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Eklat um Dreifach-Olympiasieger Mayer in Kitzbühel

Von Alexander Zambarloukos, 18. Jänner 2024, 18:32 Uhr
Matthias Mayer Bild: APA/EXPA/Groder

Der ÖSV-Berater fiel beim Empfang der niederösterreichischen Landesregierung aus der Rolle und wurde aus dem Saal entfernt

Ein Eklat überschattet die 84. Hahnenkammrennen in Kitzbühel. Es geht um den dreimaligen Olympiasieger Matthias Mayer, der im Dezember 2022 seine Ski-Karriere beendet hat. Der 33-Jährige weilt in offizieller Funktion für Ski Austria in der Gamsstadt. Der Kärntner ist als Coach (für die Europacup-Gruppe) und Berater des Speed-Teams mit von der Partie.

Zu Mittag war er noch stoisch ruhig und tiefenentspannt Reportern bei einem Round Table im Hotel Kitzhof Rede und Antwort gestanden. In den Abendstunden eskalierte (ebendort) die Situation. Mayer benahm sich - laut Zeugenaussagen - beim Empfang der niederösterreichischen Landesregierung mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner daneben.

Mikl-Leitner beschimpft

Mayer habe Personen angepöbelt, Rotwein verschüttet und die Landeshauptfrau beschimpft. Er sei auf einen Stuhl gestiegen und habe geschrien.

Der Kärntner wurde von Polizisten aus dem Saal entfernt und in ein Spital gebracht. "Ski Austria" kommentierte den Zwischenfall wie folgt: "Wir mussten heute mit Bedauern zur Kenntnis nehmen, dass Matthias Mayer seine gesundheitlichen Probleme, mit denen er schon seit längerer Zeit kämpft, noch nicht überwunden hat. Als Ski Austria Familie haben wir ihm gemeinsam mit allen Athleten, Kollegen und Partnern stets Halt gegeben. Wir wünschen Matthias alles Gute und hoffen, dass er möglichst bald wieder zu seiner Leidenschaft, dem Skisport, zurückkehren kann. Nach Rücksprache mit seiner Familie bitten wir um Respekt und Verständnis, dass wir keine weitere Auskunft geben können."

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Arnold Schwarzenegger und seine Freundin Heather Milligan
Arnold Schwarzenegger und seine Freundin Heather Milligan (Foto: EXPA/JOHANN GRODER (APA)) Bild 1/19
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"Schön, wenn du eine erfolgreiche Ski-Karriere gehabt hast"

Als Mayer zu Mittag aus dem Nähkästchen plauderte, war dieser spätere "Absturz" in keiner Weise absehbar. Er war kommunikativ, gut gelaunt und keinesfalls sentimental. "Es sind fast mehr Journalisten da als zu meiner aktiven Zeit. Es ist einfach lässig, nach Kitzbühel zu kommen. Ich fühle mich wie daheim. Es ist schön, wenn du eine erfolgreiche Ski-Karriere gehabt hast. Du kannst hier locker auf die Piste gehen und den Jungen was weitergeben", sagte der ehemalige Hahnenkamm-Champion.

"Ich hätte es gerne, wenn der Vinc (Kriechmayr, Anm.) wieder einmal ein Rennen gewinnt. Ich sehe die Speed-Krise jetzt nicht so schlimm", sagte Mayer, der die Entscheidung, seine aktive Laufbahn so abrupt beendet zu haben, nicht bereut: "Als Rennläufer bist du so in einem Tunnel drinnen. Wenn du aufhörst, kannst du dich neu orientieren. Für mich ist das spannend. Das Gefühl vom Sport kann ich auf der Einfahrpiste auch haben, die Schwünge mit den Touristenski reichen mir."

"So gut, wie es ist"

Kribbelt es gar nicht mehr? "Es war sicherlich da und dort ein Moment dabei, wo ich mir gedacht habe, vielleicht war es ein bisschen zu früh aufzuhören. Aber ich finde es so gut, wie es ist, und konzentriere mich auf meine neue Aufgabe."

Waren die Jahre im Ski-Weltcup erschöpfend? "Als Athlet hast du deinen Tag minutiös geplant, schaust, dass alles perfekt passt. Das kann einen schon ein bisschen müde machen. Für mich war einfach der Zeitpunkt da, wo's reicht", erklärte Mayer: "Ich war mental nicht müde, das glaube ich nicht."

