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3G am Arbeitsplatz: Mitarbeitern drohen Strafen bis zu 500 Euro

Von nachrichten.at/apa, 02. November 2021, 16:02 Uhr
Wie die Betriebe die 3G-Regel kontrollieren, bleibt ihnen selbst überlassen. Bei Hutchison Drei Austria gibt es dafür eigens eine App.  Bild: (APA/HANS KLAUS TECHT)

WIEN. Die in den Bezirkshauptmannschaften angesiedelten Gesundheitsbehörden beginnen wenige Tage nach Inkrafttreten mit den Kontrollen von 3G am Arbeitsplatz.

Die 3G-Regel im Arbeitsplatz gilt seit 1. November. Die Verordnung des Gesundheitsministeriums sieht vor, dass Arbeitnehmer am Arbeitsplatz einen 3G-Nachweis (Geimpft, Genesen, Getestet) mit sich führen müssen. Bis einschließlich dem 14. November können Mitarbeiter statt des 3G-Nachweises auch durchgehend eine FFP2-Maske tragen. Die Arbeitgeber sollen dies stichprobenartig kontrollieren. Ob Arbeitgeber und Arbeitnehmer die 3G-Regelung einhalten, überwachen die Gesundheitsbehörden in den Bezirken bzw. in Wien der Magistrat. Wird die Regelung nicht eingehalten, drohen Unternehmen Strafen bis zu 3.600 Euro und Mitarbeitern bis zu 500 Euro.

Im Kontrollieren "schon geübt"

Im steirischen Bezirk Liezen, er ist flächenmäßig der größte Bezirk Österreichs, starten die Kontrollen der 3G-Regel am Arbeitsplatz im Laufe dieser Woche. Am Allerseelentag gab es noch keine Kontrollen, wie es am Dienstag auf Nachfrage hieß. Ähnlich dürfte es auch in den anderen Bezirken der Steiermark sein. Mit den Kontrollen sei man "schon geübt", denn seit Mitte September gilt die 3G-Regel bei allen Stellen des Landes Steiermark. Deswegen wurden alle Landesdienststellen bisher schon unter die Lupe genommen. Weiters gab es auch die Kontrollen in der Gastronomie. Dort werde man nun neben den Gästen eben auch das Personal kontrollieren, hieß es.

Brennpunkt Ausseerland?

Besonders das Gastgewebe könnte mit den zahlreichen Gastarbeitern aus dem Ausland und in der bevorstehenden Wintersaison interessant werden. Zudem gibt es im Bezirk Liezen ein paar Brennpunkte, wo vermehrte Kontrollen stattfinden könnten - beispielsweise im Ausseerland. Problematisch sei allerdings, dass das Personal in den Bezirkshauptmannschaften "am Limit" sei.

Ebenfalls noch in dieser Woche wird es wohl in der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten ernst. "Stichprobenartige Kontrollen werden in Absprache mit der Polizei - wie in der Gastro - in den nächsten Tagen aufgenommen", hieß es auf Anfrage von einem Rathaus-Sprecher. In Wiener Neustadt, der zweitgrößten Stadt im Bundesland, will man die 14-tägige Übergangsfrist abwarten und die Rechtsgrundlage für 3G am Arbeitsplatz noch genauer prüfen. "Wenn Kontrollen nach der Verordnung durchzuführen sind, dann analog zu den Gastro-Kontrollen stichprobenartig", kündigte ein Sprecher an.

In Tirol haben einige Dienststellen in der Landesverwaltung bzw. an den Bezirkshauptmannschaften bereits am Dienstag mit entsprechenden Kontrollen begonnen, hieß es von Seiten des Landes auf APA-Anfrage.

Noch keine Kontrollen in Oberösterreich

In Oberösterreich gibt man sich noch nicht so streng, was die 3G-Kontrollen am Arbeitsplatz betrifft. In der Zeit der Übergangsregelung bis 14. November haben die Bezirksverwaltungsbehörden der Polizei keinen Auftrag erteilt, die Einhaltung zu überprüfen, teilte der Krisenstab des Landes mit.

Im Bezirk Feldkirch im Vorarlberger Oberland hat es am Dienstag noch keine Kontrollen gegeben, wie Bezirkshauptmann Herbert Burtscher auf Anfrage mitteilte. Bei den für die nächste Zeit geplanten Kontrollen werde man besonderes Augenmerk auf Betriebe oder auch Branchen legen, die durch das Infektionsgeschehen auffallen. Beschwerden von Mitarbeitern könnten ebenfalls Anlass für Überprüfungen sein, so Burtscher. Grundsätzlich sehe er es als Verantwortung jedes Unternehmers, sich in eigenem Interesse um die Einhaltung der 3G-Regel zu kümmern.

