Verschärfung in Vorbereitung habe. Auszuschließen sei nicht, dass "in dem einen oder anderen Bereich nachjustiert" werden müsse. Am Wochenende werden die Maßnahmen evaluiert.

3000 Milizsoldaten einberufen

Ergänzende Maßnahmen präsentierten Innenminister Karl Nehammer und Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (beide VP). Das Bundesheer werde mit Mai 3000 Milizsoldaten mobilisieren, so Tanner. Zudem übernimmt das Heer die Überwachung von Botschaften, damit die Polizei Kapazitäten freispielen kann. Weiters bekommen die 2000 Grundwehrdiener, deren Dienst um zwei Monate verlängert wird, analog zu den Zivildienern zusätzlich zur Entschädigung (228 Euro) 190 Euro Anerkennungsprämie pro Monat.

2500 Zivildiener sind laut Ministerin Elisabeth Köstinger (VP) schon dem Aufruf der Regierung zu außerordentlichem Zivildienst gefolgt. 1850 Soldaten helfen derzeit im Kampf gegen das Virus, 800 davon in Supermärkten.

Nehammer erklärte, dass auch 1200 Polizeischüler des dritten und vierten Semesters zur Unterstützung herangezogen würden. Laut Anschober müssen Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten ab heute 14 Tage in Heimquarantäne verbringen, betroffen sind nahezu alle europäischen Länder.

Aus dem Kanzleramt verlautet, dass sich Sebastian Kurz bei den Regierungschefs jener Länder telefonisch informiert habe, die die Krise bisher am besten bewältigt haben, das sind Südkorea, Japan und Singapur. Von dort heißt es: Beendet eure harten Maßnahmen nicht zu früh. Und rechnet mit einem Verlauf, der viel länger dauert als erwartet. Erstmals tagte in Österreich eine Arbeitsgruppe, die sich mit den wirtschaftlichen Folgen beschäftigt. Alle bisherigen negativen Erwartungen für die wirtschaftliche Entwicklung seien zu tief gegriffen, heißt es hinter vorgehaltener Hand.

Wirksam würden vor allem Sekundäreffekte, weil in wichtigen Branchen jetzt auch Arbeiter aus dem Osten fehlen, vor allem in der Pflege. "Das wird zum Crashkurs in Pflege und Betreuung", heißt es. Anschober und Nehammer betonten gestern, dass mit Ländern, die Grenzen geschlossen haben, weiter über Ausnahmeregelungen für Pflegerinnen verhandelt werde. Dem Vernehmen nach wird auch überlegt, Pflegekräfte aus Osteuropa via Luftbrücke nach Österreich zu bringen.

Die Bundesländer sollen wegen des exponentiellen Anstiegs bei Infizierten Notlazarette errichten.

Vom Kanzleramt wurden die Medien gestern in einer Rundschaltung gebeten, die Österreicher zu ersuchen, nicht wegen Kleinigkeiten die eingerichteten Hotlines zu befassen. Die Servicenummern sollen für absolut dringliche Fälle frei bleiben.

Talk mit Landespolizeidirektor Andreas Pilsl

Andreas Pilsl gibt uns einen Einblick in den Krisenstab der Polizei OÖ.

Kurz: Durchhalten

Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) dankte gestern, Dienstag, der Bevölkerung für ihre Unterstützung bei der Bewältigung der Coronavirus-Krise: „Sie als Österreicherinnen und Österreicher leisten einen beeindruckenden Beitrag und retten damit viele Leben.“

Maßnahmen wie Ausgangsbeschränkungen seien massiv, darum rief Kurz zum Durchhalten auf: „Ich bitte Sie, alle Österreicherinnen und Österreicher, dass Sie sich weiter strikt an die Maßnahmen und Empfehlungen halten. Bleiben Sie weiter zu Hause und schützen Sie vor allem die ältere Generation. Bitte bedenken Sie stets, egal ob beim Einkaufen im Supermarkt oder in anderen Stresssituationen: wir sind ein Team, das Team Österreich. Stehen wir alle zusammen!“

Indirekte Kritik gab es am Widerstand bei einigen „Entscheidungsträgern“. Kurz sagte: „Die Entscheidungen sind anfangs auf viel Widerstand bei Entscheidungsträgern gestoßen, waren nicht leicht, aber sie waren notwendig. Heute bin ich froh, dass wir als eines der ersten Länder in Europa diese Entscheidungen getroffen haben.“

