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Auch Oberösterreich führt Bezahlkarte für Asylwerber testweise ein

Von OÖN, 01. Juni 2024, 11:33 Uhr
Landeshauptmann Thomas Stelzer
Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. In Oberösterreich beginnt der Pilotbetrieb im Juli. Für den Landeshauptmann bringt die Sachleistungskarte "Sicherheit, dass die Unterstützung so verwendet wird, wie sie gedacht ist."

Nachdem Niederösterreich am Mittwoch vorgeprescht ist, zieht nun auch das Land Oberösterreich bei der Einführung der Bezahlkarte nach. Im Juli startet der Pilotbetrieb einer Sachleistungskarte für ausgewählte Einrichtungen der Bundes- und Landesgrundversorgung.

In einer Aussendung wird VP-Landeshauptmann Thomas Stelzer zitiert: "Wir bieten jenen, die vor Krieg und Terror flüchten, natürlich Schutz, Sicherheit und hier vor Ort die notwendige Unterstützung. Diese Hilfe darf aber nicht missbräuchlich verwendet werden. Eine Sachleistungskarte ist eine gute, sichere Lösung – die Menschen bekommen die Hilfe, die sie brauchen, mit der Sicherheit, dass die Unterstützung so verwendet wird, wie sie gedacht ist."

Für Integrationslandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer (VP) ist die Einführung der Bezahlkarte "ein unmissverständliches Signal", mit dem unter anderem das Bezahlen von Schleppern verhindert werde.  

Die Details zur Umsetzung in Oberösterreich präsentieren Stelzer und Hattmansdorfer gemeinsam mit dem Roten Kreuz bei einer Pressekonferenz am Montag.

Modell Bezahlkarte

  • Asylwerber erhalten im Rahmen der Grundversorgung Unterstützungsleistungen, um die Grundbedürfnisse ihres täglichen Lebens decken zu können.
  • Diese werden aktuell sowohl in Form von Bargeld als auch als Gutscheine ausgegeben.
  • Ziel der Sachleistungskarte: Missbrauch verhindern, Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen erleichtern, Effizienz bei der Auszahlung erhöhen.
  • Im Frühjahr kündigten Bund und Land OÖ ein entsprechendes Konzept an. Dieses wird kommende Woche präsentiert.
  • In Oberösterreich startet der Pilotbetrieb im Juli in ausgewählten Einrichtungen der Bundes- und Landesgrundversorgung in Oberösterreich.
  • Die Bezahlkarte ist in Oberösterreich umstritten, zu den Befürwortern zählen ÖVP und FPÖ. Hattmannsdorfer hatte im Frühjahr Oberösterreich als potenzielle Testregion ins Spiel gebracht.  
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154  Kommentare
154  Kommentare
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kuehles (231 Kommentare)
am 07.06.2024 09:38

Wurscht was es kostet. Nur wichtig, dass es gegen flüchtlinge ist. Christlich-soziale Fehlbesetzung dieser LH.

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elhell (2.578 Kommentare)
am 03.06.2024 15:27

Also jene ÖVP (egal ob im Land oder der Bundesregierung; die Blauen übrigens auch), die uns ein "Ja zum Bargeld" einreden will und die Verfassung wegen jedem Sch*ß ändern will, freut sich über die Bezahlkarte.
Und mit der Karte kann dann nur beim Supermarkt und der internationalen Fetzenmodekette eingekauft werden, aber nicht am Grünmarkt oder im kleinen Laden, die keine Kartenzahlung akzeptieren.

Und das Tolle, es können mit der Karte keine Schlepper bezahlt werden.
Äh, von Leuten, die schon hier sind ... finde den Fehler!

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docholliday (9.502 Kommentare)
am 04.06.2024 10:05

Bargeld kann so gut wie in allen dunklen Kanälen verschwinden.
Und ja, auch bei Leuten, die schon hier sind und stellen Sie sich vor, das wird Sie aus den Socken hauhen, mit Schleppern zusammenarbeiten!

Aber finden Sie selber den Fehler!
Ich bin sicher, das ist für Sie eine Mammutaufgabe!

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fischerfel (788 Kommentare)
am 02.06.2024 20:48

Interessant dass es das nicht schon lange gibt

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MannerW (3.778 Kommentare)
am 02.06.2024 19:57

Unfassbar, dass der Polizist in Mannheim nun nach dem Angriff eines Radikalen verstorben ist!
Alles EXTREME - egal, aus welcher Seite/Ecke - ist zutiefst verabscheuungswürdig.

