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Der Konsum hat sich weiter eingetrübt

21. Juli 2022, 00:07 Uhr

LINZ. Das OÖN-Wirtschaftsbarometer zeigt, dass die Österreicher weiterhin unsicher in die Zukunft blicken.

Vorsicht und Pessimismus dominieren in Österreich weiterhin. Das zeigen die Ergebnisse des Wirtschaftsbarometers, das vom Linzer Meinungsforschungsinstitut Spectra für die OÖN und die Bundesländerzeitungen erstellt wurde (Details in der Grafik).

Vergleicht man die erhobenen Daten vom Juli mit jenen vom März, ist zu erkennen, dass der Pessimismus kontinuierlich zunimmt. "Die bestimmenden Faktoren sind bekannt: Pandemie, Krieg, Energieversorgung und Inflation sind eine unsägliche Kombination und dicht miteinander verwoben", fasst Spectra-Geschäftsführer Peter Bruckmüller die Situation zusammen.

Schon das dritte Quartal in Folge machen die Österreicher die Geldtasche immer weiter zu, das Konsumklima befinde sich "weiterhin auf Talfahrt", so Bruckmüller. Ein Trend, der sich nach Einschätzung von Bruckmüller "leider in nächster Zeit fortsetzen wird". Die Inflation spiele auch hier eine tragende Rolle: Der Eindruck der Österreicher, sich weniger leisten zu können als ein Jahr zuvor, war noch nie zuvor so ausgeprägt wie jetzt.

Auch die Wirtschaftsentwicklung sehen die Österreicher erwartungsgemäß pessimistisch. Der Anteil der Optimisten hat sich nochmals deutlich von 21 auf 14 Prozent reduziert. (fep)

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Wirtschaftsbarometer Juli 2022

Wirtschaftsbarometer Juli 2022

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47  Kommentare
47  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 21.07.2022 13:08

Es steht und fällt mit der Einigkeit des Westens.
Wir haben die vergangenen Jahre von relativ günstigen Gas profitiert und uns in eine fatale Abhängigkeit eines aggressiven Despoten begeben lassen.
Der wird nicht aufhören zu zündeln und internationale Werte mit Füßen treten - solange man ihn das lässt.
Ein einknicken und betteln wird ihm einen Grinser kosten UND ein böses Erwachen bringen.
Daher: Eindeutige Botschaft und Ausstieg aus der Abhängigkeit, auch wenn es unserer verwöhnten Gesellschaft weh tut.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 21.07.2022 13:10

Noch etwas: P. kommt nicht zu uns. Der ist schon da. Sponsoring der rechten Parteien, Aufsichtsrat Jobs ehemaliger Politiker, Tänzchen mit Außenministerin, …
Das ist die Realität.

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her (8.109 Kommentare)
am 21.07.2022 13:53

<Verwöhnte Gesellschaft>

Was wollen Sie mit der abgehobenen Schreibe.

Die Hälfte der Bevölkerung hat eine Nettovermögen
von O

90 % der HochSchüler sind keine (Neuschulden SDG geboosterten) Sozialfälle
&
müssen sich so eine Verhöhnung von Ihnen vor den Latz knallen lassen.
Aber Pensionen für die Alten sollen sie zahlen?

Widerlich!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 21.07.2022 15:21

Lieber abgehobene Schreibe statt substanzlosem Gestammle.

Es muss niemand blödbull trinken, Promirunden durch die Altstadt drehen, das allerneueste iPhone haben, Gewand neu kaufen und nach 1-mal tragen wegwerfen (hauptsache billig), dreimal im Jahr auf Urlaub fahren und nein - Öffis sind nicht exclusiv für die Unterschicht. Das Pool kann man mal ablassen... Selbst kochen statt maci. Fahrrad statt Auto. Mal wirklich WOLLEN wäre ein Anfang.

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 21.07.2022 12:58

Bleibt abzuwarten wie weit sich das hochschaukelt.

Hohe Preise = weniger Konsum = weniger Nachfrage = weniger Produktion = weniger Jobs = weniger Geld = weniger Konsum usw.

Schau ma ob es in einer echten Rezession endet oder ob sich die Wirtschaft auch so wieder fängt.

Leider werden wieder viele draufzahlen und einige wenige profitieren.