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Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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82  Kommentare
82  Kommentare
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sagenhaft (2.224 Kommentare)
am 25.01.2024 07:08

was macht eigentlich die Niederoesterreichische Landeshauptmann in Kitzbuehel?

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fanatiker (6.122 Kommentare)
am 20.01.2024 16:19

Bei etlichen Beiträgen frage ich mich schon, ob die OÖN online Abteilung vielleicht auch beim Weißwurstessen und nicht bei ihrer Arbeit (der Zensur) ist?

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SunnyMeads (52 Kommentare)
am 20.01.2024 16:14

Die Landeshauptfrau beschimpft..
Dann müssten manche Politiker auch verhaftet werden..

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MannerW (2.950 Kommentare)
am 20.01.2024 15:48

Dass man hier kommentieren kann?

Es ist traurig genug, einen ehemaligen Rennsportler so krank zu sehen.
Aus Rücksicht auf Familie, Freunde, Verwandte … könnte man dies gerne sperren.
Und an alle Kampfposter hier: wie ginge es euch, wäre es ein Freund/Verwandter von euch und ihr müsstet solche abschätzigen, bösartigen, widerwärtigen Kommentare lesen?

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MaxXI (1.076 Kommentare)
am 20.01.2024 15:56

Das ist eben der Preis der in der Öffentlichkeit stehenden Personen und diese wissen normalerweise auch mit Situationen gekonnt umzugehen.

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MannerW (2.950 Kommentare)
am 20.01.2024 16:20

„Normalerweise“ = gesund.

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supercat (5.641 Kommentare)
am 21.01.2024 09:50

gesund? = zuviel über den Durst getrunken.

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( Kommentare)
am 20.01.2024 19:16

Was der Mayer wohl empfinden würde, wenn Sie Ihm hier öffentlich unterstellen, krank zu sein. Wenn Sie der Ansicht sind, dass dieser Artikel nicht kommentiert werden dürfte, weshalb tun SIE es dann?
Thema "Krankheit". Solcherart "Kranke" gibt es in der Wirtschaft ebenso genug. Jeder halbwegs intelligent Mensch der von solcherart "Krankheit" betroffen ist, sieht es heutzutage schon wieder ganz "normal" an (und versucht, damit zu leben, so gut es geht). Hohen Belastungen sind auch tausende von Leuten in der Wirtschaft ausgesetzt und das schlägt sich naturgemäß auf die Psyche nieder. Auch in der "gewöhnlichen" Gesellschaft flippen immer wieder Leute aus. Das ist keine Bagatellisierung psychischer Probleme. Aber, im speziellen Fall gleich auf "Krankheit" zu verweisen ist Heuchelei. Wenn ich weiß, dass ich bei einem Empfang Jemandem begegnen werde, den ich nicht mag, dann kann ich immer noch fern bleiben. Aber wer es gewohnt ist, unter viel Prominenz zu sein, . . . .

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2020Hallo (4.503 Kommentare)
am 20.01.2024 13:29

<<<<<<<in offizieller Funktion für Ski Austria>>>>> 😳

Nun ist wohl auch Steuergeld dabei ? 🙈🙈🙈👎👎👎

Was macht die Dame aus NÖ dort - etwa auch auf Steuerkosten - hoffe nicht !

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muehlviertlerbua (997 Kommentare)
am 20.01.2024 10:43

Was ich mich auch frage, wer bezahlt denn eigentlich diesen völlig sinnlosen und überflüssigen Empfang der nö. Landesregierung (!) für die mehr oder weniger Promis im Tiroler Kitzbühel? Doch nicht etwa der österreichische Steuerzahler???

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magrupertritirc (178 Kommentare)
am 20.01.2024 10:49

wer tat's denn sunst?

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supercat (5.641 Kommentare)
am 21.01.2024 11:01

da Benko zahlt's

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betterthantherest (35.281 Kommentare)
am 19.01.2024 18:36

Matthias Mayer hat das Herz auf dem rechten Fleck.
Natürlich hilft es niemandem wenn jetzt die berufliche Vernichtung erwartet wird.

Es ist interessant zu beobachten wie unterschiedlich 2 Dinge betrachtet werden.
Ein mehrere hundert Millionen Euro schwerer Mensch wird beim Schmuggeln einer Uhr erwischt - Steuern und Abgaben sollten verkürzte werden - da heißt es: Kavaliersdelikt, er wollte ja eh spenden. Wobei man nur nebulös erfährt was mit den Spenden passiert.

