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Politikbarometer: Landes-FP holt die SPÖ ein

Von Markus Staudinger, 04. April 2015, 00:05 Uhr
Landhausturm
Bild: Weihbold

LINZ. Heißer Kampf um Platz zwei im Land: Im aktuellen OÖN/Spectra-Politikbarometer ist die FPÖ erstmals gleichauf mit der SPÖ. Beide Parteien kommen auf jeweils 19 bis 21 Prozent. Die ÖVP bleibt mit 40 bis 44 Prozent unangefochten voran – büßt allerdings Prozentpunkte ein.

Zwei kleinere gute und eine schlechte Nachricht für Oberösterreichs SPÖ: Im Urteil der Bürger legt die Partei marginal zu. 56 Prozent haben eine gute Meinung von der Landes-SP.

Auch in der Sonntagsfrage geht es gegenüber dem Politikbarometer von Dezember leicht aufwärts – allerdings auf weiter äußerst niedrigem Niveau (19 bis 21 Prozent).

Das alles aber zählt wenig angesichts der schlechten Nachricht für Oberösterreichs Sozialdemokraten: Im aktuellen Politikbarometer von OÖNachrichten und dem Linzer Meinungsforschungsinstitut Spectra sind sie von der FPÖ erstmals eingeholt worden.

Oberösterreichs Freiheitliche liegen sechs Monate vor der Landtagswahl am 27. September ebenfalls bei 19 bis 21 Prozent. "Wir haben derzeit eindeutig ein Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz zwei", sagt Spectra-Chef Peter Bruckmüller.

Dem Ziel von FP-Chef Manfred Haimbuchner, die SPÖ auf Platz drei zu verdrängen, kommen die Blauen damit immer näher.

Blaues Plus in allen Werten

Grund dafür ist der Sprung nach vorne, den die FPÖ sowohl gegenüber ihrem Landtagswahl-Ergebnis 2009 als auch gegenüber dem OÖN/Spectra-Politikbarometer von Dezember 2014 gemacht hat. Das Plus der FPÖ beschränkt sich nicht nur auf die Sonntagsfrage. Auch die persönlichen Werte von FP-Chef Haimbuchner steigen – ebenso das (im Saldo trotzdem weiter negative) Urteil über die Partei. "Das hat zum einen damit zu tun, dass Haimbuchner konstruktive Arbeit attestiert wird", sagt Spectra-Chef Bruckmüller.

 

Oberösterreichs Politikbarometer im März 2015:

Download zum Artikel

Politikbarometer März 2015

PDF-Datei vom 03.04.2015 (4.791,06 KB)

PDF öffnen

 

Die Delle der ÖVP

Zum anderen profitiert die FPÖ vom Minus, das die Landes-VP im aktuellen Politikbarometer hinnehmen muss.

Zwar liegt die Partei von Landeshauptmann Josef Pühringer mit einem Vorsprung von mehr als zwanzig Prozentpunkten weiter unangefochten voran. Es müsste ein politisches Erdbeben geben, damit sich an Platz eins bis zur Wahl etwas ändert.

Gegenüber dem Dezember-Barometer büßt die Volkspartei dennoch zwei Prozentpunkte ein. Mit einem aktuellen Wert von 40 bis 44 Prozent liegt die Landes-VP diesmal deutlich unter ihrem Landtagswahl-Ergebnis von 2009 (46,8 Prozent). Das VP-Minus gegenüber dem Dezember-Barometer zieht sich durch alle Werte – von den persönlichen Sympathiewerten der VP-Regierungsmitglieder bis hin zum Urteil über die Partei. "Einen Dämpfer in der Generalstimmung", nennt das Spectra-Chef Bruckmüller, "allerdings auf sehr hohem Niveau."

Gründe dafür sieht er sowohl in der Landes- als auch der Bundespolitik. "Bei den zuletzt prägenden Landesthemen – insbesondere den Ärztegehältern – war die Performance des Landeshauptmanns möglicherweise nicht so, wie sich das manche erwartet hätten." Als bundespolitischer Faktor könnte die Steuerreform eine Rolle spielen. "Die hat unseren Daten zufolge eher enttäuscht." Auch das könne sich auswirken und ein Grund für die Delle sein.

