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Rauch: "Es wird keine Corona-Maßnahmen mehr geben"

Von nachrichten.at/apa, 27. Dezember 2023, 06:30 Uhr
PK ZU AKTION "IMPFEN N†TZT, IMPFEN SCH†TZT!" UND APOTHEKENGESETZNOVELLE
Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN. "Ich kann die Sehnsucht von allen verstehen, die die Nase voll haben von Covid", betont der Minister im Interview.

Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) setzt im Umgang mit Corona und den gesundheitlichen Folgen auf Forschung und Weiterentwicklung der Behandlungsmöglichkeiten. Dies betreffe sowohl die akute Erkrankung, aber auch Langzeitfolgen. Generelle Maßnahmen oder Verordnungen der Bundesregierung wird es - "Stand heute" - keine mehr geben, wiederholte er. Für das Wahljahr 2024 warnt Rauch eindringlich vor einem Rechtsruck. Auch müsse die soziale Frage wieder in den Fokus rücken.

"Ich kann die Sehnsucht von allen verstehen, die die Nase voll haben von Covid", betonte der Minister im APA-Jahresabschluss-Interview. "Ich habe immer gesagt, die Pandemie wird verschwinden oder sich verändern oder weniger werden - aber das Virus wird bleiben. Also es wird einfach jede Saison da sein, so wie die Grippe auch." Und es mache natürlich in gewissen Situationen Sinn, etwa eine Maske zu tragen.

"Wir wissen, was sich in den Spitälern abspielt"

Einschränkungen von Freiheitsrechten wie in der Vergangenheit seien jedoch nur gerechtfertigt, wenn eine Überlastung des Gesundheitssystems droht. Man habe gute Instrumente - etwa das Abwasser-Monitoring und das SARI-Dashboard: "Wir wissen, was sich in den Spitälern abspielt." Österreich sei weit von einer Überlastung des Gesundheitssystems entfernt - mit laut Rauch aktuell rund 1.200 COVID-19-Patientinnen und -Patienten in den Spitälern, auch jetzt in der bisher mit Abstand größten Welle an Ansteckungen. Jeder Gesundheitseinrichtung bleibe es freilich selbst überlassen, im Rahmen der Hausordnung - wie es auch jetzt aktuell teils der Fall ist - Maßnahmen wie beispielsweise eine Maskenpflicht zu erlassen.

Bezüglich der möglichen Langzeitfolgen einer Covid-Infektion verwies der Minister auf die gesetzten Maßnahmen und erwartet weitere Forschungsergebnisse. Die vom Obersten Sanitätsrat empfohlenen Schritte werde man alle umsetzen, sprach Rauch etwa das geplante Referenzzentrum für postvirale Erkrankungen an (wie etwa Long/Post Covid oder ME/CFS). "Was die Langzeitwirkung angeht, da ist die Forschung einfach offen. Da differieren die Zahlen der Long-Covid-Betroffenen von fünf Prozent bis 40 Prozent, wobei ich die fünf Prozent für zu niedrig halte, die 40 für zu hoch, aber das ist meine Meinung." Man müsse abwarten, wo die wissenschaftliche Evidenz dann landet.

"Man kann einfach nicht sagen, es existiert kein Long Covid"

"Faktum ist, das sei schon auch gesagt: Man kann einfach nicht sagen, es existiert kein Long Covid oder ME/CFS ist eine Erkrankung, die quasi nur eine psychosomatische ist", sprach der Minister auch die in Teilen der Wissenschaft noch schwelende Diskussion um eine somatische Ursache der Erkrankung an. "Da sind die Betroffenen zu Recht verärgert, fühlen sich nicht ernst genommen und allein gelassen. Das ernst zu nehmen und da die entsprechenden Schritte zu setzen, das tun wir", versicherte Rauch.

Befürchtungen, dass der niedergelassene Bereich mit der Behandlung von Long Covid- bzw. Post Covid- oder ME/CFS-Patienten überfordert sein könnte, wies Rauch zurück. So erinnerte er etwa an ein von der Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (ÖGAM), Susanne Rabady, entwickeltes Tool für die niedergelassene Ärzteschaft, mit dem man "online sozusagen Symptomatiken abchecken kann".

