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Unwetter - Hochwasser-Gipfel in Polen mit Bundeskanzler Nehammer

Von nachrichten.at/apa, 19. September 2024, 08:28 Uhr
AUT, Unterwegs in Oberösterreich, Unwetter, Hochwasser 2024, Regenwetter, Starkregen
(Symbolbild) Bild: Scharinger

WIEN/WROCLAW. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) reist am Donnerstag zu einem Hochwasser-Gipfel nach Polen.

Der polnische Premierminister Donald Tusk hat zu diesem Gipfel in Breslau (Wroclaw) eingeladen, bei dem die Regierungschefs der betroffenen Länder über Schutzmaßnahmen und den Wiederaufbau beraten. Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen reist an. Weiters sind die Regierungschefs der Slowakei und Tschechiens, Robert Fico und Petr Fiala, mit dabei.

Beratungen über Vorgehen gegen Überschwemmungen 

Neben Österreich waren auch Polen, die Slowakei und Tschechien stark von den vergangenen Unwettern sowie den Überflutungen betroffen. Die vier Regierungschefs wollen gemeinsam mit der Kommissionspräsidentin über das Vorgehen gegen die Überschwemmungen beraten und im Anschluss gemeinsam vor die Presse treten. Nehammer hatte zuvor gesagt, es sei bereits Kontakt zu betroffenen Nachbarländern und der EU-Kommission aufgenommen worden, um die Aktivierung des EU-Solidaritätsfonds zu prüfen.

Der Bundeskanzler trete für eine erhebliche finanzielle Unterstützung aus europäischen Fonds sowie für gezielte Hilfsprogramme ein, die speziell für Naturkatastrophen entwickelt wurden, hieß es aus seinem Büro. Nehammer erklärte vor seiner Abreise: "Wir müssen die EU-Instrumente, die für Katastrophen wie diese geschaffen wurden, nutzen." Die europäischen Fonds zielen darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen den EU-Staaten und weiteren teilnehmenden Ländern im Bereich Katastrophenschutz zu stärken, um die Prävention, Bereitschaft und Reaktion auf Naturkatastrophen zu verbessern.

Er hoffe, dass Brüssel Solidarität zeige, wie dies bereits bei früheren Überschwemmungen, Bränden und anderen Katastrophen in der EU geschehen sei, sagte der Bundeskanzler nach Angaben seines Büros. Mit dem gemeinsamen Auftreten in Breslau solle eine "stärkere Wirkung" entfaltet werden.

Mehr als 20 Menschen gestorben

Ein Sturmtief hatte in Österreich, Polen und anderen Ländern in Mittel- und Osteuropa seit Freitag für sintflutartige Regenfälle und Überschwemmungen gesorgt. In den Hochwassergebieten kamen mehr als 20 Menschen ums Leben, fünf davon in Niederösterreich.

Im Rahmen der grenzüberschreitenden Hilfsmaßnahmen bot auch die vom russischen Angriffskrieg betroffene Ukraine Hilfe an. Präsident Wolodymyr Selenskyj und Außenminister Andrij Sybiha sagten den Nachbarländern Moldau, Polen, Rumänien, Slowakei und Ungarn sowie der Tschechischen Republik Unterstützung bei der Beseitigung der Folgen von Überschwemmungen aufgrund starker Regenfälle zu, wie die Nachrichtenagentur Ukrinform jüngst berichtete.

Im Breslau ist die Hochwasser-Situation noch weiter angespannt. Bei einem Treffen eines Notfallteams am Donnerstag in der Früh, an dem auch Tusk teilnahm, wurde die Lage erörtert. Wie der polnische Regierungschef nach Angaben der Nachrichtenagentur PAP betonte, "ist es zu früh, die Überschwemmungen in Wrocław für beendet zu erklären". Da in die Oder zwischen Olawa und Breslau noch mehrere Nebenflüsse münden, die ebenfalls viel Wasser führen, sei nicht ausgeschlossen, dass es in der westpolnischen Metropole zu Hochwasser kommen werde, warnten Experten vom Meteorologischen Institut. Der Hochwasserschutz in Breslau wurde vorsorglich verstärkt. Beim Oder-Hochwasser 1997 wurde die Stadt mit 630.000 Einwohnern zu einem Drittel überschwemmt.