Warten auf Anweisungen

In der burgenländischen Landeshauptstadt Eisenstadt wird die Einhaltung der 3G-Regel am Arbeitsplatz derzeit ebenfalls noch nicht kontrolliert. Es sei erst der zweite Tag. Bis sich die Betriebe auf die neue Regelung eingespielt haben, werde es noch dauern, hieß es am Dienstag auf Anfrage aus dem Rathaus. Bis 14. November gebe es ohnehin eine Übergangsregelung, wonach Personen ohne 3G-Nachweis mit FFP2-Maske arbeiten dürfen. Auch die Bezirkshauptmannschaft Jennersdorf kontrolliert noch nicht, man warte auf weitere Anweisungen seitens der Bundesregierung. Am heutigen Allerseelen-Tag herrsche außerdem nur eingeschränkter Betrieb, hieß es aus mehreren Bezirkshauptmannschaften des Burgenlands.

In Kärnten gab es vorerst keine Information, in welchem Ausmaß Kontrollen erfolgen. Gerd Kurath vom Landespressedienst verwies am Dienstagnachmittag auf Anfrage auf ein Koordinationsgespräch, das für 17.00 Uhr anberaumt war. Daran werden die Verantwortlichen der Gesundheitsbehörden sowie Vertreter der Polizei teilnehmen - Themen werden allgemein die 3G-Kontrollen und ganz besonders auch 3G am Arbeitsplatz sein.

Ein Sprecher des Landes Salzburg sagte, dass die Bezirkshauptmannschaften die Einhaltung der 3G-Regeln am Arbeitsplatz maximal strichprobenartig kontrollieren werden. "Wir vertrauen darauf, dass die Arbeitgeber ein großes Interesse daran haben, ihren Betrieb am Laufen zu halten. Sie haben nichts davon, sich infizierte Mitarbeiter ins Unternehmen zu holen."

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86  Kommentare
86  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
2good4U (20.255 Kommentare)
am 03.11.2021 12:16

Die Betriebe müssen also kontrollieren, dürfen aber nicht dokumentieren.

Es kann also sowieso keiner nachweisen ob Kontrollen stattfinden.

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( Kommentare)
am 03.11.2021 11:34

Kein freier Zugang zur Arbeit und den Gesundheitseinrichtungen, wenn du heute mit einer "normalen" Krankheit ungeimpft ins Krankenhaus oder zum Arzt gehst wirst du abgewiesen. Ich bin geimpft, aber das was da gegen die ungeimpften abläuft ist eine RIESEN Schweinerei.

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 03.11.2021 09:57

Ich sehe schon die überforderten Blauhöschen durch die Gänge der Betriebe streifen! Lache mich tot, umso mehr als diese Truppe schon erklärt hat sich außer Stande zu sehen diese Kontrollen durchzuführen. Für wie dumm halten Sie eigentlich Ihre Leser?

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derkommentator (2.306 Kommentare)
am 03.11.2021 09:16

Habt ihr gewusst, dass Geimpfte die positiv sind keine Quarantäne bekommen? Wie gestört ist denn OÖ überhaupt?

Was bringt mir denn da das 3G am Arbeitsplatz! OK du bist positiv, aber weil du geimpft bist - herzlichen Willkommen!

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abo123 (366 Kommentare)
am 03.11.2021 09:18

das stimmt nicht!
Ich schreibe da aus eigener Erfahrung!

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derkommentator (2.306 Kommentare)
am 03.11.2021 09:21

Mein Schwiegersohn ist positiv. Laut Auskunft von BH und CT Land OÖ keine Quarantäne da doppelt geimpft.

Falls er sich nicht wohl fühlt, kann er sich vom Hausarzt krank schreiben lassen. Stand gestern 16:00.

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honkey (14.138 Kommentare)
am 03.11.2021 09:43

Jup, kenne da ähnliches.

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user_0815 (1.854 Kommentare)
am 03.11.2021 10:30

Jep... kenne es so auch von meiner Mutter.

Sie musste sich selbst drum kümmern dass sie einen Absonderungsbescheid von der BH bekam

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derkommentator (2.306 Kommentare)
am 03.11.2021 09:30

Sie würden in Quarantäne geschickt? Wann und welche BH?

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felixh (5.055 Kommentare)
am 03.11.2021 08:03

3G ? bei uns gibt es 2G!!
Kollegen die nicht ins Team passen bleiben zu Hause

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honkey (14.138 Kommentare)
am 03.11.2021 08:16

Rassist!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 03.11.2021 08:32

Rassist? 🤣🤣🤣
Sie haben Null-Ahnung was ein Rassist oder Rassismus überhaupt bedeutet.

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chemetsberger (695 Kommentare)
am 03.11.2021 11:10

welch Armutszeugnis...