Neos-Zitterpartie

Ein Plus gegenüber der Wahl 2009 weist das aktuelle Politikbarometer den Grünen aus. Das Wahlziel von Spitzenkandidat Rudi Anschober (13 Prozent) erreichen sie im aktuellen Barometer aber nicht. Im Gegenteil: "Wir haben bei den Grünen im Vergleich zum Dezember eine rückläufige Tendenz", sagt Bruckmüller. Auch was das Urteil der Bürger über die Partei betrifft.

Eine Zitterpartie wäre der Landtagseinzug derzeit für die Neos: Mit 3 bis 5 Prozent bewegen sie sich genau um die Vier-Prozent-Hürde. Gegenüber Dezember ist auch das ein Rückschritt.

 

Urteil über die Landesparteien:

Download zum Artikel

Urteil über die Landesparteien

PDF-Datei vom 03.04.2015 (796,71 KB)

PDF öffnen

Zum Sympathiewerte-Ranking

Politikbarometer: Zur Umfrage

Gemeinsam mit dem Linzer Marktforschungsinstitut Spectra präsentieren Ihnen die OÖNachrichten auf dieser Doppelseite mit dem Politikbarometer den vierteljährlichen, kompakten Überblick über das politische Stimmungsbild in Oberösterreich im heurigen Wahljahr.
Die Umfrage wurde Ende März, genau ein halbes Jahr vor der Landtagswahl am 27. September, durchgeführt.

Die Ergebnisse des OÖN-Politikbarometers basieren auf der Befragung von 500 Personen in Oberösterreich. Die Sonntagsfrage („Wen würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Landtagswahl wäre“) ist ein Stimmungsindikator dafür, wie die Parteien in der Gunst der Wähler zum Zeitpunkt der Befragung liegen. Aus Gründen der Seriosität geben wir keine punktgenauen Ergebnisse, sondern eine Schwankungsbreite an.

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163  Kommentare
163  Kommentare
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Flachmann (7.666 Kommentare)
am 09.04.2016 12:31

Freiheitliche Partei auf dem Weg zur Nr.1!
Das ist die Realität! Bravo,nur weiter so.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 08.04.2015 17:26

man kann nur hoffen dass die FPÖ an die 2. stelle vorrückt!
die abgetakelte spö verdient es nicht!

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( Kommentare)
am 07.04.2015 09:26

Die Freiheitlichen in Oberösterreich leisten gute Arbeit und sie sind die einzigen, die uns vor weiteren sechs Jahren mit Schwarz-Grün retten können.

Lufthunderter, hohe Umweltauflagen, etc. Ich habe genug!

Wenn OÖ wirklich in die Champions League soll, wie es die Landes-VP so gerne propagiert, dann müssen sie sich einen neuen Partner in der Koalition suchen. Punkt. Aus.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 07.04.2015 09:37

genau, ist eh grad Jausenzeit!
Jetzt hat mir doch glatt so ein blauer Depp wieder gesagt, dass er eigentlich eh nichts gegen mich hat, ich aber leider auf der Abschussliste stehe und nach der Machtübernahme bin ich dran!
Soll ich mich jetzt fürchten?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 07.04.2015 09:42

NEIN dich nimmt niemand ernst mach dir keine sorgen Nixxxxxx"erl !

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Analphabet (15.751 Kommentare)
am 07.04.2015 10:21

Dein Versorgungsposten ist gesichert.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 07.04.2015 10:33

weil du nicht einmal einen so kurzen nick wie meinen richtig schreiben kannst?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 07.04.2015 10:35

weils wurscht is bei dir so einfach is des !

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( Kommentare)
am 07.04.2015 19:31

sonst würde er ja zum Wechselwähler !

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( Kommentare)
am 07.04.2015 18:27

anstatt Sauschädelorgien !