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318  Kommentare
318  Kommentare
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ArminFetz (4 Kommentare)
am 25.03.2020 21:00

Nicht der Virus macht die Wirtschaft kaputt sondern die Politiker... man erkennt aber schon was sie vorhaben.
Das Wirtschaftssystem kollabiert und dann wird der Virus dafür verantwortlich gemacht. Umsonst schreit die WHO nicht immer "Macht mehr Tests "
Es braucht jetzt immer mehr Energie diese Fassade aufrecht zu erhalten denn die bröckelt eh schon an allen Seiten... schade das wir solche scheinheiligen Politiker haben ... traurig

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Analphabet (15.540 Kommentare)
am 20.03.2020 01:36

Es kann ja sein daß JETZTEICHTSAMEISE versehentlich einige Male mit dem Kopf gegen die Wand gerannt ist, andernfalls kann es auch bei der Geburt mitgegeben worden sein. Daher sollten die minder intelligenten Beiträge von Ihm eher mit Mitleid bedacht werden.

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Sozialoeffentlich (2 Kommentare)
am 19.03.2020 11:21

Danke zuerst für eure Informationen, die ihr recherchiert.
Jedoch frage ich mich, wie lange die Regierung uns noch für dumm verkaufen will.
Es wird immer über Hilfe für Arbeitgeber gesprochen, und das das dazu beitragen würde Arbeitsplätze zu sichern.
Hallo an alle, die Arbeitnehmer sind die Menschen die jede Firma aufrecht erhalten. Schützt sie mehr.
Desweiteren warum sind Politiker, solche Lügner, wenn mensch Normalo das macht steht er sofort vor Gericht.
Denn das Gesetz für betriebsschliessungen wurde schon am 28.02.2020 beschlossen, nicht wie alle anderen am 15.03.2020
Genauso, ist betriebsschliessungen für Wochen geplant, nicht wie anfangs 22.03.2020, kurz davor wird sowieso verlängert.
Bekannter, der im Innenministerium arbeitet hat mir schon Wochen vorher davon erzählt.
Also mein Appell an die Geld und Macht gierigen Politiker.
Ihr seit vom Volk gewählt worden, das Volk zahlt die Steuern, also das Geld was ihr ausgibt.
Warum gebt ihr euer Gehalt nicht her

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Fandreas (92 Kommentare)
am 19.03.2020 10:50

Gibt es eigentlich eine Schutzmaskenpflicht für Personen mit Kontakt zu anderen Personen?
Eine 1 Meter Abstandsregel kommt mir ein bisschen wenig vor.
Warum muss man die Schutzmasken von der Vogelgrippe erst prüfen?
Das hätte zum einen längst geschehen müssen, oder sollte auch in guten Zeiten gemacht werden, sonst braucht man sie nicht zu Bunkern!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 19.03.2020 07:52

Mich würde interessieren was man mit Leuten macht die nachweislich infiziert sind jedoch nicht erkrankt sind.
Sperrt man die weg ?

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klassenkaempfer (222 Kommentare)
am 19.03.2020 14:20

Eine Hexenjagd wird begonnen.. na was wohl, häusliche Quarantäne für 2 Wochen.

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oeh (929 Kommentare)
am 19.03.2020 04:29

Die momentane Strategie, die Verbreitung von dem Virus mit allen Mitteln einzuschränken, ist zu hinterfragen. Man kennt die gefährdeten Personengruppen - ältere Menschen und solche mit Vorerkrankungen. Für alle anderen verläuft eine Infektion harmlos. Ab dem Infektionszeitpunkt sind Virenträger hoch ansteckend, danach sind sie immunisiert und können nicht mehr anstecken!

Sind 70% der Bevölkerung immunisiert breitet sich das Virus nicht weiter aus. Mit der momentanen Vorgangsweise muss die Ausnahmesituation über Jahre aufrecht erhalten!

Würde man nur gefährdete Personen schützen, könnte sich das Virus ohne wesentliche Krankheitsfälle bei den übrigen Menschen rasch ausbreiten, die 70% Immunisierung wäre schnell erreicht. Damit verliert das Virus für alle Menschen seine Gefahr. Die Todesfälle würden nicht steigen, da gefährdete Personen weiterhin geschützt belieben. Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen wären aber ungleich geringer als bei Totalisolation aller!

