Verletzungsschock in der NFL: Star-Quarterback droht Saisonende
NEW YORK. Quarterback-Star Aaron Rodgers hat sich nur wenige Minuten nach seinem Debüt für die New York Jets verletzt.
Trainer Robert Saleh sprach im Anschluss an den 22:16-Sieg nach Verlängerung gegen die Buffalo Bills am Montagabend (Ortszeit) vom Verdacht auf einen Achillessehnenriss beim 39-Jährigen. "Es schaut nicht gut aus", meinte Saleh. Damit wäre die Premieren-Saison von Rodgers bei den Jets beendet. Untersuchungen am Dienstag sollten Klarheit bringen.
Der Spielmacher wurde im vierten Spielzug gegen die Bills regelkonform zu Boden gerissen und konnte danach nicht weiterspielen. Auf TV-Bildern war zu sehen, wie er mit in einen Stützschuh verpacktem linken Fuß zum Röntgen gebracht wurde. Rodgers war im Sommer nach 18 Saisonen bei den Green Bay Packers zu den Jets gewechselt.
Xavier Gibson sorgte mit einem Punt-Return über 42 Yards für die Entscheidung und den Auftaktsieg der Jets am Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001. Bills-Quarterback Josh Allen machte ein schwaches Spiel und erlaubte sich vier Ballverluste.
Idiotensport, den kaum einer versteht, speziell nicht in Europa. Wenn man sich aus vollem Lauf gegenseitig von Beinen reißt, fragt man sich, warum jemand verletzt wird.
Im übrigen ein Sport der dermaßen viele Unterbrechungen hat, nur um zusätzliche Werbung zu zeigen.