Das heiße, die Information der Ärztinnen und Ärzte finde "sehr niederschwellig statt", betonte Rauch. Und es gebe auch "Fort- und Weiterbildung" auf Kongressen - Vorwürfe, dass nichts passiere, seien daher unzutreffend.

Geringe Impffreudigkeit der Österreicher

Um der geringen Impffreudigkeit der Österreicher - vor allem bei Covid, aber etwa auch Influenza - entgegenzuwirken, will Rauch vor allem auf "Bewusstseinsbildung" setzen. Es brauche einen "Kampf gegen die Wissenschaftsfeindlichkeit" im Land. "Das sehe ich schon, weil ja manche der Meinung sind, die Erde ist eine Scheibe und Impfen nützt nichts", sagte er - auch mit Blick auf die FPÖ. "Mit dem Unfug muss man aufräumen, dem muss man entgegenstehen und das tun wir auch."

Eine Notwendigkeit für eine größere Impfkampagne wie sie es in der Anfangsphase der Corona-Pandemie gegeben hatte, sieht Rauch aber nicht: "Das ist schlicht der Erfahrung geschuldet, dass große Kampagnen nicht wirklich etwas bewegen." Auch sieht er einen hohen Informationsstand der Bevölkerung - fast drei Jahre nach den ersten Corona-Impfungen. Man habe vielmehr auf Länderebene "sehr gezielt" Alten- und Pflegeheime aufgefordert, dafür zu sorgen, dass die Bewohner aufgefrischt werden. Rauch setzt dabei auch stark auf die Hausärzte: "Ich glaube, dass die Basisinformation sozusagen von unten nach oben in der Arztpraxis die allerbeste Information ist." Denn dort bestehe Vertrauen, "das glauben die Menschen auch".

"Impfen schützt und die Impfung wirkt"

Dass die Überführung des Impfprogramms - auch bei Influenza - in den niedergelassenen Bereich nicht ganz so wie erhofft funktioniert hat, räumt Rauch aber ein: Das habe - anfangs - "nur bedingt funktioniert." Daher habe er mit den Gesundheitslandesräten in der jüngsten Sitzung der Bundeszielsteuerungskommission vereinbart, im Jänner die Lehren zu ziehen und für die kommende Impfsaison besser vorbereitet zu sein. Beim Influenza-Impfstoff waren ja beispielsweise die Kontingente für die Gratis-Impfungen teils rasch vergriffen.

Gleichzeitig rief der Minister neuerlich dazu auf, die Impfangebote wahrzunehmen: "Impfen schützt und die Impfung wirkt", dies sei anderslautenden Verschwörungstheorien entgegenzuhalten. "Natürlich ist die Corona-Impfung sinnvoll und schützt vor schwerwiegenden Verläufen. Natürlich ist die Influenza-Impfung sinnvoll" - insbesondere für Risikopatientinnen und Patienten über 60 Jahren. Und ebenso schütze etwa die HPV-Impfung - "die wir jetzt gratis gemacht haben bis 21 Jahre" - davor, möglicherweise an Krebs zu erkranken, erinnerte der Minister an eines seiner Projekte.

Zufrieden mit Gesundheitsreform

Zufrieden ist Rauch auch mit der im Dezember im Nationalrat beschlossenen Gesundheitsreform. "Ich würde das schon als Riesenwurf bezeichnen", sagte er. Ihm sei es darum gegangen, die Situation für die Patienten und Patientinnen zu verbessern und etwa einen "einheitlichen Katalog an Leistungen vom Bodensee bis zum Neusiedlersee" zu schaffen. Dass nicht alle Maßnahmen sofort wirken, ist dem Minister bewusst: "Jetzt wird es darum gehen, in die Umsetzung zu kommen."

Volle Wirkung entfalten werde die Reform in ein bis drei Jahren, "wenn tatsächlich im niedergelassenen Bereich der Ausbau stattgefunden und dann die Entlastung der Spitäler stattgefunden hat". Die "gute Nachricht" laute: "Wir haben jetzt schon deutlich über 50 Primärversorgungseinrichtungen eröffnet, fünf davon sind Kinder-PVEs. 30 haben wir in der Pipeline."