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sagenhaft (2.185 Kommentare)
am 19.03.2020 05:06

Ja, das stimmt. Es ist vollkommen unklar warum die Regierung bei der EU Panikmache mittut. Es scheint ja fast so zu sein dass man das Helikoptergeld unter die Leute bringen will. Gegen das Virus wirkt nur die Massenerkrankung der nicht-Risikogruppe weil es ja keinen Impfstoff gibt. Man muesste also nur das medizinische Personal staendig pruefen und die Alten und die Kranken isolieren wobei es an denen selbst liegt ob sie das tun oder das Risiko der Infektion eingehen.
Der Unsinn das ganze Land zu isolieren kostet nur Geld und zeigt die Unfaehigkeit der Regierung

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.03.2020 10:46

"Ab dem Infektionszeitpunkt sind Virenträger hoch ansteckend, danach sind sie immunisiert und können nicht mehr anstecken!"

.. glauben zumindest Boris Johnson und Konsorten.

Fundiert ist das nicht, erst recht nicht für etwaige Mutationen des Virus.

Aber wer an Chemtrails glaubt, hat wohl auch damit keine Probleme.

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 18.03.2020 23:21

☹️

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danube (9.663 Kommentare)
am 18.03.2020 19:09

Dr. Wolfgang Wodarg hatte damals bei der Schweinegrippe schon recht und als Grippeforscher ist er auch von Fach:

https://www.youtube.com/watch?v=WhJB8xjaSrw

Leider bekommt er kaum ein Sprachrohr in den Mainstream-Medien.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 18.03.2020 19:16

Das würde dem " System " wohl nicht dienlich sein ....

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( Kommentare)
am 18.03.2020 20:50

Er müßte halt die kurze Pause für eine Wortmeldung nützen,

in der unsere täglichen 24 Stunden- Alleinunterhalter
mit dem Arsch Luft holen.

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( Kommentare)
am 19.03.2020 07:49

Auf YouTube kann jeder Trottel alles ohne Einschränkung posten.
Du findest in kürzester Zeit sogar Videos von der Erdscheiben-Theorie, ganz wissenschaftlich dargelegt - glaubst Du das dann auch??

Und die (teilweise) braunen Berufs-Verschwörungstheoretiker wie adolf55 fallen darauf rein.

Am schlimmsten sind die Kleingeister, welche sich damit brüsten den ultimativen "Durchblick" zu haben die Spielchen der "linken Weltverschwörung" zu durchschauen...

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( Kommentare)
am 19.03.2020 09:28

Sind Sie viel auf You Tube ?

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dachbodenhexe (5.735 Kommentare)
am 18.03.2020 22:15

Danube, würden die Leser die Ausführungen von Dr. Wolfgang Wodarg beachten, so würde der ganze Schrecken ausgelöst durch die "Corona Grippe" der uns seit Wochen im Griff hat, sehr schnell seine Wirkung verlieren.

Ich hoffe daß sich die mündigen Leser bald dieses sehr wichtige Video ansehen!

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NedDeppat (14.332 Kommentare)
am 18.03.2020 22:48

Viel besser noch finde ich Frau Professor Mölling vom Max Plank Institut. (Virologin auf youtube)

Wenn das stimmt, und das aufkommt - könnte es poltisch spannend werden in näherer Zukunft

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sagenhaft (2.185 Kommentare)
am 18.03.2020 18:22

Das Problem ist dass man nicht weiss worum es geht. Die Risikogruppen sind klar aber wir werden mit Informationen dass wieder jemand an Corona gestorben ist obwohl es starke Vorerkrankungen gibt und eigentlich waeren diese Leute sowieso gestorben.
Worum geht es also?
Wuerde man die Risikogruppen identifizieren und diese isolieren koennte die Wirtschaft weiterlaufen so wie bei Grippeepedemien. Warum macht man jetzt so ein Drama draus? Nur damit die Politiker dauernd im Fernsehen sind?
Ohne Herdenimmunitaet die ohne Massenerkrankung nicht erreicht werden kann kann diese Situation bis Weihnachten andauern.

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vinzenz2015 (47.229 Kommentare)
am 18.03.2020 18:25

Sie wurden aber nicht ins Expertenteam der Bundesregierung kooptiert
um dort Ihre Einschätzungen einzubringen?
Schade!

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NedDeppat (14.332 Kommentare)
am 18.03.2020 19:56

Wann liefern sie ihre Quellen? Sehr dünn und unglaubwürdig ihre Aussagen.

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ob-servierer (4.552 Kommentare)
am 18.03.2020 20:27

Sagen wir lieber Gottseidank !