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am 06.04.2015 12:47

und die blauen werden den Beamten und Bauern ordentlich einheizen ,

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analysis (3.925 Kommentare)
am 07.04.2015 09:46

man die Pension aller, ausgenommen Beamter extrem reduziert, den Pensions-Eintritt erschwert und damit den Grundstein für den Anstieg bei den Arbeitslosen gelegt hat.
Haben die blauen Sympathisanten wirklich alle Gedächnis-Schwund ?

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amha (12.949 Kommentare)
am 07.04.2015 10:01

dies nach seiner Machtübernahme nicht repariert hat? Schließlich hat er gleich nach der Ablöse des Gusenbauer zum damals populären, weil hochgespielten Thema Studiengebühren noch in aufrechter Koalition eine Änderung durchgeboxt. Wäre doch mit nur ein wenig Willen auch beim Pensionsthema möglich gewesen. Also bitte nicht nach 15 Jahren noch jenen die Schuld geben welche dies einführten, sondern bitte auch jene ins Boot der Schuldigen holen, welche das ergaunerte Geld heute zur Fütterung ihrer Günstlinge verprassen.

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( Kommentare)
am 07.04.2015 19:32

Hypo-Alpe-Adria ?

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Analphabet (15.751 Kommentare)
am 10.04.2015 12:11

verurteilt und eingesperrt worden. Im Hypovorstand ist und war NIEMALS ein FPÖler . Du solltest Dich besser informieren.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 10.04.2015 12:17

wenn sich die Porschefahrer selbst entsorgen ...

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( Kommentare)
am 06.04.2015 12:32

ist doch die frage, ob schwarz-grün nach der wahl noch eine mehrheit haben oder nicht. alles andere ist nicht so wichtig.

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Analphabet (15.751 Kommentare)
am 06.04.2015 11:34

der schlüssig erklären kann, weshalb ROTSCHWARZ den Hypountersuchungsausschuß verzweifelt verhindern wollen? Normaldenkende würden meinen, daß es das schlechte Gewissen ist.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.04.2015 11:40

Der hat bestimmt die Lösung!

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Analphabet (15.751 Kommentare)
am 06.04.2015 17:01

Es war eine Frage.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 05.04.2015 10:15

jeder schimpft übern Bonsai Joe, Luger das er kein Rückgrat hat!

ÖVP wird sicher wieder SPITZENREITER werden
SPÖ wenn am 1.Mai die streit hänseln nicht einig werden wer jetzt dort mitrennt ,verliert sicher voll viel ROTWÄHLER

was ich nur hoffe das es nicht eintrifft das NEOS, BZÖ und Team-Stronach eine Bürgerpartei gründen. ;(

lieber GOTT las es nicht soweit kommen!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 05.04.2015 09:27

dient. Logisch, dass sich immer mehr abwenden.

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analysis (3.925 Kommentare)
am 05.04.2015 09:08

Anstelle der wenig aussagekräftigen Befragung von 500 Personen, könnte man auch, die hier erkennbare, Frustursache vieler OÖN-Poster und dringend notwendige Maßnahmen analysieren:
1)Einkommensentwicklung 1998-->2013 (€/Jahr u. %real)
Arbeiter&Ang. 20.040-->30.993€/a -4,4%
Beamte….......30.993-->51.408€/a +23%
2)Vergleich Frauen aktiv --> Pension €/Mo
Arbeiter&Ang. 1638-->889€/a
Beamte…......3.993->3.285€/a
3) Pensionsantritt Frauen gesetzlich / Frühpens.
Arbeiter&Ang. 51% / 26%
Beamte…......32% / 48%
Quelle: Krone 5.4.15

Wann waren in der Landhaus-Prawda ähnlich klare Fakten zu lesen??

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analysis (3.925 Kommentare)
am 05.04.2015 09:32

1)Einkommensentwicklung 1998-->2013 (€/Jahr u. %real)
Arbeiter&Ang. 20.040-->25.767€/a -4,4%
Beamte….......30.993-->51.408€/a +23%

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 05.04.2015 09:37

herzunehmen und nicht Teilzeit herauszurechnen.