"Dann werden wir dieses Europa nicht wiedererkennen"

Kritisch sieht Rauch die internationale wie auch nationale Entwicklung, was das Wahlverhalten und den Aufstieg von rechten Parteien betrifft. Einmal mehr bezeichnete Rauch die im Juni stattfindenden EU-Wahlen als "die wichtigsten Wahlen meines politischen Lebens". Er sei nicht bereit, es kampflos hinzunehmen, "dass die ganze politische Lage sich nach rechts bis rechtsextrem verschiebt und wir statt einem Orban oder einem Kaczynski viele kleine Orbans oder Kaczynskis bekommen - dann werden wir dieses Europa nicht wiedererkennen".

Die rechten Parteien wie die FPÖ würden "eine komplette Illusion" erzählen, nämlich, dass man "nur eine Festung bauen" müsse, und die Probleme seien gelöst. "Das Gegenteil ist der Fall." In der Konkurrenz zu den großen Blöcken China, den USA, den BRICS-Staaten werde man es in Europa nur schaffen, "wenn wir als Union, als Europäische Union wirkmächtig sind und in der Lage sind, gemeinschaftlich zu agieren". Den rechten Parteien sei die parlamentarische Demokratie ein "Gräuel". "Die verachten die Parlamente, denen geht es darum, Durchgriffsrechte zu schaffen und Strukturen zu errichten, die die Pressefreiheit bedrohen, die Rechtsstaatlichkeit bedrohen, Demokratien aushöhlen und letztlich Menschen in Unmündigkeit führen. Das ist nicht unser Lebensmodell."

Ähnlich sieht der Minister die Situation mit Blick auf die Nationalratswahl im Herbst, für die die FPÖ laut derzeitigen Umfragen mit einem klaren Wahlsieg rechnen kann. Es werde gelingen müssen, "die demokratischen Kräfte in Österreich zu konzentrieren und zu bündeln", meinte Rauch. ÖVP und SPÖ werden "koalitionsfähig" sein müssen - "es sei dann, man nimmt tatsächlich einen Bundeskanzler (Herbert, Anm.) Kickl in Kauf - und in Kauf, auch umzusetzen, was der angekündigt hat." Es werde aller Voraussicht nach "wohl eine Dreierkonstellation" sein müssen, "die in der Lage ist, diesem destruktiven Zugang der FPÖ etwas Konstruktives entgegenzusetzen", setzt Rauch auf eine Beteiligung seiner Partei, der Grünen. "Es muss versucht werden, eine demokratische Regierung jenseits der FPÖ zu bilden. Meine Rolle dabei wird keine ausschlaggebende sein, weil ich nicht mehr kandidieren werde", betonte Rauch neuerlich.

"Grüne Verbots- und Ausgrenzungsgesinnung"

Die FPÖ reagierte entsprechend ablehnend. Rauchs Demokratieverständnis habe "mit echter Demokratie in Wahrheit nichts zu tun", meinte Generalsekretär Michael Schnedlitz in einer Aussendung. Er warf dem Gesundheitsminister "grüne Verbots- und Ausgrenzungsgesinnung" vor. Gefährdet werde die Demokratie nicht durch die Freiheitlichen, sondern durch ÖVP und Grüne, erklärte er unter Verweis auf das Corona-Regime der Bundesregierung. Rauch selbst habe eine desaströse Bilanz vorzuweisen, so Schnedlitz: "Geht es nach den Österreichern, sollte Rauch sofort abdanken und den Ruhestand antreten."