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Paul44 (1.329 Kommentare)
am 21.07.2022 11:33

Das beste Rezept gegen hohe Preise sind hohe Preise.

Nach einiger Zeit sinkt die Nachfrage und die Preise gehen nach unten.

Wichtig dabei ist, dass die Armen in der Übergangszeit unterstützt werden.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 21.07.2022 11:31

Wie soll ich konsumieren wenn ich nix kriege ! ( es fehlt an Rohstoffen die wir selber hätten. )
Das neoliberale Experiment des weltweiten freien Handels ist krachend gecheitert das ist Faktum. Unsere Politiker haben geglaubt wenn alle Produktionen auslagert sind sind wir nicht mehr angreifbar. Genau das Gegenteil ist der Fall jeder usgelagerte Produktion erhöht die Umweltbelastung und führt langfristrig zu Preisanstieg ( oderglaubt wer ersthaft dass uns China Indien etwas schenken )

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Paul44 (1.329 Kommentare)
am 21.07.2022 12:58

So Schwarz/Weiß ist es nicht.

Manche Rohstoffe gibt es bei uns nicht, z. B. Seltene Erden. Dazu brauchen wir andere Länder.

Die Globalisierung ist nicht tot, sondern sie passt sich an. Wir gehen jetzt glücklicherweise den Schritt, dass wir viel aus China/Asien zurück in den Westen holen. Die Automatisierung ermöglicht es, dass man Vieles inzwischen auch kostengünstig bei uns produzieren kann.

Nichts ist so resilient gegen Krisen, wie eine echte Marktwirtschaft. Am Anfang wackelt alles, doch bald wird sich alles wieder einrenken.

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Maxi-milian (801 Kommentare)
am 21.07.2022 11:09

„Der Konsum hat sich weiter eingetrübt“.
Letztlich ist das keine schlechte Nachricht. Vielleicht kaufen wir dann irgendwann nur noch die Dinge, die wir tatsächlich brauchen. Alles andere fällt doch unter die Kategorie Konsumwahn und auffälliges Verhalten.

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NedDeppat (15.378 Kommentare)
am 21.07.2022 11:02

Heute große Zinsentscheidung der EZB...
Man könnte fast fragen, ist das alles geplant?

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( Kommentare)
am 21.07.2022 09:58

Alle paar Jahre gibt es diese Preisexplosionen, nur werden sie immer anders verkauft, Anpassung an die kalte Progression für Firmen und Geldliebhaber.

Wir jammern dann ein wenig, alle machen ein Faß auf, bis wir uns daran gewöhnt haben und alles weitergeht wie bisher.

Kommerz hat gesiegt, kauft und seid lieb

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tulipa (3.780 Kommentare)
am 21.07.2022 09:57

Welche Überraschung, durch die rasante Erhöhung der Energiepreise, ausgelöst durch einen Diktator mit Weltmachtgelüsten im Kreml, und den folgenden Preisanstieg vieler Produktgruppen sowie Mitzieheffekten durch die Gier von Unternehmern und Managern, stellen die allermeisten Konsumenten fest, dass ihr Geld nicht mehr so weit reicht wie vorher und müssen daher ihre Einkäufe reduzieren. Wer hätte das erwartet - außer jeder mit Hausverstand?

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hipo23 (940 Kommentare)
am 21.07.2022 10:34

Sie sollten einmal hinterfragen, wer beschlossen hat von Gazprom kein Gas mehr zu kaufen und auch kein Öl aus Russland zu importieren?

Dass sich solche Lieferanten hintergangen fühlen und sich andere Abnehmer suchen ist wohl jedem der einigermaßen kaufmännisch denken kann klar.

Das gesamte Energiegeschäft weltweit ist ein sehr ausgeklügeltes System, die EU-Politiker in ihrer Einfältigkeit verstehen das nicht, unsere gehören ebenfalls dazu. Erst kommt die Wirtschaft dann die Politik. Daher sollten sie überlegen wer die Nutznießer sind. Cui bono?

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tulipa (3.780 Kommentare)
am 21.07.2022 13:15

Niemand hat beschlossen, von Gazprom kein Gas mehr zu kaufen.
Sie sollten vielleicht mal überlegen, wer öffentlich ausgerichtet hat, dass ein souveräner Staat Ukraine für ihn keine Existenzberechtigung hat, und alle Verhandlungen verweigert hat. Diktatoren kann man mit Zugeständnissen nie befriedigen, die wollen immer mehr.