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analysis (3.925 Kommentare)
am 05.04.2015 09:49

sicherlich Ihren Vorwurf konkretisieren und mit Quellenhinweis die Zahlen korrigieren.
Die "Schutzbehauptungen" aus dem geschützen Bereich sind vielfältig und daher ist interessant, wie Sie die Privilegien Ihrer "Zunft" begründen.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 05.04.2015 08:07

Also was ich sicher weiß ist das ich NIE de NEOS und Grünen wählen werde des is Gwiss!!!!

Das Wahlversprechen ist doch die größte Bauernfängerei denn der Satz / Spruch jeder Partei hört sich immer super toll an aber nach dem gesetzten X war nie mehr die REDE davon und die feinen Herrn machen IHREN SCH... weiter!!! Hauptsache Sie sind weiter SESSELKLEBER damit keinen von den anderen seine Leichen sieht die er im Keller versteckt hat.
Steuerreform: mehr recht als schlecht geschwind noch vor den Wahlen machen damit 1 Versprechen eingelöst ist!!

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( Kommentare)
am 05.04.2015 08:25

da hat sich schon der Rauscher beworben.

www.wels1.at/werner-rauscher-wort-zum-sonntag-teil-1/

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 05.04.2015 08:34

Danke, Herr Berni7862!!

diese Partei ist für mich nicht einmal nennenswert und ehrlich gesagt habe ich Stronach vergessen. Ist auch sehr leicht den ich höre von denen auch nichts!! zwinkern zwinkern

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 05.04.2015 07:01

Ist es zu Ostern schön und warm kommt die Verwandtschaft und frisst dich arm - ist es zu Pfingsten nett und heiter kommen sie wieder und fressen weiter!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 05.04.2015 06:24

FPÖ

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herst (12.984 Kommentare)
am 05.04.2015 09:12

Geiles Thema FPÖ???
Alter Hut,fades Thema,was ist oder kann FPÖ?...

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 05.04.2015 10:54

Geiles Thema !

herst schau dir an wie die Poster Auszucken das ist Geil.... grinsen

KPÖ

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 04.04.2015 23:38

Wenn sich der ehemalige Anschober alias Grün entgültig ernst macht haut er sich unter die Schwarzen und die sind weit über 50 % denn defakto macht er eh keine andere Politik!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 04.04.2015 23:08

die Roten waren schon 1938 Opfer der FPÖ.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 04.04.2015 23:26

Ihr oberster Zahntechniker besteht darauf, daß die Gründung der FPÖ im Jahr 1848 stattgefunden hat.
Sollten Sie von dieser Meinung abweichen, dann fürchte ich, daß Ihre dritten Zähne nicht von der Hypo Alpe-Adria bezahlt werden.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 04.04.2015 23:40

und das auch hervorheben, find ich ja - man verzeihe mir die harten Worte - als geradezu parteischädigend.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 05.04.2015 00:10

nicht bei allen Katholiken auf Begeisterung stoßen.
Sollten sie Internatszögling bei Hermann Groer & Co gewesen sein, dann hätte man unter gewissen umständen vielleicht dafür Verständnis.
Diess gälte selbstverständlich auch dann, wenn sie nachweisen könnten, daß Sie Mitglied in Jörg Heiders Buberlpartie waren.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 05.04.2015 13:09

@Arschengel - was bist du für eine traurige Nummer? Jetzt machst sogar schon Markenpiraterie indem du das geschützte Wort "Pinscher", welches ich für absolute Effler-Dumpfposter erfunden habe und anwende zB. für unseren "zappo-zapferl"!

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musiker (4.075 Kommentare)
am 06.04.2015 12:16

@Arschengel - ach du Armer, dich kann nicht einmal mehr Dr. Google und auch nicht Dr. Wikipeda sowie das WJ. von deinem Dauer-Delirium erlösen! Du bist und bleibst für alle Zeit "unheilbar" samt all deinen
unzähligen Dumpf-Nicks!