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DLiner (1.219 Kommentare)
am 03.06.2024 06:49

Ja, ich weiß - es ist die Bild!
Aber das Video spricht ohnehin für sich:
https://www.bild.de/news/inland/behoerden-ermitteln-islamist-feiert-messer-terror-von-mannheim-665b2dfbc34cbc2d431bf305#fromWall

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Peter2012 (7.106 Kommentare)
am 02.06.2024 18:45

Wird da auch der Klimabonus aufgebucht???

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zlachers (9.204 Kommentare)
am 02.06.2024 19:55

Ja das wird es, und extra Geld für Ferrari und Benzin, dann Urlaubsgeld 2 x im Jahr paar tausender, + gratis Luxusessen zum Geburtstag, und das Geld für ein Haus auch. In der Schweiz bauen sie gerade auch schon eine extra Firma due Luxusartikel herstellt, die man nur mit dieser bezahlkarte kaufen kann da sind Millionen drauf, pro Asylbewerber. 🤫

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MannerW (3.778 Kommentare)
am 02.06.2024 19:58

@zlachers, mich würde ernsthaft interessieren, wieso Sie (wie Sie behauptet haben) staatenlos sind.

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zlachers (9.204 Kommentare)
am 02.06.2024 20:02

Lange Geschichte!

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zlachers (9.204 Kommentare)
am 02.06.2024 20:06

Das Interpol sucht aber nicht nach mir. Wenn Sie das gedacht haben.

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MannerW (3.778 Kommentare)
am 02.06.2024 20:08

Hab ich nicht. 😅

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MannerW (3.778 Kommentare)
am 02.06.2024 20:08

Naja, Sie schreiben gut Deutsch, darum war mir das nicht klar.

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zlachers (9.204 Kommentare)
am 02.06.2024 20:34

In meinem früheren Leben muss ich wohl, Österreicher gewesen sein. Die Sprache kam mir damals als ich herkam, gleich so vertraut vor, hab keine 10 Tage gebraucht und könnte es schon fliesend deutsch. Weiß ich noch genau weil da war ich gerade in der Fahrschule und hab mein Führerschein ohne Dolmetscher gemacht.

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zlachers (9.204 Kommentare)
am 02.06.2024 20:39

und könnte es schon fliesend deutsch. 😂 jetzt kann ich’s anscheinend nicht mehr.

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DLiner (1.219 Kommentare)
am 02.06.2024 21:52

Fremdenlegion?

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angerba (2.405 Kommentare)
am 03.06.2024 18:42

Gute Frage ! Auf die Idee an Asylwerber einen Klimabonus auszuzahlen muss man erst kommen !

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Joshik (3.429 Kommentare)
am 02.06.2024 17:28

Was kostet die Grundversorgung?
.
Taschengeld: 40 EURO monatlich
.
QuartiergeberInnen erhalten einen Tagsatz von € 25,-- für Unterbringung und Verpflegung (drei Mahlzeiten am Tag).
.
Mitte Jänner 2024 befanden sich 4.581 Asylwerber/innen in der Grundversorgung
des Landes Oberösterreich.

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Joshik (3.429 Kommentare)
am 02.06.2024 17:14

Stelzhammer ist der schwächste oö. Landeshauptmann, denn ich je erlebt habe - und das waren jetzt schon einige

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DLiner (1.219 Kommentare)
am 02.06.2024 21:53

Stelzhammer hat seine Stärken auch eher in der antisemitischen Heimatdichtung.

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StevieRayVaughan (5.508 Kommentare)
am 02.06.2024 15:06

Die Bezahlkarte für Asylwerber - ein Vorzeigebeispiel für rechtspopulisischen SNU...

"Das Argument, dass viele Asylbewerber Rücküberweisungen in ihre Herkunftsländer tätigen würden, sei ebenfalls nicht empirisch belegbar. „Wir wissen aus Studien, dass nur 10 bis 20 Prozent der Asylbewerber überhaupt solche Rücküberweisungen tätigen“, so der Migrationsexperte. Die Summen, die überwiesen würden, seien sehr gering. Wenn es doch zu Rücküberweisungen komme, sei deren Effekt „nicht per se negativ“, so Brücker. „Mit dem Geld werden in der Regel Familienangehörige unterstützt, die dadurch eher in ihren Ländern bleiben, weil sich ihre Lebensumstände verbessern. Die Vorstellung, dass mit deutschen Asylbewerberleistungen Schlepper finanziert würden, ist schlichtweg realitätsfern.“"

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 02.06.2024 12:25

Vielleicht sollte man im Zuge des Asylverfahrens gleich ein paar islamkritische Kommentare einbauen.
Wenn der Asylwerber dann gleich auszuckt, sofort wieder abschieben.

