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Rechtsum: Die krude Welt der Linzer FPÖ

25. April 2013, 00:04 Uhr
Linzer FPÖ
Detlef Wimmer - Linzer Sicherheitsstadtrat und FP-Stadtparteichef Bild: Petuely

Auch nach dem Abgang von Klubchef Ortner bleibt die Linzer FPÖ ein Rechtsaußen-Posten.

Die Politkarriere des einstigen Linzer FP-Klubchefs Sebastian Ortner ging in der Vorwoche zu Ende. Völlig zu Recht. Seine Erzählung vom jugendlichen Neonazi, der sich abgekehrt und geläutert hat, hat abrupt an Glaubwürdigkeit verloren, als sein Kontakt zur rechtsradikalen deutschen NPD im Jahr 2006 bekannt wurde.

Die Linzer FPÖ bleibt auch nach Ortners Abgang ein Rechtsaußen-Posten – selbst im freiheitlichen Spektrum. Mit fragwürdigen Äußerungen hervorgetan hatten sich in den vergangenen Jahren so manche Linzer FPler, Ortner war nicht vorrangig darunter.
Der Reigen beginnt bei Stadtrat und Stadtparteichef Detlef Wimmer. Der hatte 2007 als Landeschef des Rings Freiheitlicher Jugend (RFJ) beispielsweise kein Problem damit, dass einer seiner Funktionäre eine NPD-Demo besuchte. „Das ist eine erlaubte Partei“, sagte Wimmer damals auf OÖN-Nachfrage. Bei Veranstaltungen, die „unserer Ausrichtung widersprechen“, wäre eine Teilnahme von RFJ-Funktionären allerdings ein Problem, führte Wimmer weiter aus. Als Beispiel nannte er die „Love Parade, wo es um Lesben und Schwule geht“.

Heute sagt Wimmer dazu: „Als damaliger Obmann einer politischen Jugendorganisation habe ich zugespitzt formuliert. Das würde ich heute nicht mehr machen. Ich selbst war nie bei einer Veranstaltung der NPD und habe das auch nicht vor. Ich sehe auch keine inhaltlichen Überschneidungen.“

Vortrag mit Nachwehen

Eine Veranstaltung der Arminia Czernowitz – jener Burschenschaft, der auch Wimmer angehört – ließ 2010 selbst Parteifreunden in der Landes-FP die Kinnlade runterfallen.

Nicht nur, dass die Burschenschafter den Rechtsaußen-Publizisten Richard Melisch – gern gesehener Referent auch bei der Extremistenpartei NPD – zu einem Vortrag nach Linz geladen hatten. Darüber hinaus warben sie für den Vortrag auch noch mit einer Einladung, auf der sie – leicht verändert – das Sujet eines NS-Plakats aus dem Jahr 1931 verwendeten. Im OÖN-Gespräch distanziert sich Wimmer dieser Tage von der Veranstaltung: „Das geht natürlich nicht, das hat auch in der Verbindung heftige Diskussionen ausgelöst.“ Er habe den Vortrag auch nicht besucht.

Die Arminia Czernowitz ist im Linzer FP-Gemeinderatsklub mit drei von insgesamt neun Mandataren gut vertreten: Nebst Wimmer sind auch Markus Hein und Michael Raml Arminia-Mitglieder.

Raml begann seine Politkarriere in der Studentenpolitik. Als Obmann des Rings Freiheitlicher Studenten (RFS) an der Linzer Kepler-Uni sorgte sich Raml 2007 darum, dass „unser Volk stirbt ohne Nachwuchs angesichts der Zuwanderung.“ Auf den Vorhalt, das sei „NS-Diktion“, sagte Raml: „Bitte, nicht alles, was damals war, war falsch. Die voest war doch nicht schlecht. Soll die voest deswegen abgerissen werden?“ Raml ist derzeit auf Urlaub in den USA und war gestern nicht erreichbar.