Und dann gibt es auf der anderen Seite jemanden, der aus welchen Gründen auch immer verbal über die Schnur haut. Dem wird die völlige Vernichtung gewünscht.

Die besonders gute Gesellschaft von heute setzt sonderbare Prioritäten.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 19.01.2024 19:49

Ein Job, der auch mit Steuergeld/Förderungen bezahlt wird, verpflichtet aber schon zu einem gewissen Mindestmaß an Benehmen und Anstand.

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betterthantherest (35.281 Kommentare)
am 19.01.2024 20:10

alfred_E_Neumann

ja eh klar - mit Steuergeld und Förderung wird in einem Aufwaschen gleich auch das Leben gekauft ...

Was ist das bloß für eine Welt geworden... unglaublich.

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Tebasa1781 (417 Kommentare)
am 19.01.2024 21:21

schwurbel schwurbel schwurbel

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MaxXI (1.076 Kommentare)
am 20.01.2024 09:52

@better......
Sie wollen vom Thema ablenken, indem sie ein anderes dazumischen.
Fakt ist Mayer hat öffentlich derart ausgetickt, das er auch tätlich wurde und somit musste die Polizei einschreiten und das geht gar nicht. Und wenn er beruflich vernichtet wird, ist er durch sein Tun selbst dafür verantwortlich, er ist alt genug um zu wissen was er tut.

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betterthantherest (35.281 Kommentare)
am 20.01.2024 15:15

maxXi

er wird selbst am besten wissen, dass sein Auftritt nicht der Beste war.
Trotzdem noch lange kein Grund, jemandem seine Vernichtung zu wünschen.

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MaxXI (1.076 Kommentare)
am 20.01.2024 15:54

@better
wo lesen sie das in meinen Kommentaren.......
Ihre haltlosen Anschuldigungen können sie sich sparen, anstatt Lügen zu verbreiten halten's lieber ihren Schlapfen.

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veribo (531 Kommentare)
am 19.01.2024 17:35

Matthias Mayer ist für sein soziales Engagement bekannt. Kann schon sein, dass er sich durch das Auftreten von Mikl- Leitner provoziert gefühlt hat.
Warum macht man so viel Aufsehen um die Sache?
Soweit bisher bekannt, war es ein verbaler Ausrutscher oder wurde jemand bedroht oder verletzt?
Vielleicht unpassender Moment, aber in Österreich darf man noch öffentlich seine Meinung kundtun.

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( Kommentare)
am 19.01.2024 17:57

Und wenn es soweit ist, dass die Polizei gerufen wird? Dann ist es wohl ein wenig mehr, wie "das Kundtun der Meinung" gewesen. Oder glauben Sie, dass die übrigen Anwesenden unfähig gewesen wären, zwischen Meinungsäußerung und Bedrohung/schwerer Belästigung unterscheiden zu können?

Unglaublich, wie hier viele glauben, derartiges bagatellisieren und verharmlosen zu müssen. Die Loyalität mit diesem unmenschlichen Gladiator*innen System ist erschreckend, beängstigend!

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berufstaetiger (131 Kommentare)
am 19.01.2024 17:09

Was denken sich eigentlich die Verantwortlichen von den OÖ Nachrichten diesen Artikel für Kommentare freizugeben???

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kamayr (232 Kommentare)
am 19.01.2024 16:53

Gehört zwar nicht ganz zum Thema. Aber warum machen der Hr. Stelzer und der Hr. Achleitner keinen OÖ-Empfang in Kitzbühel?

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transalp (10.468 Kommentare)
am 19.01.2024 16:53

Unglaublich, welch widerwärtige, gehässige, böse Kommentare hier- unter dem Mantel der Anonymität- abgeben wurden!
Schande!
Da hat jemand echte Probleme!
Da Hinhauen ist widwärtig- Pfui.
Bitte lest den anderen Artikel-vielleicht geht manchen hier ein kleines Lichtlein auf:
https://www.nachrichten.at/3915114

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( Kommentare)
am 19.01.2024 17:25

"Echte Probleme"? Denken Sie auch an die abertausenden Namenlosen, mit "echten Problemen"? Solche, die nie eine Medienpräsenz gehabt haben oder haben werden, die, die keine Chance haben werden, aus Alkoholabhängigkeit und anderen Süchten, aus misslichen Lebensumständen wieder herauszukommen? Und nicht zuletzt aus dem Grund, weil sie über kein finanzielles Vermögen verfügen? Denken Sie an die Selbstmordrate in Österreich? Denken Sie an die vielen Spitzensportler (aller möglichen Sparten), die Ihr Leben nach der aktiven Karriere zerstört haben, obwohl sie finanziell für den Rest des Lebens ausgesorgt gehabt hätten? Ich denke, der Mann verdient hier keine Bemitleidung. Bei dem wird es genügen, sich zusammenzunehmen. Das genügt bei den vielen Namenlosen (s.o.) meist leider überhaupt nicht. Denken Sie an die vielen Namenlosen, die im Grunde ein völlig anständiges Leben leben, von Beginn bis zum Ende und keine Würdigungen erfahren, das ganze Leben lang?