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.03.2020 18:27

Bin selbst altersbedingt Risikogruppe, Sagenhaft! Als solcher stimme ich Ihnen zu. Das ganze Land zu lähmen, das sollte in Frage gestellt werden dürfen. Mir scheint, die 8o-90%ige linksgrüne Dominanz durch die Medien zeigt sich gerade wieder in der herrschenden Gleichschaltung.

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vinzenz2015 (47.229 Kommentare)
am 18.03.2020 18:40

Gleichschaltung?? Linksgrün??
Juchu! Sie haben DIE Wahrheit???
Wenigstens einer!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.03.2020 18:52

Gegen Gleichschaltung zu sein, Vinzenz, ist was anderes, als sich im alleinigen Besitz der Wahrheit zu wähnen. Ihr Denken kommt mir sehr schlicht vor, sage ich in aller Höflichkeit und mit tiefem Mitgefühl.

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NedDeppat (14.332 Kommentare)
am 18.03.2020 19:58

Wir erreichen ihn nicht mehr,... er kommt wie es den Anschein hat, aus seiner Echokammer nicht mehr heraus.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 18.03.2020 20:32

durch und durch a voikoffer

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 18.03.2020 18:27

Wuerde man die Risikogruppen identifizieren ......

Dazu braucht es aber massive, großflächige Testungen. Und das geht in Ö derzeit aus welchen Grund auch immer nicht.

Ich fände es deutlich klüger Sebastian nimmt eine dieser Milliarden und kauf darum Coronatests oder Fabriken die Coronatests produzieren und Personal dazu. Und dann Vorgehen wie Südkorea, Testen = Isolieren

mMn und dafür werde ich wahrscheinlich wieder gesteinigt ist der wesentliche Unterschied zu einer Grippe nicht die Sterblichkeit und auch nicht die Übertragung. Es ist die lange Ansteckende aber symptomfreie Zeit. Und diese führt zu Ansteckungen während man mit Grippe schon im Bett liegt. Und da kann es nur helfen wenn jeder der aus irgendeinen Grund bedenken hat ob er nicht Virenträger ist sofort getestet wird.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 18.03.2020 20:37

Ein SAGENHAFT dummer Kommentar!

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 18.03.2020 20:38

(Bezieht sich natürlich auf SAGENHAFT)

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.03.2020 17:59

Nach wie vor kommen ja monatlich 1000 bis 1500 "Flüchtlinge" über unsere Grenzen aus Staaten zwischen Bangla Desh und Marokko, um hier zu bleiben. Die Medien schweigen darüber. Was geschieht mit den per Spedition usw. eingereisten Innen in Corona-Zeiten? Bestimme gibt es dazu grünerseits konkrete Vorstellungen.

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vinzenz2015 (47.229 Kommentare)
am 18.03.2020 18:14

Nacha
Es gibt keine Zahlen betr. Asylanträge im Feb2020.
Ihre Schätzung ist reine Phantasie und daher irrelevant!

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amha (11.622 Kommentare)
am 18.03.2020 20:25

Weiß es nicht, oder verheimlicht es verschämt, dass es im Jänner 1.500 waren. Oder will es bloß hetzen?

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 18.03.2020 22:19

Emil da du ja kein vollkommen Trottel bist ist doch davon auszugehen das du den Unterschied zwischen "im Jänner waren es" und "Nach wie vor kommen"

Natürlich vorausgesetzt eben du bist kein vollkommener Trottel.

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amha (11.622 Kommentare)
am 19.03.2020 08:54

Nachdem die Invasoren sich über alles hinwegsetzen, ist davon auszugehen, dass die Zahlen der letzten Monate sich auch jetzt fortsetzen. Wird vermutlich jeder der kein „vollkommen Trottel“ [sic!] ist, auch so sehen.

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euro (245 Kommentare)
am 18.03.2020 23:20

Bangla Desh schreibt man übrigens anders - auch wenn ich absolut kein Freund der bisher gelebten bzw. früheren Einwanderungspolitik bin! Schauen wir lieber dass so viele wie möglich diese riesige Gesundheitskrise überleben. Alles andere ist primär würde Hans Krankl sagen ...

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gscheidle (4.111 Kommentare)
am 18.03.2020 17:57

Mein Gott hättet doch ihr (K)Experten hier unten etwas zu entscheiden bliebe uns die ganze Katastrophe erspart.

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zlachers (8.237 Kommentare)
am 18.03.2020 18:01

Es ist ungerecht sich dauernd nur über andere zu beschweren, und selber auch nicht besser sein!

