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Ärmste Länder in historischer Krise

Von nachrichten.at, 14. Oktober 2024, 17:22 Uhr
Wirbelsturm in Bangladesch und Indien: Mehr als 30 Tote
Die Studie bestätigt einen schweren Rückschlag beim Kampf gegen extreme Armut. Bild: MUNIR UZ ZAMAN (AFP)

WASHINGTON. Die Weltbank verzeichnet einen schweren Rückschlag bei den Bemühungen zur Beseitigung extremer Armut

Die 26 ärmsten Länder der Welt sind laut Weltbank so hoch verschuldet wie seit 2006 nicht mehr. Demnach seien betroffene Volkswirtschaften heute im Schnitt ärmer als vor Corona, während sich der Rest der Welt weitgehend erholt habe. Die Studie bestätigt einen schweren Rückschlag beim Kampf gegen extreme Armut.

In den 26 Ländern leben rund 40 Prozent der ärmsten Menschen der Welt. Das jährliche Pro-Kopf-Einkommen beträgt weniger als 1145 Dollar (rund 1047 Euro). Die Volkswirtschaften sind zunehmend auf Zuschüsse und fast zinslose Kredite angewiesen, da die Marktfinanzierung versiegt ist. Auch Naturkatastrophen treffen die Länder hart.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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soistes (2.621 Kommentare)
vor 4 Stunden

Schuld der reichen Länder, die in erster Linie diese Armut ausnützen, die Länder ausbeuten und den Ramsch - sprich weggeworfener Mist - denen noch aufhalsen, und sich einbilden, sie tun Gutes.

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