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163  Kommentare
163  Kommentare
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hbert (2.343 Kommentare)
am 29.12.2023 21:04

Alle Corona-Impfskeptiker als "wissenschaftsfeindlich" zeigt nur von der eigenen geistigen Grenze und Engstirnigkeit!
Zu viele Erkenntnisse der Vergangenheit haben bis heute noch keinen Eingang bei unseren Politikern gefunden.
Und viel zu vieles wurde von unseren Politikern einfach ohne sachliche Grundlage behauptet:
z.b.: Impfung schützt vor Weitergabe - da wurden sogar Kinder für diese Aussage missbraucht - "sonst tötest Du Oma"
Jedoch wurden trotz dieser Oxford-Erkenntnis Ungeimpfte trotz negativem Test eine 3-monatige Ausgangssperre verpasst, während Geimpfte ungetestet alles tun durften.
Wann erfolgt hier endlich eine ordentliche Aufarbeitung aller Aussagen der Politiker in der Vergangenheit (Edtstadler: "Ungeimpfte werden keinen Platz in Ö haben").
Wenn hier wer neben der Wissenschaft agiert hat, dann war das sicher nicht die FPÖ, sondern die regierenden Parteien!

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hbert (2.343 Kommentare)
am 29.12.2023 20:55

Wie lange wird diese Aussage bei unseren Wendehälsen und wissenschaftsverweigernden regierenden Politiker bestehen bleiben?
In der Vergangenheit wurde laufend das, was am Montag dementiert wurde, am Mi diskutiert, am Fr eine Verordnung angekündigt, die dann am Sa umgesetzt wurde.
Es gibt einfach keine Datenerfassung, was die Impfung wirklich angerichtet hat - denn so eine Untersuchung will anscheinend keiner, denn dann müssten sie viele Fehler der Vergangenheit endlich eingestehen.
Bsp. für Agieren neben den Erkenntnissen:
- Die "Impfung" sollte lt. Hersteller nicht flächenweit ausgebreitet werden
- es hat nie eine Aussage oder Bewertung bzgl. Weitergabe geben!
- max. milder Verlauf, den die meisten Impflinge sowieso hätten
- sinnvoll nur bei Vorerkrankungen
- gesund ist gesund - auch ohne Impfung
- fragwürdiger Einkaufs-Deal von Von der Leyen (Kompetenzüberschreitung)
- Geimpfte durften "alles", ungeimpfte Gesunde gerade arbeiten
Autoimmun-Schwäche nur bei Geimpften? Wer weiß?

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MaxXI (1.117 Kommentare)
am 28.12.2023 22:01

Passt Herr Rauch.....und nun konzentrieren sie sich auf wichtige offene Baustellen

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 28.12.2023 16:43

Ein aufgelegter Elfmeter gegen die FPÖ wird von den Regierungsparteien seit Jahren nicht genützt.
Was ich nicht verstehen kann ist die Tatsache, dass die aktuellen Regierungsparteien den Inhalt der Pressekonferenz der FPÖ Granden Kickl und Belakowitsch vom 13. März 2020 nicht/kaum verwenden um der Bevölkerung zu zeigen, dass die FPÖ in Person von den Corona-Wendehälsen Kickl und Klubobmannstellvertreterin Dr. Dagmar Belakowitsch genau jene Maßnahmen selbst gefordert hat, welche in der Folge von der Regierung auch umgesetzt wurden und jetzt von der FPÖ kritisiert werden. (Lockdown, Grenzschließungen, weitere Einschränkungen im Bereich der öffentlichen Aktivitäten auf ein Mindestmaß, Schutzschirm für die österreichische Wirtschaft ...)
Von diesen Forderungen zu Pandemiebeginn wollen diese Herrschaften der FPÖ aber jetzt nichts mehr wissen.

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clz (704 Kommentare)
am 28.12.2023 17:06

"Corona-Wendehälse" ist die richtige Bezeichnung für Kickl und Belakowitsch, damals im März 2020.
Der Kickl ist halt draufgekommen, dass er mit seinen strengen Corona-Forderungen (Grenzschließungen, Lockdown etc.) nicht auf Stimmenfang gehen kann und hat sich dann aufs Ivermectin fixiert.

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Hauptinvestor (15 Kommentare)
am 28.12.2023 16:19

Wenn in der Statistik jemand als "Coronatoter" eingeht, nur weil vor dem Tod ein Test positv war, auch wenn derjenige bei einem Unfall verblutet ist und in den Händen der Ärrzte verstorben ist, dann stimmt was nicht. Solchen Statistiken, auf die dann "wissenschaftliche Fakten" aufgebaut werden, erhöhen eben nicht die Glaubwürdigkeit, sondern sind eindeutig BETRUG.