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Tebasa1781 (417 Kommentare)
am 19.01.2024 21:24

lustig, wie hier immer alle glaubem, dass erfolgreiche skifahrer automatisch "finanziell für den Rest des Lebens ausgesorgt gehabt hätten".

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( Kommentare)
am 20.01.2024 19:58

https://www.nachrichten.at/sport/wintersport/ski-alpin/der-preisgeld-koenig-am-hahnenkamm;art73891,3915273

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Tebasa1781 (417 Kommentare)
am 20.01.2024 20:46

du meinst ernsthaft, den betrag darf er zu 100 prozent behalten?

zuerst kommt mal die steuer dran und dann muss er davon auch noch einen großen Teil beim verband abliefern.

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( Kommentare)
am 19.01.2024 16:17

😂😂😂😂😂✌️👍👍👍👍😂😂😂😂😂

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laskpedro (3.583 Kommentare)
am 19.01.2024 15:35

krank? .. der war offenbar schwerst betrunken ... also halb so wild

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StevieRayVaughan (3.491 Kommentare)
am 19.01.2024 16:09

...einfaches Kickerniveau eben...

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jack_candy (8.171 Kommentare)
am 19.01.2024 14:21

Das Schlimmste ist nicht Mayers Ausraster, sondern die widerwärtigen Kommentare hier, die ihm deswegen gleich die totale berufliche Vernichtung wünschen.

Die Schilderung des Vorfalls lässt gewisse Vermutungen zu, woran es lag. Aber selbst wenn er nicht krank wäre, ist ein Fehler kein Grund, jemanden wirtschaftlich vernichten zu wollen.

Eine andere Frage ist: Warum macht die niederösterreichische Landesregierung einen Empfang in Kitzbühel? Bei so einer Steuergeldverschwendung kann man schon mal auszucken ...

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( Kommentare)
am 19.01.2024 14:45

Naja, wenn man so Einem, beispielsweise, etwas Grips wünschen würde und der Wunsch würde - gegen die Erwartung - auch fruchten, müsste er sich für so etwas eh selber was antun.

Ich halte in so einem Fall (Vorfall, Artikel) Versuche, zu differenzieren und den Versuch zu unterstützen, für sehr heuchlerisch. Sollte auch niemand den Versuch machen, psychotische Verhaltensweisen herunter zu spielen.

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transalp (10.468 Kommentare)
am 19.01.2024 18:14

Danke
Wie ticken Sie den?
Sowas von empathielos.
Schande.
Wie wäre es mal selber den "Gribs" zu verwenden?

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transalp (10.468 Kommentare)
am 19.01.2024 18:55

"...müsste er sich für so etwas eh selber was antun... "
Gehts noch?
Pfui 😡

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Emmentaler (58 Kommentare)
am 21.01.2024 09:22

Als er für Österreich Gold gewonnen hat wurde er von allen Seiten bejubelt und jetzt wird er von denselben an den Pranger gestellt. Ich möchte nicht wissen wieviele Politiker, Manager usw das gleiche Problem haben und es wird unter den Tisch gekehrt, nicht tagelang durch die Medien aufgebauscht.

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MaxXI (1.076 Kommentare)
am 19.01.2024 14:55

@jack_candy
auf welchen Fakten beruht ihre Behauptung bzgl. Empfang der NÖ Landesregierung und dies mit Steuergeldern.......bitte um Aufklärung, woher sie diese Informationen haben.

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laskpedro (3.583 Kommentare)
am 19.01.2024 15:36

womit sonst ????

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StevieRayVaughan (3.491 Kommentare)
am 19.01.2024 16:14

"So feiert Niederösterreich in Kitzbühel

"Egal ob direkt an der Piste oder in den Partylocations von Kitzbühel. Überall rund um die Streif geht es rund. Abseits der Piste lud das Land Niederösterreich zum Empfang im Kitzhof. LH Johanna Mikl-Leitner hat es sich nicht nehmen lassen zum Empfang nach Kitzbühel einzuladen."