Was sind ihre Vorschläge gegen diese Krise? Und was erwarten sie sich eigentlich von anderen! Sie beschimpfen sie nur, ohne ein Grund. Und sagen nicht mal was sie stört.. 🤪

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zlachers (8.237 Kommentare)
am 18.03.2020 17:48

Ist Birnen Schnaps gesund oder ungesund?.
Brings was viel davon zu trinken gegen Virus? Wird aber schon langsamer leer.

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zlachers (8.237 Kommentare)
am 18.03.2020 18:03

??????

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 18.03.2020 17:28

Weiß nicht, ob's heute schon jemand festgestellt hat:
Gut, dass in dieser schweren Zeit blaue keinen Schaden anrichten können, maximal an ihren (eigentlich unseren) Spesengeldern.

Im Ernst: Mein Verdacht ist doch in diesen Zeiten bestätigt, dass Blaue und Anhänger sehr viel Pech beim Denken haben.
Wie kann man denen helfen? Das sollte nach Corona ganz oben stehen. Nur nicht beim kurz, dem waren die schon einmal ganz billige Mehrheitsbeschaffer. Jetzt ist er froh, dass die Grünen brauchbare Kompetenz so ganz selbstverständlich aufweisen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.03.2020 17:47

Schön, dass Sie da sind, Jetztreichtsameise! Sie bechimpfen unverdrossen die FPÖ. Die FPÖ hat der ÖVP zweimal geholfen, Österreich in Richtung finanzielle Vernunft zu steuern, unter Schüssel mit der Pensionsreform (danach von der SPÖ wieder teilweise rückgebaut) und unter Kurz mit dem ausgeglichenen Budget. Das alles trotz großem Geschrei der Linksgrünen. Mit der FPÖ würde wohl jetzt die immer noch mit monatlich 1000 bis 1500 islamischen Orientalen und Afrikanern andauernde Asyleinwanderung auf null gestellt werden. Dank Grün läuft diese aber weiter und dank deren Beherrschung der Medien bleibt es ganz still darum.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 18.03.2020 18:14

Die FPÖ hat der ÖVP zweimal geholfen relativ schnell wieder Neuwahlen auszulösen und da dann stärker werden. Sunst NIX
Schüssel & Kurz sagen danke

Des mit den 1500 Flüchtlingen:

1. wo habens den Schwachsinn her?
2. wenn es wahr ist wäre es auch unter Herpferd wahr. Glaubst der Herpferd hätt mit seine Rösser die Flüchtlinger selber eingfangt?

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vinzenz2015 (47.229 Kommentare)
am 18.03.2020 18:19

nacha
Sie regen sich wehleidig selbsterregt über Beschimpfungen auf??
Sie liefern zugleich Phantasiezahlen und gehässige unterstellende Vermutungen über Asylwerben! cf. Ihr post oben.

Wie lässt sich das mit "Ihrem" Glauben vereinbaren?

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amha (11.622 Kommentare)
am 18.03.2020 20:28

Wie strohdumm es Fakten bestreitet! Google es, und es bewahrt sich selbst vor der Lächerlichkeit.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 19.03.2020 08:03

Wer solchen Schwachsinn wie 'Herpferd' schreibt kann einfach nicht ganz dicht sein und ist daher nicht im geringsten ernstzunehmen.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 18.03.2020 19:59

Ameisenbär... Deine Kommentare sind langweilig.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 18.03.2020 20:30

Sie sind ein gutes Argument, warum man mit Effen maximal Mitleid haben kann.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.03.2020 17:11

So lange mache ich sicher nicht mit .... nächste Woche Montag ist Schluss mit Quarantäne!! Die Gefährdenden sollen gefälligst zu Hause bleiben .....

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 18.03.2020 17:20

Jawoi geht schon los! Des kann was werden.

PS: auch ich bin der Meinung das sich das nicht durchziehen lässt. Flatten the Curve heisst Status Quo für ca. 250 Tage => das wiederum heißt bis Dezember ist nix mit Schule, Bauhaus, Baden & Wirt.

Das es so schnell losgeht und die ersten "rebellisch" werden hät ich zwar nicht gedacht, aber so Mitte Juni glaub ich gibts die ersten richtigen Aufstände.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.03.2020 17:37

Als selbst Alter, Istehwurst, muss ich Ihnen recht geben! Gottlob habe ich ein sehr geräumiges Quarantänegefängnis.

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