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 03.11.2021 07:49

Verhandlungserfolge auf SPÖ-Art =>

Die Betriebe bekommen Geld für die innerbetrieblichen Teststraßen.
Die Mitarbeiter dürfen diese für 3G nicht benutzen.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 03.11.2021 08:34

Ziemlich logisch...oder?
Schummeleien sind da vorprogrammiert.

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schubbi (5.187 Kommentare)
am 03.11.2021 07:41

Ich würde die Impfung hinterfragen - so viele geimpfte und die Zahlen sind hoch wie nie. Ist doch eine eindeutiges Argument dagegen, oder sehe ich da was falsch ?

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Gabriel_ (4.433 Kommentare)
am 03.11.2021 08:02

Das siehst du komplett falsch! Impfen, impfen, impfen, impfen, impfen, impfen, impfen, impfen und impfen bis sich die Balken biegen! Wir haben Millionen Impfdosen auf Lager - die gehören schließlich an den Mann/Frau/Inter/Divers/X gebracht! (-;

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drolshagen (11 Kommentare)
am 03.11.2021 10:12

Ist die Frage ernst gemeint? Was ist an dem Satz "Die Impfung ist der beste Weg, um einen schweren Krankheitsverlauf zu vermeiden." eigentlich nicht zu verstehen?

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schubbi (5.187 Kommentare)
am 03.11.2021 11:49

Drum liegen auch schon so viele Geimpfte im Krankenhaus - weil sie keinen schweren Verlauf haben

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drolshagen (11 Kommentare)
am 03.11.2021 12:16

Ja, es ist ein Mysterium: Nach derzeitigem Kenntnisstand bieten die COVID-19-mRNA-Impfstoffe Comirnaty (BioNTech/Pfizer) und Spikevax (Moderna) sowie der Vektor-Impfstoff Vaxzevria (AstraZeneca) eine hohe Wirksamkeit von etwa 90 % gegen eine schwere COVID-19-Erkrankung (z. B. Behandlung im Krankenhaus) und eine Wirksamkeit von etwa 75 % gegen eine symptomatische SARS-CoV-2-Infektion mit Delta. Quelle RKI (Stand 2.11.2021)

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 03.11.2021 13:06

Aha, steht wo?

Wahrscheinlich in einem Prospekt von Pfizer oder sagt ein Vertreter der Pharmaindustrie!

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2good4U (20.255 Kommentare)
am 03.11.2021 12:19

Es ist fast die gesamte Hochrisikogruppe geimpft. Also alle sehr alten oder die mit schweren Vorerkrankungen.

Wer sonst vielleicht gestorben wäre liegt daher jetzt auf der Intensiv.
Immer noch die bessere Alternative.

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schubbi (5.187 Kommentare)
am 03.11.2021 13:39

Jaja. Es kann alles so gedreht und gewendet werden wie es für jeden am Besten passt.

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Nursogsogt (1.249 Kommentare)
am 03.11.2021 07:36

Verständlich dass in Oberösterreich nicht kontrolliert wird. Wir haben auch bessere Zahlen als alle anderen Bundesländer...

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 03.11.2021 07:01

Das Bedenkliche ist.
Hysterische Politik agiert und kommuniziert als gäbe es kein Morgen.

Vielleicht gibt es das auch nicht.

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ECHOLOT (9.131 Kommentare)
am 03.11.2021 06:27

NEIN es wird keine impfpflicht durch die hintertür geben, und auch keinen 2.lockdown,und alle maßnahmen werden aufgehoben wenn jeder ein impf"angebot"! hat, es wird 2021 einen sommer wie früher geben, es wird das bargeld nicht abgeschafft (siehe pilotprojekt in tirol wo man im supermarkt nur mehr mit karte zahlen kann) .........eine lüge reiht sich an die nächste!

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Ottokarr (1.790 Kommentare)
am 02.11.2021 21:25

War mal ihm angeblich billigen Laden ! Hatte meine Maske nett dabei ! Da wurde mir gesagt -wenns dich erwischen kostet 90 Euro ! Ich - diese 90 Euro ich habe auch noch - wenns sein muss auch 100 -das er nett aussa geben muss 😉

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oTTo001 (1.240 Kommentare)
am 03.11.2021 00:28

Wie meinen Sie das? Meistens mangelt es ja am sinnerfassenden Lesen. Aber dieses Posting geht eher in Richtung sinngebendes Schreiben?

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oTTo001 (1.240 Kommentare)
am 03.11.2021 00:35

sinnbefreites Schreiben

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meisteral (13.195 Kommentare)
am 03.11.2021 00:47

Herr Geissen?

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 02.11.2021 19:59

Herr Inspektor könnten sie mir den Tause nd Euro Schein wechseln auf 2 fünfhunderter...👍

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 02.11.2021 20:03

Da wird der Herr Inspektor nicht kassieren, das wird eine Anzeige.