Das ist natürlich nicht wörtlich gemeint, aber es wird nicht anders gehen als Extremisten und Fanatiker frühzeitig auszusortieren.

Andernfalls leiden sowohl die Österreicher, als auch die anständigen Asylwerber darunter.

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rudolf.riegler.sen (369 Kommentare)
am 02.06.2024 11:41

Ist zwar gut gemeint, aber der Aufwand für die Administration dieser Karte steht in keinem Verhältnis zum Nutzen. Im Gegenteil: potentielle Geschäfte, in denen Asylwerber einkaufen (wie zB. Sozialmärkte) müssten Kartenlesegeräte anschaffen. Die Karten und Abrechnungen müssen administriert werden (kostet einiges an Geld) - mit derartigen Aktionen befriedigt man dumpfe und schlichte Gemüter welche nicht rechnen können, mehr ist es nicht. Schade, dass sich eine Partei wie die ÖVP (heftete sich früher zu Recht das sparsame Wirtschaften und Wirtschaftskompetenz an sich auf ihre Fahnen) für derartige Aktionen hergibt....

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nodemo (2.539 Kommentare)
am 02.06.2024 10:49

Früher vergleichbar mit den Lebensmittelkarten, heute die limitierte Bezahlkarte ist nicht nur für Asylwerber, sondern im Kriegsmodus auch für alle anwendbar.

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 02.06.2024 18:39

Wenn ich mich recht erinnere, ging es bei den Lebensmittelkarten nur um das Recht, etwas zu kaufen. Bezahlen musste man trotzdem mit Geld. Man konnte aber die Lebensmittelkarten verkaufen um damit das eigene Budget aufzubessern. Meine Eltern haben die Lebensmittelkarten für Zigaretten verkauft und mit dem Geld Essen für uns Kinder gekauft.

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maierei (1.524 Kommentare)
am 02.06.2024 08:08

Schluss mit den Silberstein-Methoden in diesem Forum

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srwolf69 (1.055 Kommentare)
am 02.06.2024 06:37

Gibt es bald Wahlen?

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tituspullo (1.991 Kommentare)
am 02.06.2024 11:03

Ja, schon. Es wird sich aber überhaupt nichts ändern. Die Lösung liegt ganz woanders. Nicht den Fehler machen FPÖ zu wählen.
Diese Hetzer haben nur großes Mundwerk. Sonst nichts. 000

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 01.06.2024 21:20

Damit man das was man bekommt auch schätzt, muss man dafür auch etwas leisten.

Denken wir zurück als wir noch Kinder waren.
Da haben unsere Eltern selbstverständlich für alles gesorgt, und uns noch zusätzlich Taschengeld gegeben.
Genau wie es die Länder mit den Asylwerbern machen.

Aber haben wir es damals geschätzt? Nein.
Es war selbstverständlich, und wir waren der Meinung es stehe uns zu.
Woher das Geld kam, egal.

Erst als wir arbeiten gegangen sind und für unser Geld was leisten mussten, und als wir plötzlich für die Wohnung, das Essen, etc. selbst bezahlen mussten wurde uns klar, dass das Geld nicht auf den Bäumen wächst.

Und genauso ist es mit den Asylwerbern. Wenn sie alles bekommen ohne dass wir etwas dafür fordern, wird es zur Selbstverständlichkeit was Undankbarkeit zur Folge hat.

Daher wären gemeinnützige Arbeiten nicht nur aus finanzieller Sicht sinnvoll.
Sie fördern auch die Integration und formen den Charakter. Arbeit ist nichts schlechtes.

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DLiner (1.219 Kommentare)
am 02.06.2024 08:59

Inhaltlich ja, auf jeden Fall!
Das Problem seh ich eher organisatorisch. Wo nehmen wir das ganze Personal her für die Umsetzung, die Überwachrung etc.
Und bevor jetzt wieder ein Verweis auf "viele Arbeitslose" kommt: Nein, für diese Tätigkeit eignen sich bei weitem nicht alle, genauso wenig wie alle in der Pflege arbeiten können.

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MannerW (3.778 Kommentare)
am 02.06.2024 11:35

Wofür bekamen wir Taschengeld? Wenn wir daheim was „geleistet“ haben… Rasenmähen in den Ferien etc. … während die Eltern arbeiten waren.
Also mir persönlich war es schon als Kind/Jugendlicher bewusst, dass es nicht nur ein Nehmen ist, sondern auch ein Geben.