Unter anderem mit Sorgen um den Volkserhalt begründete ein Jahr später auch Detlef Wimmer RFJ-Aufkleber mit dem Text: „Gemischte Sorte: Zuwanderung kann tödlich sein.“

Neben den jungen Recken sitzt in der Linzer FP-Gemeinderatsfraktion auch Horst-Rudolf Übelacker. Der 77-jährige Deutsche ist einstiges Mitglied der deutschen Partei „Die Republikaner“. Im Herbst 2012 war er für ein klandestines Lesertreffen der Neonazi-Zeitschrift „Volk in Bewegung – Der Reichsbote” als Referent angekündigt.

Als das publik wurde, kündigte Sebastian Ortner, damals Klubchef der FPÖ, übrigens Konsequenzen an: „Das Maß ist voll, hier muss eine Trennlinie her“, sagte Ortner gegenüber „Österreich“. Übelacker zog darauf zurück: Er sei zwar eingeladen worden, habe aber nicht zugesagt. Er habe auch nicht gewusst, worum es bei dem Treffen gehe.

Rücktritt in Aurolzmünster

Kommunalpolitiker Michael G. aus Aurolzmünster hat nun doch sein Gemeinderatsmandat zurückgelegt. G. war 2004 wegen NS-Wiederbetätigung zu einer bedingten Haftstrafe verurteilt worden. Als das heuer im Februar breiter publik wurde, kündigte FP-Landesparteichef Manfred Haimbuchner den Parteiaustritt G.s an. Im Aurolzmünsterer Gemeinderat war G., wie berichtet, aber bis zuletzt für die FPÖ aktiv. G. ist heuer bereits der vierte FP-Funktionär in Oberösterreich, der wegen Rechtsextremismus- Vorwürfen zurücktreten musste.

Dem Linzer FP-Stadtparteichef Detlef Wimmer wirft der Datenforensiker Uwe Sailer vor, 2011 in Kontakt zu den Betreibern der Neonazi-Internetseite „alpen-donau.info“ gestanden zu sein. Wimmer bestreitet das vehement. Er wirft im Gegenzug Sailer vor, NS-Propagandabilder im Internet veröffentlicht zu haben. Ein entsprechendes Verfahren gegen Sailer wurde eingestellt: Bei den Bildern habe es sich um ein Instrument gehandelt, um Politikern Kontakte in die rechtsextreme Szene nachweisen zu können, sagt Sailer.

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116  Kommentare
116  Kommentare
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JudyFink (24 Kommentare)
am 30.04.2013 15:01

Es ist ja nicht das erste Mal, dass Strache und Co. mit rechtsextremen und antisemitischen Aussagen auffallen (http://youtu.be/5DVUKbW24qI) - aber hier ist man wenigstens einen Schritt weiter gegangen und hat jemanden dafür verantwortlich gemacht.

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Analphabet (15.726 Kommentare)
am 28.04.2013 21:30

Ausschnitte aus Häupls Rede beim Parteitag zu hören. Sie waren sehr unterhaltsam, aber nur für den Mob gedacht. Man bekam die Meinung, daß er nur zu Proleten sprach. Da hat der Herr Strache noch viel zu lernen, so tief habe ich von Strache noch keinen Beitrag gehört.

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( Kommentare)
am 25.04.2013 14:35

Man gönne doch den geistig Minderbemittelten, den Minderleistern und Wohlstandsverlierern eine 'Plattform, die ihren geringen geistigen Ansprüchen genügt, führergesteuert nach Erneuerung schreit und selbst der Ewiggestrigkeit nachhängt.

Ein ehem. Zahnklempner gibt den Heros, zwei Emigranten, also Vilimsky und Krickl schreiben ihm die Worthülsen, und das gemeine, oben beschriebene Volk jubelt und klatscht sich die Schenkel wund, noch drei Bier und alles löst sich im Alko-Dunst in Wohlgefallen auf.

Aber warum geht es dann mit der Wählergunst abwärts, warum liegen die Effler nur mehr bei rund 18 % ?

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sumpfdotterblume (3.175 Kommentare)
am 25.04.2013 15:57

"....liegen bei nur mehr 18 Prozent"?!

Es müsste heissen: "...noch immer bei 18 Prozent". Der Prozentsatz müsste viel geringer sein - wenn Mensch denken würde.