Dieser Artikel wurde um 12.36 Uhr aktualisiert.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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tim29tim (3.517 Kommentare)
am 20.09.2024 12:05

Zum Katastrophen-Fonds kommen nun die 500 Millionen Euro, die Karl Nehammer für die unschuldigen Hochwasser-Opfer nach Österreich bringt.
Hoffe die Hilfe kommt bald bei den Menschen an.

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rmach (16.324 Kommentare)
am 20.09.2024 13:26

Ich glaube nicht. Hat Nehammer schon irgendein Versprechen eingehalten?

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 20.09.2024 09:13

Was hat eigentlich Babler (SPÖ) konkret während der Hochwassertage gemacht?

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Flachmann (7.517 Kommentare)
am 20.09.2024 14:08

Ist er etwa unbemerkt der Feuerwehr beigetreten?

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lester (11.629 Kommentare)
am 20.09.2024 08:49

Nehammer macht wenigstens etwas. Von Kickl und anderen FPÖ Bonzen hat man während der kritischen Tage kein Wörtchen gehört. In Purkersdorf wird die Bevölkerung voll des Lobes über ihren prominenten Mitbürger sein, der auf einmal 4 Tage in der Versenkung verschwunden war. Hier zeigt die FPÖ wieder einmal das ihr die Bevölkerung vollkommen "wurscht" is, und sie nur auf einen möglichen Stimmen Gewinn aus ist. Jetzt spuckt Kickl wieder große Töne und will auf Kosten von anderen Armen Stimmen gewinnen.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 19.09.2024 20:59

Die GRÜNEN und die ROTEN reden von einer PR Aktion Nehammers.

Doch er kommt seinen Aufgaben als Kanzler nach und holt Geld nach Österreich.
Endlich mal was positives von Nehammer (ÖVP)

Gleichzeitig demaskieren und blamieren sich die GRÜNEN und die Babler-SPÖ.

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StevieRayVaughan (4.248 Kommentare)
am 19.09.2024 21:14

..."hieß es aus seinem Büro"....

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rmach (16.324 Kommentare)
am 20.09.2024 13:27

Aus dem Politbüro?

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analysis (3.897 Kommentare)
am 19.09.2024 15:54

Was soll diese PR-Aktion unseres "Kanzler"-Darstellers in Polen.
Schade um Zeit Kosten und Emmissionen!

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MannerW (3.265 Kommentare)
am 19.09.2024 18:45

Aha, PR-Aktion.

Informieren, bevor man kommentiert!!

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Austria3 (207 Kommentare)
am 19.09.2024 19:55

Er holt sich EU-Gelder - ist doch sinnvoll und keine PR-Aktion.

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rmach (16.324 Kommentare)
am 20.09.2024 13:30

Und die 9,5Milliarden werden den 3 anderen zugestellt.
Nicht jedes Versagen, ist ein Erfolg.

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elhell (2.347 Kommentare)
am 19.09.2024 14:14

Und die Rumänen, auch stark betroffen, wurden nicht eingeladen?

In Wirklichkeit wirkt das nur wie eine Absprache und ein Ausloten, wie aus Brüssel Geld zu bekommen ist.
Da ist von Prävention die Rede, aber genau diese konservativen, nationalistischen und autokratisch Regierenden versäumen keine Gelegenheit, auf den Green Deal zu schimpfen.

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MannerW (3.265 Kommentare)
am 19.09.2024 19:47

Wo steht, dass Rumänien nicht dabei ist?

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MannerW (3.265 Kommentare)
am 19.09.2024 19:48

"Der polnische Premierminister Donald Tusk hat zu diesem Gipfel in Breslau (Wroclaw) eingeladen, bei dem die Regierungschefs der betroffenen Länder über Schutzmaßnahmen und den Wiederaufbau beraten. "

Vielleicht erfährt man Aktuelles demnächst, wer dabei war.

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lester (11.629 Kommentare)
am 20.09.2024 12:31

Du hast übersehen das, Gott sei Dank, die FPÖ nicht in der österreichischen Regierung vertretenist.

