Prozessbeginn: Weltmeister soll Frauen in „Panikräumen“ vergewaltigt haben
Der französische Fußballer Benjamin Mendy steht derzeit im englischen Chester vor Gericht. Der 28-Jährige bestreitet die Vorwürfe.
Benjamin Mendy muss sich ab dieser Woche vor einem Gericht im englischen Chester verantworten. Die Vorwürfe gegen den französischen Fußball-Weltmeister sind erschütternd.
Dem 28-Jährigen werden acht Vergewaltigungen, sexuelle Nötigung sowie in einem Fall versuchte Vergewaltigung zur Last gelegt. Der von Manchester City suspendierte Abwehrspieler bekannte sich nicht schuldig.
Laut Berichten des englischen „Guardian“ sollen sich die Vorfälle in sogenannten „Panikräumen“ (ein abriegelbarer Raum, in den sich ein Besitzer im Falle von Eindringlingen in Sicherheit bringen kann) in denen sich seines Anwesens in Mottram St. Andrew nahe Macclesfield ereignet haben. Mit Mendy muss sich ein 41-jähriger Komplize vor Gericht verantworten, der laut Ansicht der Staatsanwaltschaft die Frauen dem Fußball-Profi zugeführt haben soll. Insgesamt 13 Frauen klagen.
Für Mendy, der 2018 mit Frankreich Weltmeister wurde, sowie seinen Komplizen gilt die Unschuldsvermutung. Von August 2021 bis Anfang Jänner 2022 saß der Fußball-Profi in England in Untersuchungshaft.
Zitat:
Laut Berichten des englischen „Guardian“ sollen sich die Vorfälle in sogenannten „Panikräumen“ (ein abriegelbarer Raum, in den sich ein Besitzer im Falle von Eindringlingen in Sicherheit bringen kann) in denen sich seines Anwesens in Mottram St. Andrew nahe Macclesfield ereignet haben.
Der Satz muss noch mal editiert und korrigiert werden.
Da Schoko halt, kicken kann er ein bisserl. Der Rest entspricht dem Stereotyp.
@Neptun
Von wegen Stereotyp, schau mal in den Spiegel!