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Stadt Linz zieht bei der Umwidmung für die IT:U die Notbremse

Von Julia Popovsky und Verena Gabriel, 07. Oktober 2024, 11:33 Uhr
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So soll der geplante Campus nahe der JKU aussehen. Bild: Kronaus Mitterer Architekten

LINZ. Auslöser für die Entscheidung ist eine desaströse Stellungnahme.

Der Standort für die IT:U ist umstritten, die Zahl der Kritiker groß. Für die Errichtung der neuen Digital-Uni ist wie berichtet eine  Umwidmung einer rund fünf Hektar großen Fläche nahe der JKU in Linz-Urfahr nötig. Mehr als 400 Stellungnahmen - die meisten davon negativ - liegen vor.

Das Siegerprojekt (Bauherr ist die BIG) wurde bereits präsentiert, eigentlich sollte Ende 2025 mit dem Bau gestartet werden. Daraus wird nun nichts - zumindest nicht am geplanten Standort. Der für das Linzer Planungsressort zuständige Vizebürgermeister Dietmar Prammer (er führt aktuell die Amtsgeschäfte) verkündete am Montag das Aus für die Umwidmung nahe der Altenberger Straße.

Als Grund nannte er ein desaströse Stellungnahme seitens des Landes, konkret der Direktion für Landesplanung. Das geplante Bauprojekt widerspreche einer nachhaltigen Stadtentwicklung vor allem in Hinblick auf Klima und Naturschutz. Negative Auswirkungen auf den Kaltluftstrom und Wildtiere werden befürchtet, negativ beurteilt wird auch die steigende Verkehrsbelastung im Stadtteil.

"Ich stoppe das Verfahren mit heutigem Tag", sagte Prammer in einer eilig einberufenen Pressekonferenz. Die Stadt Linz bekenne sich weiterhin zur IT:U, er  werde alles in seiner Macht stehende tun, um einen Alternativstandort zu finden. Das Suchen eines solchen Alternativstandortes werde auch in der Stellungnahme des Landes empfohlen.

Post City als Alternative?

Als mögliche Alternativen nannte Prammer das Areal der Post City beim Linzer Hauptbahnhof. Die Post zeige sich offen Verhandlungen zu führen, so Prammer. Als weitere Option nannte er das Nestle-Areal im Franckviertel.

Mit der gestoppten Umwidmung der IT:U ist auch das geplante Masterkonzept für das Linzer Univiertel vom Tisch. Damit hätten Flächen für Betriebsansiedelungen definiert werden sollen.

Achleitner erbost

Der Ärger stand Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (VP) ins Gesicht geschrieben, als er am Montagvormittag mit 15-minütiger Verspätung vor Journalisten trat. Ursprünglich hatte er um elf Uhr zu einer Pressekonferenz über den Bodenverbrauch geladen. "Das Thema hat sich geändert, ich habe vor einer halben Stunde einen Anruf von Stadtrat Prammer erhalten", sagte Achleitner, und wurde emotional: Dass sich die Stadt Linz nun gegen ein "Jahrhundertprojekt" stelle, sei "verantwortungslos". Dieses werde selbstverständlich umgesetzt, aber möglicherweise an einem anderen Standort. "Wir müssen wohl wieder ganz Oberösterreich in den Blick nehmen", sagte Achleitner.

Prammer kritisierte er heftig. Dieser würde aus einer "persönlichen Angst, die Bürgermeisterwahl zu verspielen", handeln. Die Stellungnahme stamme nicht vom Land Oberösterreich, sondern vom Magistrat der Stadt Linz, betonte Landesrat Achleitner. "Seitens des Landes wurde kein Einwand gegen das IT:U-Projekt erhoben."

Prammer widerspricht

Prammer widerspricht dem entschieden, natürlich gehe es nicht um die Bürgermeisterwahl. Er treffe diese Entscheidung in seiner Funktion als der für die Stadtplanung zuständige Vizebürgermeister. Er pocht darauf, dass die heute zitierte Stellungnahme von der Direktion für Landesplanung, wirtschaftliche und ländliche Entwicklung stammt. Zusätzlich würden auch negative Stellungnahmen seitens des Magistrats vorliegen. 

Prammer bestätigt, dass in der Stellungnahme der Landesdirektion die Umwidmung per se nicht beeinsprucht werde. Die zahlreich angeführten Bedenken in punkto Naturschutz, Klima und Verkehr würden aber eine eindeutige Sprache sprechen.