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MaxXI (1.117 Kommentare)
am 28.12.2023 21:59

Der Wahrheitsgehalt von Statistiken ist sowieso fraglich...ob mit oder ohne Corona.

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 28.12.2023 15:55

Die Reaktionen des Herrn Schnedlitz sind unterirdisch unerträglich ..... - um es euphemistisch zu sagen!

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 28.12.2023 18:49

Was soll man von einer Person erwarten die an einer retrograden Amnesie leidet, verursacht durch eine plötzliche, parteipolitisch motivierte Argumentationskehrtwende.
Schnedlitz: War das nicht der FPÖler, welcher im Parlament einen Coronatest demonstrieren wollte aber nicht gewusst hat wie man diesen Test richtig durchführt und dieses Desaster noch als witzig empfand?

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leser (2.246 Kommentare)
am 28.12.2023 10:22

Allen jenen, denen die Maßnahmen und die Umsetzung zu zögerlich ging, lege ich ans Herz, in den Archiven nachzuschlagen: CONTERGAN.

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veterano (6 Kommentare)
am 28.12.2023 08:43

OÖ das Land der Schwurbler!

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honkey (13.845 Kommentare)
am 28.12.2023 08:48

Toller erster Kommentar.

Gratuliere.

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Coolrunnings (2.309 Kommentare)
am 28.12.2023 09:08

Gratuliere! Ein erster Kommentar und gleich eine allgemeine Pauschal-Verurteilung.
Sowas muss man zuerst einmal schaffen. Weiter so....Sie sind auf dem richtigen Weg.

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veterano (6 Kommentare)
am 28.12.2023 09:23

MFG und FPÖ 14 Mandate im Landtag beweist einiges!

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honkey (13.845 Kommentare)
am 28.12.2023 09:35

Und was genau?

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veterano (6 Kommentare)
am 28.12.2023 09:52

Mangelnde Bildung sehr wahrscheinlich!

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honkey (13.845 Kommentare)
am 28.12.2023 09:58

Wie kommen sie darauf?

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veterano (6 Kommentare)
am 28.12.2023 10:11

Tja ganz einfach wer an folgendes glaubt : Impfzwang, Ivermectin, millionen Impfschäden, Globuli, Kanaldeckelimpfer etc.

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Kodiak (1.205 Kommentare)
am 28.12.2023 10:33

"Kanaldeckelimpfer" hab ich jetzt direkt suchen müssen und bin auch auf Impfung durch "Hubschrauber-Sprühnebel" gestoßen! Respekt! Auf sowas muss man erstmal kommen!

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veterano (6 Kommentare)
am 28.12.2023 11:19

einer der Corona-Maßnahmen-Gegner will jetzt etwas Skandalöses herausgefunden haben: Die Regierung versuche, Impf-Unwillige mithilfe neu gezüchteter Mücken zu impfen!

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clz (704 Kommentare)
am 28.12.2023 15:54

"Kanaldeckelimpfer" ???
Ich packs net. Warum dreht keiner einen Film oder schreibt ein Buch? Zur Aufarbeitung der "Gefahr aus dem Kanal".

Ironie off

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SunnyMeads (52 Kommentare)
am 28.12.2023 17:04

Wegen der dummen Kommentare hier zum Beispiel.

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Hauptinvestor (15 Kommentare)
am 28.12.2023 16:22

Mangelnde Bildung ist: wenn zwischen "an" oder "mit" Corona gestorben nicht eindeutig differenziert wird.

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SunnyMeads (52 Kommentare)
am 28.12.2023 17:10

Wer schon eine Vorerkrankung hatte, dem gab dann Corona den Rest. Ohne Corona wäre er möglicherweise nicht gestorben.
Also war dann Corona für den Tod verantwortlich.

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Hauptinvestor (15 Kommentare)
am 28.12.2023 16:24

Mangelnde Bildung ist auch wenn man die veröffentlichten Pfiserpapiere nicht lesen will inkl. der mit div. Staaten abgeschlossenen Verträge.

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leser (2.246 Kommentare)
am 28.12.2023 10:23

MFG danke!