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 02.06.2024 12:21

Sie bestätigen somit meine Aussage, da Sie ja wie Sie sagen etwas tun mussten für Ihr Taschengeld.
Und daher haben Sie auch eine andere Einstellung dazu.

Hätten Sie nichts tun müssen, so hätten Sie es vermutlich anders gesehen.

Genau das ist ja mein Punkt.

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MannerW (3.778 Kommentare)
am 02.06.2024 12:30

Ich beziehe mich auf diese Aussage:
„ Aber haben wir es damals geschätzt? Nein“

Ich würde nämlich behaupten, Ja, ich habe es geschätzt.

Bei den anderen Punkten stimme ich Ihnen zu.

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Peter2012 (7.106 Kommentare)
am 02.06.2024 18:50

Das Um und Auf ist der Integrationswille sowie die deutsche Sprache. Ich kenne wirklich einige Migranten aus Syrien (Friseurin, Automechaniker, ... ) welche wirklich sehr nett und fleißig sind!!!

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ewschu2024 (71 Kommentare)
am 01.06.2024 20:25

Bezahlkarte hin, Bezahlkarte her.Die zentrale Frage ist warum es soweit kommen sollte ? Die Politik trägt die gesamte Verantwortung für diese Misere.
Anders gesehen in die welser Stadtblatt gibt es eine Rubrik mit Geburten und Toten. Bei Geburten sind 90 % ausländischer Herkunft, und bei den Toten dieselbe Rate mit Inländer. Eine einfache Einschätzung lässt leicht den Trend festzustellen. Eine hirnlose Politik wird dazu führen dass in Österreich bald mehr Ausländer als Inländer sein werden. Nicht so nett, oder ? 🤮🤮🤮

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azways (6.360 Kommentare)
am 01.06.2024 20:41

Alternative: Österreich ist in 30 Jahren ohne Bevölkerung, weil viele unserer Damen und Herren nur der Life-Life Balance frönen.

Ausserdem finanzieren die "Ausländer" schon jetzt zu einem nicht unerheblichen Teil unsere (Sozial)Systeme durch ihre Arbeit.
Eine derartige Hetze hatten wir auch vor ca. 90 Jahren - die Folge: ca. 60 bis 65 Millionen Tote.

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ewschu2024 (71 Kommentare)
am 01.06.2024 20:53

Es ist keine Hetze. Es ist Tatsache. Und gar keine lustige. Die Politik schiebt den schwarzen Peter von eine Regierung zu die andere. Die Ergebnisse sind ganz leicht zu eruieren. Die ,, Hoamat ,, wird bald Geschichte 😎

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zlachers (9.204 Kommentare)
am 01.06.2024 21:07

So wie Sie denkt nur die ältere Generation, die jüngeren ÖsterreicherInnen sind was die Ausländer angeht nicht so schlecht drauf.? Nicht so rassistisch. Problem ist nur das die jungen nicht so scharf aufs wählen gehen sind wie ihr alten. Deshalb schaut’s so aus als gebe es nur noch Rassisten (in Ö) die, die Rassistische Partei wählen würden/wollen, oder sich dazu berufen fühlen Österreich zu säubern.

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Biene1 (9.770 Kommentare)
am 01.06.2024 21:09

... wie war das noch einmal mit dem aktuell verbotenen Song?

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ewschu2024 (71 Kommentare)
am 01.06.2024 21:15

Leere Birnen. Diese Elemente sollen angeblich unsere Gesellschaft weiterentwickeln ?🤮

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ewschu2024 (71 Kommentare)
am 01.06.2024 21:18

Haben Sie mal versucht über's Tellerrand zu gucken ? Traue mich nicht sagen ,, schauen ,, .
Nur gucken.

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groma (1.313 Kommentare)
am 02.06.2024 09:48

Hier kommt immer sofort die Rassismuskeule. Ja, wir haben ein Problem mit der Migration bzw. dem Zuzug von (Wirtschafts-)Flüchtlingen, wer das in Abrede stellt ist blind auf mind. einem Auge.
Ja, wir benötigen Zuzug bzw. Migration, ABER dieser muss qualifiziert, geregelt sein. Alles Andere in der aktuellen Form wird unser Staat nicht aushalten. In DE wird von Experten schwadroniert, dass das Wirtschaftswachstum in den letzten Jahrzehnten ohne den Zuzug ausländischer Personen (Arbeitskräfte) nie so hätte sein können. Ja, stimmt sicher auch, ABER dies wäre mit den in den letzten Jahren migrierten Personen sicher nicht möglich gewesen. Im Gegensatz zu den migrierten Arbeitskräften von damals will von denen nur ein Bruchteil wirklich zum Wohlstand Österreichs beitragen, sondern eher auf dessen Kosten hier leben.