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1949wien (4.224 Kommentare)
am 19.09.2024 12:19

...Nehammer soll bei dieser Gelegenheit die Edtstadler, Plakholm,die Schilling den Kickl und den Rust der Brut nach Polen mitnehmen und für immer dort bleiben!

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Analphabet (15.643 Kommentare)
am 19.09.2024 11:59

Da werden nun unsere österreichischen Betroffenen und Geschädigten sehr froh sein, daß der ÖVP Kanzler nach Polen fährt.

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GunterKoeberl-Marthyn (18.132 Kommentare)
am 19.09.2024 11:04

Der EU "Re Natur Gesetz" Kläger BK Nehammer, der gegen seine eigene Regierung - Umweltministerin Leonore Gewessler klagt, reist jetzt als Vorbild nach Polen, da bleibt einen Menschen mit Hausverstand die Luft weg! Die Opfer der Flutwellen 2003 und 2023 und jetzt 2024 haben eine andere Vorstellung, sie bekommen 10% des Schadens ersetzt, trotz einer Milliarde aus dem Katastrophen Fond und da tut er, als wäre er als Bundeskanzler der Wohltäter, aber wir wissen, das ist aus der Kasse der Steuerzahler von Österreich. Nicht alle 100 Jahre, sondern alle 10 Jahre kommt die Flut und daher gehört sofort die Bodenversiegelung gestoppt, Leerstände aktiviert! Die Klage gegen die mutige Umweltministerin Leonore Gewessler gehört sofort zurückgezogen, ich bitte sogar darum, damit die ÖVP wieder an Glaubwürdigkeit gewinnt und mit der SPÖ und Andreas Babler und den GRÜNEN mit Kogler und NEOS eine Koalition bilden können! Diese Zusammensetzung wäre ein guter Weg für die Zukunft von Österreich!

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camouflage (1.422 Kommentare)
am 19.09.2024 11:51

Willkommen in der Steinzeit.

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MannerW (3.265 Kommentare)
am 19.09.2024 11:59

Es wurde nicht gegen Renaturierung gestimmt (wir renaturieren schon Jahre, sämtliche Bundesländer in Ö!! und machen das gut - selbst schon Moore etc. besucht!) - es wurde der Alleingang, ohne Absprache mit LH, verurteilt. Geht das mal in die Köpfe rein?

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tim29tim (3.517 Kommentare)
am 19.09.2024 09:51

Seit dem Katastrophen-Management mit den Zivilschutzeinrichtungen ist Karl Nehammer ein gefragte Mann in Europa um das Österreichische Erfolgsmodell zu präsentieren.

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sameshit (769 Kommentare)
am 19.09.2024 09:27

Bevor ich mich da jetzt zu dem Thema auslasse, halt ich lieber meinen Mund! Der wird schon sehen was am 29.9. mit ihm passiert. Karli, du kannst gleich in Polen bleiben.

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hepra66 (3.888 Kommentare)
am 19.09.2024 09:38

von euch kommt immer der "sameshit"

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MannerW (3.265 Kommentare)
am 19.09.2024 09:39

Was hat er Ihnen getan?

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metschertom (8.261 Kommentare)
am 19.09.2024 12:51

Kannst den Nuschler ja gerne in den Schlaf singen....

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ArtemisDiana (2.308 Kommentare)
am 19.09.2024 09:09

Ein Treffen in einem ersten Schritt mit Meteorologen, Hydrologen und Klimaforschern wäre sinnvoller. Die Politik soll sich dann (endlich) nach den Vorschlägen der Experten richten.

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metschertom (8.261 Kommentare)
am 19.09.2024 08:42

Was macht der Nehammer in Polen? Wurde ihm das Auto gestohlen oder macht er jetzt einen auf Hochwasserspezialist?

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MannerW (3.265 Kommentare)
am 19.09.2024 09:08

"Der polnische Premierminister Donald Tusk hat zu diesem Gipfel in Breslau (Wroclaw) eingeladen, bei dem die Regierungschefs der betroffenen Länder über Schutzmaßnahmen und den Wiederaufbau beraten. "
Ist Ihre Frage somit beantwortet?