Das sagt die IT:U

Seitens der IT:U heißt es auf OÖN-Anfrage, dass die Entscheidung der Stadt Linz sehr überraschend gekommen sei. Der heutige Tage habe aber keinen Einfluss auf die Entwicklung der kommenden Jahre. Die IT:U habe als neue Technische Universität in Linz bereits den Studienbetrieb aufgenommen, man sei "plangemäß auf dem Entwicklungspfad unterwegs". Nachsatz: "Und wir vertrauen auf die Aussage der Politik, dass ein anderer guter Standort für die IT:U in Linz gefunden werde."

Aktuell ist die IT:U - vergangene Woche haben die elf Gründungsprofessoren ihre Arbeit aufgenommen - im Science Park der JKU untergebracht. Sie ist aktuell auf der Suche nach weiteren Räumlichkeiten zur Expansion.

Mehr folgt in Kürze.

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Autorin
Julia Popovsky
Redakteurin Landes- und Innenpolitik
Julia Popovsky
Autorin
Verena Gabriel
Verena Gabriel
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58  Kommentare
58  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
CedricEroll (12.190 Kommentare)
vor 13 Minuten

"Die Stellungnahme stamme nicht vom Land Oberösterreich, sondern vom Magistrat der Stadt Linz."

Auweh. Das hätte der Herr LR in seiner Rage besser nicht sagen sollen. Denn es ist sehr einfach nachzuweisen, dass das Gutachten von "seiner" Direktion für Landesplanung, wirtschaftliche und ländliche Entwicklung kommt.

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0x00 (2.123 Kommentare)
vor 16 Minuten

Klimaangst hin, Grüne her. Im Grunde genommen ist es mir herzlich egal, aus welchem Grund die IT:U NICHT hinter dem Science Park der JKU errichtet wird. Hauptsache sie wird nicht errichtet. Das Projekt ist hässlich, nimmt uns das letzte Grün und ist zudem eine Entwertung des angrenzenden Schrebergartens. Der Linstaedt kanns egal sein. Die fährt bereits vor dem Startschuss den Karren mit Vollgas gegen die Wand und ist ohnedies selten bis nie in Linz anzutreffen. Warum auch? Präsenz wird für verantwortungsvolle Führungsaufgaben vollkommen überbewertet 🥳😅

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joyman79 (13 Kommentare)
vor 21 Minuten

Wenn Achleitner erbost ist, hat man alles richtig gemacht!

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mini1013 (122 Kommentare)
vor 22 Minuten

Eine gute Entscheidung!

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betterthantherest (36.753 Kommentare)
vor 22 Minuten

Hat natürlich nix mit dem SPÖ-Wahlkampf zu tun.

Eh klar.

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CedricEroll (12.190 Kommentare)
vor 13 Minuten

Seit wann führt die OÖ Direktion für Landesplanung, wirtschaftliche und ländliche Entwicklung Wahlkampf für die SPÖ?

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jokerle (94 Kommentare)
vor 3 Minuten

War deinem bisherigen "Auftraggeber" ja auch egal, der hätte das durchgepeitscht, egak, wrlche Gutachten da gekommen wären. Hätt er vermutlich 139 Gegengutachten "gekauft". Gsd is der weg u diese Verbauung vom Tisch.

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Kopfnuss (10.472 Kommentare)
vor 25 Minuten

Es war von Anfang an eine Schnapsidee.
Schade um die bis jetzt angelaufenen Kosten.

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docholliday (9.020 Kommentare)
vor 35 Minuten

Passt genau!
Erstens wieder nur Flächenfraß, wo eh schon so viel Leerstand existiert, und zweites gibt es mit Hagenberg
eine top Ausbildungsstätte.
Für was brauchen wir jetzt diese IT Uni genau?
Was soll dort anders ablaufen als in der IT Schmiede Hagenberg?

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heidemarie.kliment@liwest.at (1 Kommentare)
vor 35 Minuten

Super! Hoffentlich fix!

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docholliday (9.020 Kommentare)
vor 27 Minuten

Wo anders können's eh hinein.
Aber so eine Fläche einfach so zerstören wäre schon ein Wahnsinn!
Da wird gegen Hochwasser gekämpft und dann tut man der Natur so was an!
Für eine Bildungsstätte, wo es fast daneben eine ziemlich gleiche gibt!

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ArtemisDiana (2.342 Kommentare)
vor 2 Minuten

Die neuen Profs hätten halt eine super Aussicht gehabt da oben. Hoffentlich sagen sie jetzt nicht wieder ab.