Und ja ich sehe hier ein riesiges Problem bei der akt. Situation der Migration, und nein, ich werde nicht die FPÖ oder Co. wählen.

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tituspullo (1.991 Kommentare)
am 02.06.2024 10:56

Gut so. Die FPÖ ist die Rassismuskeule an sich.

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 01.06.2024 20:57

Hauptsache immer feste drauf mit der Nazikeule.

Es ist in der Tat problematisch, wenn zu viele Ausländer in zu kurzer Zeit zuwandern.
Denn dann ist eine Integration nicht mehr möglich, und Subkulturen bilden sich.

Ich finde man sollte bei Ausländern wie bei allen anderen auch unterscheiden.
Jene die gekommen sind um zu arbeiten, sich eine Existenz aufzubauen und in den Gesellschaft integrieren sind herzlich willkommen. Das sind übrigens auch jene die tatsächlich in das System einzahlen.

Aber dann gibt es eben auch noch jene, die keinen Bock haben zu arbeiten sondern lieber dem Drogenhandel, der Schutzgelderpressung, o.ä. frönen, und zudem keine Anstalten machen unsere Kultur oder den Rechtsstaat anzuerkennen.

Und währen früher vermehrt Gastarbeiter, also erstere zu uns gekommen sind, kommen in letzter Zeit vermehrt zweitere zu uns.
Ein Grund dafür dürfte sein, dass man bei Gastarbeiter gewisse Kriterien voraussetzt, während jemand der Asyl bekommt nichts leisten muss.

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ewschu2024 (71 Kommentare)
am 01.06.2024 21:09

Hier geht es nicht um die Nazikeule. Niemand will jemanden umbringen. Es geht um eine gescheiterte Integration. Die Ausländer wollen das einfach nicht. Soweit sie niemand dazu zwingt. Das Thema ist einfach aus den Rudern gelaufen und es wird auch so bleiben. Zusätzlich die Politiker verursachen mehr Probleme als diese zu lösen. Es wird in die Zukunft nichts gutes auf uns zukommen. Früher oder später wird sich die Geschichte rächen.

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DLiner (1.219 Kommentare)
am 02.06.2024 09:00

Ich für meinen Teil finde, dass man unterscheiden sollte zwischen jenen, die einer als Religion getarnten frauenverachtenden Gewaltideologie anhängen und jenen, die das nicht tun.

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groma (1.313 Kommentare)
am 02.06.2024 09:52

Man kann nur jemanden integrieren, der auch willig dazu ist!

Und ich stelle hier mal die These auf, dass das leider sehr wenige der (Wirtschafts-)flüchtlinge, der letzten Jahre sind.

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ewschu2024 (71 Kommentare)
am 01.06.2024 21:00

Und die Toten sind genau diejenigen die mit Mühe und Fleiß , und harte Arbeit das Land aufgebaut haben, Und unsere ,, Gäste ,, profitieren vollkommen davon. Sind nicht einmal imstande deutsch zu lernen. Das ist schon zuviel verlangt. Fahren Sie mal mit den Straßenbahn in Linz und zählen Sie mal wieviele Reisende deutsch reden 🤔

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kirchham (2.633 Kommentare)
am 02.06.2024 08:30

ewschuh2024 bin voll deiner Meinung. Unsrere Großeltern und Eltern haben geschufftet damit wir heute so da stehen in Europa. Und jetzt kommen Menschen die wollen alle vom Kuchen haben die keinen Cent in das System eingezahlt haben. Wenn sie sich Intregrieren und in das Sytem mal eineg Jahre einbezahlt ahben dann ist das auch Ok wenn sie vom Kuchen was bekommen.
Und ist ist nicht nur Linz auch in Gmunden,Wels,Steyr usw. hört man kaum noch Deutsch und das gibt mir zu bedenken. Und uns wenn man in Pension gehen will nach 47 Jahren Hackeln wird man bestarft mit Abzüge. Ich hab die Nase voll.

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MannerW (3.778 Kommentare)
am 02.06.2024 12:32

Und darum Blau wählen?
Hm…. es gibt Alternativen.

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