Stelzer erteilt Spekulation über vorgezogene Neuwahlen Absage
LINZ. Aus einer Parteikrise dürfe keine Staatskrise werden, so der oberösterreichische Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) zu den Spekulationen über vorgezogene Neuwahlen auf Bundesebene.
„Bei uns gibt es keinen, der jetzt an vorgezogene Neuwahlen denkt“, sagt Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) nach der regulären Sitzung des ÖVP-Bundesparteivorstandes. Selbstverständlich sei die Lage der SPÖ nach der Auszählungspanne am Parteitag in Linz Thema gewesen. „Aber aus der Parteikrise der SPÖ darf keine Staatskrise werden“, so Stelzer. Die ÖVP stelle den Bundeskanzler und sei in vielen Bundesländern an der Regierung. „Wir sind der stabilisierende Faktor der Republik“, sagt Stelzer. Daher werde man die Legislaturperiode mit dem grünen Koalitionspartner fertig machen.
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Die SPÖ wird es momentan auch nicht so eilig haben mit Neuwahlen wie noch vor kurzem.
So ein Hasenfuß!
Man merkt daran, den Türkisen sitzt die Angst im Nacken.
Die SPÖ hat Spott und Häme verdient. Aber wir können uns keinen Untergang einer sozialdemokratischen Partei leisten. Denn die FPÖ wie die ÖVP (solange sie sich nicht von Kurz endgültig löst) sind nun einmal die ... der Reichen.
Jeder Stratege würde die Gelegenheit beim Schopf packen und Wahlen ausrufen.
Sollte das nicht geschehen, wissen wir das die Schwarzen miserable Umfragen haben.
Wir sollten uns gedulden, demnächst wird Klarheit herrschen!
Sie haben vollkommen recht, und das wissen auch die Ökokommunisten. Genau deshalb werden die in nächster Zeit die Füße stillhalten und die ständige Stänkerei einstellen. Neuwahlen nämlich nach dem bewährten Motto „es reicht“ auszurufen, sichert einem selbst die Opfer- und dem geschassten Koalitionspartner die Täterrolle.
Stelzer dementiert also wählen wir 2023 spätestens im Oktober.
Damit aus der Regierungskrise keine weitere Staatskrise wird.
Dass sich Stelzer über die SP sorgen macht ist nur als Verschlagenheit zu werten.
Es hat öfter am nächsten Tag anders ausgesehen.
„Aber aus der Parteikrise der SPÖ darf keine Staatskrise werden“
Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Ob die Famiglia nicht doch die Chance beim Schopf packt, wo die Roten sich grade selber lächerlich gemacht haben?
Und wenn sie das nicht tun, dann doch wohl, weil sie selber in keiner so tollen Situation sind. Nehammer ist nicht grade der Lieblingskanzler der Österreicher und wer würde sonst für den Job zur Verfügung stehen?
Ausnahmsweise muss ich dem Stelzer in einem Punkt recht geben:
Eine Parteienkrise ist keine Staatskrise.
Ansonsten hätten wir von Ibiza über Chats und Pferdmedizin bis Karmasin seit Jahren eine permanente Staatskrise.
Stabilisierender Faktor für die E-Wirtschaft.
Der Mafia geht es an den Kragen, es ist die Angst vor dem Knast, die die ÖVP umtreibt.
Mmd. Gerade der Stellvertreter der Kurz-Chaoten-Truppe...
@- neujahr...
Nach der Wochenendaktion, würde ich mich hüten andere Chaoten zu nennen.
Neuwahlen derzeit würde die Schwarzen auf ein erträgliches Mass zurechtstutzen.
Diese Besitzstandswahrer habe nichts vorzuweisen.
Stelzer ist halt ein Fan des politischen Stillstands...
Genau, da fällt das eigene Unvermögen nicht so auf.