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kiki27 (253 Kommentare)
vor 53 Minuten

Danke. Danke. Danke.
Endlich hat einmal der Verstand gesiegt.

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ECHOLOT (8.995 Kommentare)
vor einer Stunde

SUPER!!!
Nur hoffentlich nicht nur ein Schmäh vor der wahl und nachher wird wieder drauf gepfiffen!!!
Die Stadt könnte durch eine Uni belebt werden und vorallem beim Postverteilungszentrum nur Vorteile durch Bahnhofnähe und die Westumfahrung! Außerdem wieder Aufwertung der Gegend!!

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CedricEroll (12.190 Kommentare)
vor 55 Minuten

Direktion für Landesplanung, wirtschaftliche und ländliche Entwicklung:
Zuständigkeit LR Markus Achleitner

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ArtemisDiana (2.342 Kommentare)
vor 48 Minuten

Hier ist aber die Stadt zuständig, oder etwa nicht?

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docholliday (9.020 Kommentare)
vor 33 Minuten

Ist wie immer:
Wenn die Roten etwas vergeigt haben, sind die anderen Schuld!👍

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CedricEroll (12.190 Kommentare)
vor 25 Minuten

Sie wissen schon, dass das vor allem ein Projekt des Bundes und Landes ist, dass von ÖVP UND Grünen gepusht wurde. Die Linzer Grünen wollen das komischerweise nicht wissen. Und das Gutachten, auf das sich die Stadt nun beruft, kommt nun mal von einer Landesdirektion.

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transalp (11.045 Kommentare)
vor einer Stunde

Ah, das ist ja interessant!
Jetzt auf einmal?
Werden nun doch die vielen Kritiken gehört?
Gut.
Oder gehört das schon zum Bgm Wahlkampf???

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transalp (11.045 Kommentare)
vor 59 Minuten

Die jetzige Begründung beinhaltet u genau jene Punkte, welche die Kritiker (Bürger, Anrainer) immer wieder laut aufgezeigt hatten (u.a. Lufströmung, Klima,...).
, aber bisher ignoriert wurden..
Jetzt auf einmal geht's...
Interessant.

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jupiter69 (288 Kommentare)
vor 59 Minuten

Es dürfte das berühmte Fass zum Überlaufen gebracht worden sein. Jedenfalls gut, wenn die Linzer Stadtpolitik, in diesem Fall Dietmar Prammer, darauf reagiert!

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transalp (11.045 Kommentare)
vor 55 Minuten

Aber Vorsicvt: Vorher war Öramner auch schon dabei, als Zuständiger, und hat sie Kritiker abgewehrt.
Dieser "Sinneswandel" hat vielleicht jetzt wirklich was mit der bevorstehenden Bgm-Wahl im Jänner zu tun?
Man will ja keine Wähler vergrämen..

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transalp (11.045 Kommentare)
vor 48 Minuten

...Aber Vorsicht: Vorher war Prammer...

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ArtemisDiana (2.342 Kommentare)
vor 44 Minuten

Man muss ihn ja deshalb nicht wählen. Er war ja auch beim Halbanschluß in Auhof und bei der Umwidmung beim Minigolfplatz dabei.

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CedricEroll (12.190 Kommentare)
vor 40 Minuten

Sie wählen lieber Hajart oder Raml? Interessant. P.S.: Nein, Schobesberger wirds nicht in die Stichwahl schaffen.

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Happy420 (278 Kommentare)
vor 31 Minuten

...so wie hoffentlich alle anderen auch.

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CedricEroll (12.190 Kommentare)
vor 22 Minuten

Linz ist nicht Wels. Und das ist auch gut so.

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glingo (5.207 Kommentare)
vor einer Stunde

Wenn wo anders gebaut wird dann aber hoffentlich neu.
Und nicht wieder an zu bauen das muss erhalten werden,
und in 15 Jahren wird neu gebaut.

Siehe Fußballstadion

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Hofstadler (1.418 Kommentare)
vor einer Stunde

Liegenschaften ohne Nutzung gibt es in verkehrsgünstigerer Lage sicher einige. Das Zubetonieren von Grünflächen samt der Errichtung von Gebäudekomplexen in sensiblen Stadtrandlagen sollte auch im Sinne der klimatischen Veränderungen vermieden werden.