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Coolrunnings (2.309 Kommentare)
am 28.12.2023 15:29

Oh...der Vormittag vorbei und nun schon 5 Kommentare. Respekt !
Leider ist das aber bei Ihnen nicht besser geworden mit den Pauschalverurteilungen und Rundumschlägen gegen ganz OÖ .

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 28.12.2023 10:38

COOLRUNNINGS fühlen Sie sich angesprochen? Ich nicht.

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Coolrunnings (2.309 Kommentare)
am 29.12.2023 07:51

@Juni 2013.
Da geht's nicht darum ob ich (oder sonstwer) sich angesprochen fühlt oder nicht....sondern es geht um eine Pauschal-Verurteilung von "Veterano" ( in seinem allerersten Kommentar) dass ganz OÖ aus Schwurblern besteht.
Ist das gleiche ,wie wenn ich behaupten würde, dass alle im Juni 2013 geborene lauter Vollidioten sind (ohne jemanden der im Juni 2013 geboren ist zu kennen oder nahe treten zu wollen...soll nur ein Bsp sein)
Solche Behauptungen sind einfach nur dumm und fern jeglicher Evidenz.

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Coolrunnings (2.309 Kommentare)
am 28.12.2023 07:41

"Das sehe ich schon, weil ja manche der Meinung sind, die Erde ist eine Scheibe und Impfen nützt nichts.."
Und genau Sätze wie diese spiegeln die Denkweise der allermeisten Grüninnen wider. Ich glaube schon dass die Allermeisten Menschen mittlerweile wissen, dass die Covid-Impfung gerade einmal 3 Monate (und auch nicht gegen Ansteckung/Weitergabe, sondern nur möglicherweise gegen schwere Verläufe) schützt, und die Allermeisten Menschen wissen auch ,dass die Erde keine Scheibe ist. Diese beiden Dinge als Vergleich herzunehmen diffamiert wohl 90 % aller mündigen Bürger, die halt nicht aus ideologischen Gründen die grüne Kleinpartei wählen, sondern irgendeiner anderen Partei den Vorzug geben. Ohne Rauch geht's auch (viel besser)

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 27.12.2023 19:05

Einfach zum Nachdenken:
Hätten wir
einen FP Gesundheitsminister gehabt ... die Intensivstationen wären leer geblieben usw. usv.

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dachbodenhexe (5.795 Kommentare)
am 27.12.2023 20:39

Es gab im Dez 2021 einen offenen Brief von 200 Ärzte an ÄK-Präsident Szekeres mit dringender Rücktrittsaufforderung.

Es gingen in Wien hunderte Ärzte auf die Strasse um gegen die Impfpflicht zu demonstrieren!

Nun wird so getan als ob niemand etwas wußte!

Die Politiker versuchen nun ihren Hals aus der Schlinge zu retten, nur das Volk vergisst nicht!

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 27.12.2023 20:45

mfg - letzte Zuckungen, ohne Zukunftsperspektive!

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Coolrunnings (2.309 Kommentare)
am 28.12.2023 09:10

@Vinzi:
Sie sollten nicht so abwertend über die GrünInnen schreiben ...hätte ich echt nicht von Ihnen erwartet.

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 27.12.2023 20:49

DACHBODENHEXE genau!
Der größte Teil des Volkes vergisst sicher nicht, was der FPÖ-Führer Kickl im Beisein der FPÖ Mediznerin Fr. Belakowitsch bei der Pressekonferenz am 13. März 2020, also zu Pandemiebeginn, im Freiheitlichen Parlamentsklub gef ordert hat.

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willie_macmoran (3.024 Kommentare)
am 27.12.2023 21:33

Dachschadenhexe:

200 von 47722

Da sind wir bei deutlich mehr als 99 % somit absolut gerechtfertigt weise ignoriert worden.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 27.12.2023 17:42

Nach einer Periode grünes Sozial- und Gesundheitsministerium kann sich der Staat ohnehin keine COVID- oder ähnliche Maßnahmen mehr leisten. Auch wenn es nötig würde.

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Skepsis (931 Kommentare)
am 27.12.2023 18:50

Das Geld haben aber Blümel und Kurz verteilt.
Schon vergessen oder überhaupt nicht kapiert?