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( Kommentare)
am 02.11.2021 19:50

Millionenklagen gegen den Staat Österreich und den GesundheitsMinister wegen unverhältnismäßigen willkürlichen Corona Verordnungen......... Das wäre doch Mal eine tolle Schlagzeile....

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Betroffener127 (3.725 Kommentare)
am 02.11.2021 20:00

Mit dieser Bevölkerung ist da nix zu machen....und das wissen die Regierenden.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 02.11.2021 20:06

Sieht man ja schon bei den Demos.
Da wird jede Gegen-Maßnahme-Demo als "Mutter der Demos" ausgerufen und dann kommen 2000 Lustige.

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tomk32 (937 Kommentare)
am 02.11.2021 20:25

Das Problem mit den Demos ist dass man sie von Anfang an den rechten Populisten und Spinnern überlassen hat. So langsam bin ich als Geimpfter der Meinung man sollte bei diesen Demos eine freundliche Übernahme durchführen mit Plakaten wie "Ich bin Geimpft und will wieder Spass, sollen die Ungeimpften doch daheim bleiben"

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ECHOLOT (9.131 Kommentare)
am 03.11.2021 06:35

rechts? in welchem sinne? wenn man das negativbild meint das man aus der geschichte kennt, die gewisse menschengruppen schwer diskriminieren, zwänge ausüben, unabhängige justiz attakiert,zensur betreibt, medien finanziell unter druck setzt, menschen ihrer freiheit u grundrechte beraubt und gruppen willkürlich ausschließt aus dem gesellschaftlichen leben, mit drohen u strafen regiert,.......dann möchte ich wissen vor wem sie genau warnen!.........

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ECHOLOT (9.131 Kommentare)
am 03.11.2021 06:29

und irgendwann werden auch die wahren zahlen über die zahlreichen schweren! impfnebenwirkungen herauskommen!

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kpader (11.508 Kommentare)
am 02.11.2021 19:39

Stelzer‘s Team total überfordert!

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danube (9.663 Kommentare)
am 02.11.2021 19:33

Genau, wenn man die Strafe nicht bezahlen kann und dann die Strafe absitzen muß, dann komme ich ohne 3g nicht rein? Ein Traum....

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Milka (2.627 Kommentare)
am 02.11.2021 20:38

Im Häfn dürfen die Häflinge dann ohne 3 G arbeiten, nur "draussen" net, weil was wollens denen androhen, sie einzusperren🙃

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Macro (811 Kommentare)
am 03.11.2021 07:12

😂😂

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Zensur (1.286 Kommentare)
am 02.11.2021 19:25

Intelligente Firma=Intelligente Mitarbeiter=fast alle geimpft

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svoelnir (225 Kommentare)
am 03.11.2021 06:48

Bei uns auch!

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MaxMustermannundSohn (625 Kommentare)
am 02.11.2021 19:21

Frau Ramses bitte ins Büro

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Melinac (3.408 Kommentare)
am 02.11.2021 19:09

Viele Jugendliche wollen von einer Impfung gar nichts wissen! Und eine Ärztin von Wiener AK rät Kinder noch nicht impfen zu lassen! Bedenklich!!😱🙈🙈🙈🙈

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Betroffener127 (3.725 Kommentare)
am 02.11.2021 18:42

Gute Arbeitnehmer lassen sich nicht zu etwas drängen was sie nicht wollen.

Weil sie es schlicht und ergreifend nicht nötig haben und der Arbeitgeber ganz genau weiß, was er mit ihnen zu verlieren hat. Da hilft auch der lustige Spruch „jeder ist zu ersetzen“ nicht mehr viel .

Würden die Menschen ihr Geld nicht aus dem Fenster werfen, sondern auch für schlechte Zeiten etwas zurücklegen, könnten sie getrost sagen, nee, da spiel ich nicht mit. Völlig egal, ob vorübergehend Arbeitslosigkeit und Einkommenslosigkeit droht. Eigentlich müsste es in jedermann Interesse sein, für zwei, drei Jahre völlig autark leben zu können.

Und wenn das viele tun, dann ist die WK die Erste, welche die Maßnahmen mobil macht, um Betriebsabläufe ihrer Kammermitglieder nicht zu gefährden.

In den USA melden sich die Feuerwehrmänner zb. einfach krank , um gegen die Impfung zu protestieren.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 02.11.2021 18:23

Ich glaube dass eine Kontrolle in Firmen gar nicht notwendig sind.
Die geimpften Mitarbeiter werden von sich aus Verstöße melden.

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Betroffener127 (3.725 Kommentare)
am 02.11.2021 18:43

In der Blockwartsmentalität sind Österreicher ja eh wahre Experten.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 02.11.2021 18:51

Das hat mit Blockwarts nichts zu tun.
Es geht um was Größeres, es geht um die Volksgesundheit und nicht um niedrige Gesinnung der zu frönen ist.

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