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ArtemisDiana (2.308 Kommentare)
am 19.09.2024 09:17

Da kommt auch die Kommissionspräsidentin. Vielleicht erklärt sie unserem BK, dass Politiker, die sich für Renaturierung einsetzen, keine Staatsgefährder sind.

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MannerW (3.265 Kommentare)
am 19.09.2024 09:39

https://www.bluehendesoesterreich.at/naturmagazin/top-10-renaturierungs-massnahmen-oesterreichs

Österreich renaturiert ja nicht schon seit Jahren, oder? Wunderschöne Lebensräume wurden geschaffen, die nützlich sind und sehenswert.
Also von wegen, die LH bzw. BR habe nichts gemacht die letzten Jahre!

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ArtemisDiana (2.308 Kommentare)
am 19.09.2024 11:20

Die ÖVP hat Gewessler als Staatsgefährderin bezeichnet und angezeigt, weil sie der EU-Renaturierungsverordnung zugestimmt hat. Stocker sprach von einer "furchterregenden Entwicklung" und meinte damit nicht die Klimakatastrophe.

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camouflage (1.422 Kommentare)
am 19.09.2024 09:48

Wiederaufbau?
Im eigenen Land gibt es genug wieder aufzubauen.
Dann müsste er auch nach Nigeria, Sudan und Niger, hier wurden auch Millionen von Menschen durch Überflutungen vertrieben.
Diese Superpolitiker sollen lieber im eigenen Land die Dinge vorantreiben, bevor sie sich immer wo anders wichtig machen.

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MannerW (3.265 Kommentare)
am 19.09.2024 09:57

Steht denn da was, dass die Eingeladenen in Polen beim Aufbau helfen?

Das Hochwasser war länderübergreifend, darum Gipfeltreffen.

BK und BR in Ö können s den Leuten im Land einfach nicht recht machen, egal, was sie tun.

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ArtemisDiana (2.308 Kommentare)
am 19.09.2024 11:24

Egal was sie tun? Was tun sie denn: Umwidmen, Versiegeln, Klimaschützer kriminalisieren, als Terroristen bezeichnen, die Umweltministerin anzeigen, Glyphosatzulassung verlängern, Verbrenneraus bekämpfen, ...

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camouflage (1.422 Kommentare)
am 19.09.2024 11:49

Klimaschützer kriminalisieren, als Terroristen bezeichnen

das sind sie auch.

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metschertom (8.261 Kommentare)
am 19.09.2024 12:51

Bist du ein bezahlter Parteischreiber der ÖVP?

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MannerW (3.265 Kommentare)
am 19.09.2024 12:53

Nein, leider. Wäre das denn ein lukrativer Nebenjob?

Und für wen schreibst Du so?

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GunterKoeberl-Marthyn (18.132 Kommentare)
am 19.09.2024 11:14

Der EU "Re Natur Gesetz" Kläger BK Ne Hammer als Vorbild in Polen? Zuerst gehört diese Klage zurückgezogen, die Gerichte sind durch die Politik total überfordert, es wird nicht mehr geredet, nur noch geklagt! "Jeder klagt gegen Jeden", wenn die Klage nicht durchgeht, egal, Hauptsache die überforderten Gerichte haben keine Zeit mehr, die echte Kriminalität zu bekämpfen. Ganz einfach, sperrt das letzte Dorfgasthaus, steigen die Prozesse der Streitigkeiten im Ort. Früher wurden die Probleme am Stammtisch gelöst und das wäre für die gebildeten Nationalräte das gewählte Parlament!

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metschertom (8.261 Kommentare)
am 19.09.2024 12:50

Danke für die Info - aber meine Frage lautete ob er jetzt ein Hochwasserspezialist ist. Ich denke eher das passt ihm ganz gut in den Wahlkampf um den Politiker von Welt zu spielen der er mit Sicherheit nicht ist. Genauso wie Flinten Uschi.

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MannerW (3.265 Kommentare)
am 19.09.2024 12:55

Weiß auch nicht genau, was die Bundeskanzler anderer Länder so für Aufgaben haben. Aber diese zählt womöglich dazu.
Natürlich hätte er auch daheim bleiben können und sich verstecken, wie Kickl & Co.

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