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( Kommentare)
am 25.04.2013 16:28

Figuren, die gemeinhin die Effler wählen, brauchen einen Anführer, der für sie die Denkarbeit übernimmt. Aber ist er dazu garnicht in der Lage, wird eben die "Bewegung" nach unten kippen ......... man sieht ja deutlich den Niedergang dieser Partie.

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 25.04.2013 16:10

....Zahnklempnergehilfin - die Grundlage für eine Koalition. Frau Minister Buresch hätte dann einen Gesprächspartner und Ministerkollegen auf gleicher Augenhöhe!

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( Kommentare)
am 25.04.2013 16:25

Ja, da bin ich bei Dir ......... aber die Bures leitet ein Mammut-Ministerium, und wie Fachleute sagen auch durchaus umsichtig, und zu was hat es Dein Vorbild Strache gebracht ?

Nur mit Hass und Hetze kann man zwar ein paar Mal die Hallen füllen, Besoffene und die im o.a. Posting genannten, hören begierig zu, aber auf Dauer wird die Walze langweilig, abgelutscht und fade.

Also wird er die Effler-Partie weiter in die Kloake hineinhängen lassen, bis sie komplett absäuft.

Aber sie wird keine Lücke hinterlassen !

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 26.04.2013 11:51

vieleicht füllt die SPÖ die lücke auf !

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 25.04.2013 21:31

mit Trillerpfeifen im Mund herumstreunt , der braucht anscheinend keinen Zahnarzt oder Dentisten der seine faulen Zähne behandelt!

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( Kommentare)
am 26.04.2013 11:38

also ich muss ehrlich sagen wie ich beim Frühstück, wie üblich die Zeitung aufgeschlagen habe, das Gesicht des Reserve Nazi mit polierter Glatze sah, wurde mir leicht übel. Sogar dem Morgen graute vor dieser Ablichtung..

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 26.04.2013 11:53

bla,bla,bla......Pilatus du nutz ja dieses mittel schon zur genüge zwinkern

es gilt natürlich
die UV !
grinsen

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 25.04.2013 13:27

ist das neudeutsch oder eine Wortschöpfung des Schreiberlings?

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online-redaktion (1.046 Kommentare)
am 25.04.2013 13:32

Österreichisches Wörterbuch, 40. Auflage, 2007, S. 388: krude: roh, grob, brutal

Was das ÖSTERREICHISCHE Wörterbuch kennt, sollte doch auch eine ingeoma wissen. Oder?

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( Kommentare)
am 25.04.2013 13:42

wie ich heute schon aufgepostet habe:
http://de.wiktionary.org/wiki/krude
Bedeutungen:

[1] im Rohzustand
[2] ohne Feingefühl, Fingerspitzengefühl

Herkunft:

im 18. Jahrhundert von lateinisch crudus → la roh, grausam entlehnt[1]

Sinnverwandte Wörter:

[1] roh, unbearbeitet, ungekocht, unverdaulich
[2] grob, rüde, rabiat

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.04.2013 14:08

Ausdruck.

Im 20. Jhdt. Über neuenglisch wohl aus dem lateinischen (lt Kluge).

Gedeuten tut es in etwa „roh“, dieses umfaßt aber nicht den ganzen Begriff.

Noch Fragen?

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( Kommentare)
am 25.04.2013 13:20

einfach Jörg, das waren noch zeiten da war alles wunderbar aber jetzt wird nur mehr gestritten

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Zaungast_17 (26.837 Kommentare)
am 25.04.2013 15:53

ehrlich?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 25.04.2013 12:58

mindestens genauso "krud"!

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xaveryachtmeier (670 Kommentare)
am 25.04.2013 12:38

Es bedeutet "unverdaulich, roh, rau, grausam, skurril, abwegig, seltsam".

Einfach FPÖ - einfach KRUDE! grinsen

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( Kommentare)
am 25.04.2013 12:07

Ist das der Noveska, aus dem man einen "Hein" gemacht hat wie weiland aus dem Hojac einen "Westenthaler" ?

Außerdem verstehe ich das ganze homophobe Getue nicht, nach Jahrzehnten unterwürfigster, ja geradezu religiöser Jörg Haider - Verehrung.