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 27.12.2023 19:00

Geh SKEPSIS sinds doch gegenüber KLETTERMAXE nicht so kleinlich. Ein bißchen Fake News ist doch das Salz in den Kommentaren vom Kletterer.

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her (5.934 Kommentare)
am 27.12.2023 20:04

Genau

und die G Partei macht bis Herbst die Maurer

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lastwagen (2.135 Kommentare)
am 27.12.2023 17:18

Es ist scheinbar schon Wahlkampf, aber die Meldung von Rauch wird den Grünen keine Stimmen bringen.

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 27.12.2023 18:49

Das vorrangige Ziel von Politik ist es "Stimmen zu gewinnen"!!

Die sachliche und ehrliche Bewältigung von anstehenden Problemen,
gelegentlich verbunden mit unpopulären Maßnahmen,
ist völlig GLEICHGÜLTIG!

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her (5.934 Kommentare)
am 27.12.2023 20:06

Ich dachte jetzt Sie schreiben ist allen rechts von Meindl

gleichgültig

;)

4 Monate noch

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dachbodenhexe (5.795 Kommentare)
am 27.12.2023 17:16

"Generelle Maßnahmen oder Verordnungen der Bundesregierung wird es - "Stand heute" - keine mehr geben, wiederholte er."

Rauch suggeriert also der Bevölkerung daß es keine Maßnahmen oder Verordnungen mehr geben wird um die Wählerschaft wieder auf seine Seite zu ziehen.
Nur mit der Bemerkung "Stand heute" relativiert er seine Aussage bereits wieder und er braucht ja nur solange zu dieser Aussage zu stehen solange er im Amt ist und das dürfte wohl nicht mehr sehr lange sein.

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 27.12.2023 18:52

"Stand heute" ist einfach eine vernünftige und ehrliche Prognose,

im Gegensatz zu Ihren unterstellenden Behauptungen!

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her (5.934 Kommentare)
am 27.12.2023 17:13

Es wird keine (VP-G Mehrheit für) Corona-Massnahmen mehr geben

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lastwagen (2.135 Kommentare)
am 27.12.2023 17:16

….

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 27.12.2023 19:02

Mit dem Retter des Volkes (das es so nicht gibt, wie es sich die blau-JüngerInnen vorstellen!)
einzige wahre Retter wird wie Trump Österreich zuerst machtvoll durchsetzen,
Österreich auch medizinisch durch Ivermectin etc. zur Festung machen, sodass kein Virus mehr durchkommt!

Gesundheitsministerium wird überflüssig, weil 'das Volk' vom Hausverstand geleitet zum Selbstdenken erzogen wird!

Imagine - wir hätten einen FP- Gesundheitsminister gehabt!!??
Schaurig wärs gewesen!!

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Hofnarr (318 Kommentare)
am 27.12.2023 15:01

Es wäre interessant zu erfahren, wieviele der Spitalspatienten eigentlich schon in häusliche Pflege entlassen werden könnten, wenn denn eine solche gegeben wäre.

Alleinstehende ältere Leutchen sind da ein durchaus bekanntes Problem, bleiben oft länger im Spital als erforderlich.

Das Problem gibt es seit jahrzehnten bei jeder Grippewelle und BTW: Find heute einen niedergelassenen Arzt in der Stadt, der noch Hausbesuche macht ...

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 27.12.2023 13:28

Jeder medizinisch Informierte, Ärzte wie betroffene Patienten werden bestätigen,

wie schnell medizinische Forschung in wenigen Jahren zu neuen Ergebnissen führt!! Siehe Onkologie etc.

Der Wissenstan der Immunologen, der

Pharmazeuten, Infektionologen, Epidemiologie uam. hat sich in den letzten Jahren betr. Covid rasant entwickelt!
(Auch wegen wirtsch. Interessen)

Sich heute hinzustellen und die damaligen Entscheidungen herunterzumachen

ist ein Zeugnis von
ignorantem arrogantem Informationsmangel

gepaart mit parteipolitischer Taktik!!

Dieses Tool beherrscht die FP hervorragend!

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