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 04.04.2015 21:22

Es war der Dobusch schon ein Depp aber der Luger ist um keinen Deut besser im Gegenteil der muss das machen was seine Lebensgefährtin ihm sagt Leute auf Schulungen schicken weil sein Nebengeräusch das so will armer Luger und solche Hohlköpfe wollen noch Ernst genommen werden nein Danke !!!!

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 04.04.2015 21:59

Könnte sie mal einen Speed Test machen und dann das Ergebnis mir mitteilen?
Möchte wechseln.

http://www.speedtest.net/de/

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 04.04.2015 22:28

Welcher Tarif?
Kleine Kathi, schlaue Kathi oder sonstwas?
Liwest hält ungefähr was versprochen wird, hängt natürlich auch von der Tageszeit ab.
Aber die Cookies vom Speedtest können Sie sich in die Schuhe schieben. Für Verkaufsveranstaltungen dieses Typs habe ich keine Zeit.

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 04.04.2015 22:40

.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 04.04.2015 23:21

schließlich hatte Linz früher immerhin beliebte blaue Bürgermeister:

Josef Wolkerstorfer, 1938 bis 1939
Dr. Leo Sturma, 1940 bis 1943
Franz Langoth, 1944 bis 1945

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strasi (4.410 Kommentare)
am 04.04.2015 21:02

ein "Ungustlstreit" unterste Lade.
Ja und die Rollen sind auch noch vertauscht, denn
in den Filmen Don Camillo und Peppone waren zwar beide
wortgewaltig und schlagkräftig aber keineswegs ordinär.
Allerdings war Peppone der kommustische Bürgermeister und
Don Camillo der Pfarrer im Dorfe Brescello.
Was die beiden Kontrahenten von den Filmfiguren unterscheidet.
Wie waren sehr unterhaltend, während sich die User mit Unflätigkeit
befetzen. Danke diese Belästigungen sind nicht erwünscht.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 04.04.2015 21:21

wissen Sie sicher auch, ob Don Camillo mit Jesus gesprochen hat oder lieber mit kleinen Buben.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 04.04.2015 20:34

erden sicher nach der nächsten Wahl wieder koalieren und die anderen
könne in der Landesregierung halt mittun und ein bisschen lästig sein.
Jedenfalls sollte die Proporzregierung abgeschafft werden, weil sie
de facto bei einer Konstellation, wie dzt. ohnehin nichts bringt.
Ob das Wahlvolk aber weiterhin einen übermächtigen Pühringer mit
seinen Jasager Anschober will, erscheint fraglich.

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mynachrichten1 (15.589 Kommentare)
am 04.04.2015 20:55

könnten einen Quantensprung in der oberösterreichischen Politik entfachen

nur bräuchten Sie einige intelligente freigestellte Leute - die durch das schöne Land fahren - und viele der Grünen, die gute Ideen hätten, da abholen und deren Ideen auch aktiv in die Wahl bzw. Politik einbringen.

Es braucht NEUE Ideen , neue Designs in der Politik.

Die grünen hätten den Vorteil, das viele Mitglieder von Parteipolitik unabhängig sind, nur gibt es keine freigestellten Leute, die gute Ideen fokussieren

und zur logischen Umsetzung vor Ort verhelfen.

So erlebt man trotz Grüner in vielen Fragen ein Totalversagen in den Gemeinden

Anschober sollte sich mehr einem Kochbuch für NEUE Politik widmen - spätestens seit er Landesrat ist, sollte er gemerkt haben, das das Beamtentum manchmal ganz Dumm und weltfremd agiert.

Frechere und direktere Demokratie und Politik - könnte den Grünen zu mehr gesellschaftlichem Ansehen verhelfen und die Politik in diesem Land von Krankheiten befreien.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 04.04.2015 20:58

daß man schon wieder Anschober wählen müßte, und die ÖVP zu unterstützen?

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