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2good4U (19.942 Kommentare)
am 25.04.2013 11:22

müssen sie sich immer ganz rechts halten.

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 25.04.2013 16:16

Aber das war nur die Frage eines unbelehrbaren Mathematikundigen!

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( Kommentare)
am 25.04.2013 21:29

Nur der Unkundige stellt solche Fragen!

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meisteral (12.999 Kommentare)
am 25.04.2013 11:20

dieses Forum, im Speziellen dieser thread, verkommt zum Ideologieforum der Braunen im rechten Lager!
es wundert einen, was die Zensi hier so zulässt!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 25.04.2013 11:22

was für eine blödsinnige unterstellung ! Machen wir es wie Hänsel & Gretel und besiegen gemeinsam das BÖSE zwinkern

Miteinader schaffen wir die wende zum guten......

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sunnyboy (2.719 Kommentare)
am 25.04.2013 11:20

die Parteilisten der NSDAP veröffentlichen? Scheinbar haben viele rechts und linksschaffende Bürger Angst vor der braunen Vergangenheit der Senioren der Parteirecken der Blauen, Roten, Schwarzen, Grünen!

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 25.04.2013 10:58

Die krude Sicht der Dinge einer Qualitäszeitung. Berichten sie darüber aber urteilen sie nicht! Das sollte de Leser überlassen bleiben!

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Serjo (12 Kommentare)
am 25.04.2013 11:12

Ich wette es würde dich kein Stückchen stören wenn negativ über Linke berichtet worden wäre.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 25.04.2013 11:18

linke,rechte alles der selbe mist zwinkern

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Serjo (12 Kommentare)
am 25.04.2013 11:24

Ich würde rassistische, intolerante Menschen, die seltsamerweise plötzlich tolerant werden wenn es um Nazis geht, nicht unbedingt mit Linken vergleichen, die in meinen Augen für Gleichheit, Toleranz, Offenheit etc. stehen.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 25.04.2013 11:30

ok die linken sind die guten grinsen

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Serjo (12 Kommentare)
am 25.04.2013 11:35

So sieht's aus.

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reibungslos (15.182 Kommentare)
am 25.04.2013 11:55

Wie tolerant und offen soll man gegenüber jenen sein, die nicht tolerant und offen sind? Ist man zu selektiv toelrant und offen, kann man kaum mehr von Toleranz und Offenheit sprechen.

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Zaungast_17 (26.837 Kommentare)
am 25.04.2013 12:05

Blindheit und Taubheit sollte vermieden werden - das in alle Richtungen!

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 25.04.2013 13:24

...selbige mit Gewalt gegen gesellschaftliche Veranstaltungen vorgehen, so tolerant, daß nach dem Staatsanwalt gerufen wird, soceine Auffassung nicht paßt.

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 25.04.2013 11:37

...der Dinge ist unabhängig vom Standpunkt, meine Ansprüche an Zeitungen bleiben von der politischen Einschätzung unberührt. Ich für meinen Teil schätze daher die NZZ, auch wenn die Orthographie eine merkwürdige ist.

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meisteral (12.999 Kommentare)
am 25.04.2013 17:18

Zitat:
Meine Sicht.....

...der Dinge ist unabhängig vom Standpunkt


der Witz des Tages, diese Aussage geht in die Geschichte ein!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.04.2013 14:13

dein Wissen reicht vielleicht dir,

viele andere sind bereit zu lernen. Typischerweise wächst Lernbereitschaft mit Wissen und Erfahrung.

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( Kommentare)
am 25.04.2013 10:57

Jammern über die Berichterstattung, das schaut her was die Anderen nicht für einen Mist machen. Nur in der FP sind die Braven (Neonazi, irgendwie verständlich, bei dem niedrigen IQ der FP Politiker, man muss irgendwie auffallen) beiheimatet..