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( Kommentare)
am 19.01.2024 16:37

Erinnere ich mich richtig, dass Sie für Klimaaktivisten mit progressiven bis aggressiven Poststings eintreten (eingetreten sind)?

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veribo (531 Kommentare)
am 19.01.2024 17:24

Was hätte das mit diesem Thema zu tun?

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Tebasa1781 (417 Kommentare)
am 19.01.2024 21:25

und was ist mit den widerwärtigen kommentaren vom mayer? halb so wild oder was?

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Libertine (5.610 Kommentare)
am 19.01.2024 11:56

Nur weil Sie keine Ahnung vom Fussball haben, ist D. Alaba nicht zweitklassig, aber Sie haben Recht auch M. Mayer hätte sich den Titel sportlich verdient.

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Libertine (5.610 Kommentare)
am 19.01.2024 13:01

Gehört zu hproi vor 3 Std.

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Libertine (5.610 Kommentare)
am 19.01.2024 11:49

Der "Mothl" ist eben immer für Überraschungen gut. Mit Paukenschlag verabschiedet, mit aufsehenerregender Aktion wieder in die Medien geschafft. Hoffentlicdh findet er wieder in die Spur, um beim Slisport zu bleiben.

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Gugelbua (32.256 Kommentare)
am 19.01.2024 11:27

alles hat zwei Seiten, wie ist die andere Seite❓😉

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( Kommentare)
am 19.01.2024 11:10

Wie pervers der alpine Pisten Skirennsport ist, zeigt zunächst einmal, dass bei einer schnöden Rennveranstaltung eine Landesfremde Landesregierung einen Empfang gibt.

Abgesehen davon hat dieser Typ mit diesem Verhalten ein kollektives Zeugnis für alle bisher aktiv gewesenen, aktiven und künftig aktiven "Spitzenathlet*Innen" ausgestellt.

Solche Persönlichkeitsstrukturen dürften bei den Athlet*innen ÖSV keine Aunahme sein. Nur schlummert das oft sehr lange (oder ewig), bis es da und dort einmal zum Ausbruch kommt. Dieses Zeugnis dürfte einen taurigen Markstein für alle alpinen Spitzen Pisten Skirrennsport Athleth*innen werden.

Und hoffentlich ein Anstoß zum Überdenken für alle, die diesen Athleten blinde Bewunderung, Aufmerksamkeit und "Fan- Treue" schenken.

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MaxXI (1.076 Kommentare)
am 19.01.2024 14:08

Kitzbühel als "schnöde Rennveranstaltung" zu bezeichnen ist ziemlich weltfremd.

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transalp (10.468 Kommentare)
am 19.01.2024 19:02

Danke 1" schreibt sowas von einem Topfen:
"... ein kollektives Zeugnis für alle bisher aktiv gewesenen, aktiven und künftig aktiven "Spitzenathlet*Innen" ausgestellt...."
Ich vermute eher, der "Danke1" hat selber getrunken als er (oder sie) diese Zeilen, die einfach nur unverschämt sind, schrieb..

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( Kommentare)
am 20.01.2024 07:34

. . . übrigens bin ich in Bezug auf Ihre Kommentare bei anderern Artikeln bisher eher positiv beeindruckt gewesen. Bisher. Nun, dass es bei Hochleistungssportlern immer wieder zu Alkohlexzessen kommt, ist traurige Bekanntheit. Wenn sich in einer Gruppe von Kindern eines etwas Schlimmes erlaubt, Diebstahl in einer Schule, usw., dann ist früher die gesamte Gruppe mit Sanktionen belegt worden und oft hat die gesamte Gruppe ein schlechtes Image durch die Tat gehabt. Und ich denke, dass Vorfälle, wie der beschriebene (Kitzbühel), nachhaltig auf eine bestimmte Gruppe und sogar auf das Image der gesamten "Sportart" Auswirkungen haben werden. Der extreme Kommerz, mit dem "Skifahren" fast seit den Anfängen in der Moderne (Skilifte, usw,) verknüpft ist, ist auch durch teils exzessiven Alkoholkonsum beim und nach dem Skifahren verknüpft. Das hat bereits viel Schaden an der psychischen und physischen Gesundheit von Menschen verursacht. UND ich konsumiere keinen Alkohol, Zigaretten, etc., etc. etc.

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