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Mehrleser (71 Kommentare)
vor einer Stunde

Hoffentlich begreifen die Wähler_innen bei der Bürgermeister_innenwahl, dass es eine Kandidatin gibt, die für konsequenten Schutz unserer Lebensgrundlagen steht.

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ECHOLOT (8.995 Kommentare)
vor einer Stunde

Vor der Wahl wird meist vieles versprochen!...

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ArtemisDiana (2.342 Kommentare)
vor 43 Minuten

Ja eben, es gibt Alternativen.

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Kopfnuss (10.472 Kommentare)
vor 24 Minuten

Und wie wurde das bisher in der Praxis gezeigt oder bewiesen?

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soistes (2.434 Kommentare)
vor einer Stunde

Auf den Verkehr brauchen die sich nicht ausreden.

Aber egal, eine vertane Chance mehr!

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nangpu (1.884 Kommentare)
vor einer Stunde

Na, geht doch!
Eine vernünftige Entscheidung.

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azways (6.087 Kommentare)
vor einer Stunde

ÖVP und Bildung waren immer schon total konträr.

Die ÖVP glaubt immer noch, dass mit Clientelpolitik und dummen Bürgern etwas erreicht werden kann.
Die Wahlergebnisse zeigen endlich etwas anderes.

Und: Die Gegener des Projekts sind überwiegend ÖVP-Anhänger - what else ?

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yuri0378 (59 Kommentare)
vor einer Stunde

Ich wohne in dem betroffenen Areal, bin Gegner dieses Projekts und verabscheue die ÖVP.

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azways (6.087 Kommentare)
vor 35 Minuten

In welchem vergangenen Jahrhundert leben Sie, dass Sie glauben, dass Wohlstand ohne Bildung - gegen die Sie sich ja vehement zur Wehr setzen - möglich ist ?

Hoffentlich fällt Ihnen Ihr Betonschädeldenken bald auf den Kopf.

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docholliday (9.020 Kommentare)
vor 32 Minuten

Schon mal was von Hagenberg gehört?

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Kopfnuss (10.472 Kommentare)
vor 21 Minuten

Als wäre diese geplante Uni für Bildung in Österreich zuständig oder verantwortlich.
Killerargumente der Willkür-Fraktion aus der Linzer SPÖ!

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jokerle (94 Kommentare)
gerade eben

Es spricht sich niemand gegen die I:TU aus, nur gegen diesen Standort. Dort alles zubetonieren wollen - das Betonschädeldenken haben Sie ...

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Kopfnuss (10.472 Kommentare)
vor 22 Minuten

Glauben Sie wirklich, dass es bei den nachvollziehbaren Argumenten und Kritiken um Parteipolitik geht?

Umgekehrt ging es um die übliche SPÖ-Willkür in Linz, weil die SPÖ zu lange eine zu große Mehrheit hat.

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BildungsferneSchicht (84 Kommentare)
vor 10 Minuten

Das kann man natürlich 1:1 auf das Land umlegen, ÖVP-Willkür in OÖ weil die ÖVP zu lange eine große Mehrheit hat

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jupiter69 (288 Kommentare)
vor einer Stunde

Ein großer Schritt in die richtige Richtung. Das muss man sagen.
Gut, dass die Stadt Linz auf dieses Gutachten im Sinne der ansässigen Bevölkerung reagiert und dieses Projekt abbläst.

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azways (6.087 Kommentare)
vor 34 Minuten

Nur ja keine Bildung(smöglichkeit) zulassen - ein Wahnsinn diese Mostschädeln.

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docholliday (9.020 Kommentare)
vor 30 Minuten

Wenn Sie sich bilden möchten, nutzen die die bestehenden Einrichtungen und hörn's zum Sudern auf.
Es braucht keine Uni auf der grünen Wiese!
Es gibt Leerstände genug, die man nutzen kann!

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Kopfnuss (10.472 Kommentare)
vor 20 Minuten

Als Unbeteiligter tragen Sie bei diese Thema wirklich viele Argumente bei.
Bildung beginnt ganz wo anders, und für Bildung ist der Standort nebensächlich!

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joyman79 (13 Kommentare)
vor einer Stunde

Gut & vernünftig so!

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powerslave (1.243 Kommentare)
vor einer Stunde

Oje, dass wird Herrn Fallmann aber nicht gefallen..

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Natscho (5.535 Kommentare)
vor einer Stunde

Entschuldigt sich jetzt der Cedi, der gemeint hat, der Standort bei der Postcity wäre hirnrissig, weil kein öffentlicher Grund?

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