Kennt ihr in der FP dieses Zitat: „Die Partei muss beabsichtigen, an der politischen Willensbildung in Österreich teilzunehmen, ihre Anliegen dürfen nicht gegen den Staat und seine Verfassung gerichtet sein oder nationalsozialistisches Gedankengut enthalten.“ Ratet mal wo ihr dies findet?
Nehmt die Interessen wahr für die ihr vom Steuerbezahler entlohnt werdet, auf Deutsch: entweder arbeitet ihr als Politiker für das Volk, oder macht euch als Neonazi selbständig und sucht euch dafür dementsprechende Sponsor.

Abgesehen davon scheint in der Bilanz 2012 der FP ein Sanierungsgewinn von 879.438,00 Euro auf – was für ein Zufall: Rumpold - Telekom fordert den Betrag von 900.000,00 Euro zurück.

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donauwalzer (758 Kommentare)
am 25.04.2013 11:08

der willfährig "pressegeförderten" und "anzeigekorrupten" österr. Medien als Berichterstattung?
Da könnten sie ja den ORF ja glatt noch parteiunabhängig und objektiv nennen......

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( Kommentare)
am 25.04.2013 13:57

Typisch die Vorgangsweise seitens der FP, deren Verfechter sogenannte Klein bzw. Nachwuchs Nazis, anstatt den eignen Politikern einmal ordentlich Bescheid zu geben, sich der Verantwortung, der Aufgabe bewusst zu werden, wird die Schuld auf die Presse abgeschoben. Wir leben in einer Demokratie, haben Pressefreiheit, daher werden weder wir als Bürger, noch die Printmedien (hoffe ich zumindest) von der FP Diktate entgegen nehmen. Das wiederauflebende Neonazi Gedankengut könnt ihr euch wohin schieben..
Politiker werden vom Steuerzahler (nicht nur von der FP) bezahlt – derartige Gfraster wie Wimmer & Co haben kein Recht darauf, ab in die Privatwirtschaft damit.

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gehoarg (413 Kommentare)
am 25.04.2013 10:44

"Ich hasse dieses Nazi-Gesocks"

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 25.04.2013 10:48

richtig und darum sollten wir alle parteien durchleuchten !

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fr.meier (117 Kommentare)
am 25.04.2013 11:05

war das nicht der elwood

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gehoarg (413 Kommentare)
am 25.04.2013 11:39

Aber ich glaube Jake.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 25.04.2013 13:04

also definitiv Jake: "I hate Illinoian Nazis"

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Serjo (12 Kommentare)
am 25.04.2013 10:38

Ich finds ja lustig dass es in Ordnung sein soll eine Nazi-Demo zu besuchen nur weil die Partei "legal" ist (die Gründe dafür kennt man ja), aber es völlig inakzeptabel wäre wenn sich RFJ-ler irgendwo aufhalten wo es angeblich um Homosexualität geht. Zeigt ja deutlich genug was das für Leute sind.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 25.04.2013 10:20

Ist fast wie eine kleine Studie, wenn man die Kommentare hier liest. Genau die selben unsicheren zwutschgerl rennen den Blauen nach und glauben, sich in ihrem Licht sonnen zu können wie um 38`.

Die lassen sie nämlich oberflächlich auch mitschreien, und da fühlt man sich gleich mal stärker. In Wirklichkeit ist die FPÖ, die aus Burschenschaftlern, Unverbesserlichen und geistigen Tieffliegern besteht, an Schas am Bürger interessiert. Der dient, schlimmer als bei den anderen Parteien nur als Mittel zum Zweck,und läßt sich gerne blenden, während sich die Mitglieder der Partei am System bereichern und sich über die Trotteln amüsieren, die das mit einem stupiden grinsen gutheißen ....

Vielleicht muss erst wieder ein Krieg kommen, der den dummen Mitläufern die Kinder, Enkel, Ehepartner und Freunde wegfrisst, damit sie sich daran erinnern, wohin Intoleranz, blinde Akzeptanz und Rassismus führen, ....

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Serjo (12 Kommentare)
am 25.04.2013 10:21

Besonders der letzte Absatz, traurig aber wahr.

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Serjo (12 Kommentare)
am 25.04.2013 10:30

Wenn ichs mir recht überlege wird ein Krieg bei solchen verblendeten Individuen auch nichts helfen, sondern ihren Hass nur steigern, da natürlich mal wieder "die Anderen" Schuld wären.

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