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NedDeppat (15.378 Kommentare)
am 21.07.2022 08:55

Ist die Geldbörse dank EU-Sanktionen nun leer oder zu?

Ich bin auf jedenfall dagegen, und sehe nicht ein warum meine Kaufkraft geschwächt wird. An eine kommende Pension will ich gar nicht denken. Warum werden wir nicht gefragt?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.07.2022 09:01

Glaubst du, gefragt werden hilft gegen eine Schwächung der Kaufkraft?
Unser Konsumverhalten un die Gier einzelner ohne das Denkvermögen auch zu aktivieren hat mit beigetragen zu der Krise, in der wir uns jetzt befinden. Und aus der gibt es sicher nicht so schnell und einfach ein Entkommen. Wir Europäer bezahlen jetzt die Rechnung für unsere Präpotenz und Dummheit.
Ich halte mich lieber beim Konsum zurück, um nicht auch noch diesen unnötigen Krieg mit zu finanzieren.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 21.07.2022 10:07

Wenn jemand gegen alles ist, ist er auch gegen sich selbst, irrt gewissermaßen in ablehnender Haltung herum. Wählt die heilversprechenste Partei, weil er halt ein leichtes Opfer isst und selbst - wenig versteht. Da kann man ab einem gewissen Alter nichts mehr dagegen machen.

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Linz2013 (4.335 Kommentare)
am 21.07.2022 08:47

Vielfach sind Preise nur vorübergehend hoch. Treibstoff wurde wieder deutlich günstiger. Diesel ist tlw. schon wieder für unter 1,9 € zu erhalten. Es gibt genügend Öl am Markt. Binnen weniger Wochen/Monate renkt sich vieles ein.

Beim vielen anderen Produkten wird spekuliert. Bsp. war gestern ein Artikel in den OÖN, der berichtete, dass Firmen Holz bewusst horten, um auf höhere Preise zu warten.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.07.2022 09:08

Spekulation war schon immer für einige wenige ein lukratives Geschäftsmodell. Leider wird dagegen sehr wenig unternommen. Das gegenwärtige Wirtschaftssystem hilft nur den Reichsten noch reicher zu werden. Und das geht schon zu Lasten von zuvor auch Reichen. Es ist höchst an der Zeit neue Modelle auszuarbeiten, wenn es nicht schon zu spät dafür ist.

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Melinac (3.403 Kommentare)
am 21.07.2022 11:24

Bei Treibstoffen melden sie ständig was anderes!
Die Lebensmittel, Mieten....werden wieder steigen! Der kleine Mann muss schauen, dass er überlebt, und die reichen brauchen nicht nachschauen wieviel was kostet!

Der Konsum wird sich noch weiter verschmälern! Wir wissen nicht wie es mit dem Gas......weitergeht! Sollte Putin weiterliefern, wird Öl Gas......die Preise noch mal erhöhen!

Mache keine Angst, aber es wird der Gürtel immer schmäler!

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grannysmith (1.052 Kommentare)
am 21.07.2022 08:45

Bitte Leute, kauft, kauft !!

Damit die Reichen noch reicher werden

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her (8.109 Kommentare)
am 21.07.2022 08:56

Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen
zur Klimakonservierung
verbieten?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.07.2022 09:10

Dem vernünftigen Kaufverhalten den Vorrang geben und nicht dem folgen, was uns die Werbung einreden will oder die Interessen anderer befriedigt.

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Wolf73 (302 Kommentare)
am 21.07.2022 08:36

Bei einem Artikel einer großen österreichischen Zeitung (kein Revolverblatt) wurde gestern das Thema Preis hochtreiben durch Zurückhaltung von Waren (am Beispiel Holz) mal ganz offiziell behandelt. Eigentlich vermutet es ja fast jeder, aber von der Wirtschaft wird es ja immer bestritten.

Die Reaktion der Konsumenten kann klarerweise nur das reduzieren der Anschaffungen sein, wir haben ja alle keinen Goldesel zuhause!

Wenn aber ein Preisverfall stattfindet und die Lager voll sind, dann wird herumgeheult und Unterstützung vom Staat eingefordert. Manche Unternehmer sind schon sehr fragwürdige Zeitgenossen (um es harmlos auszudrücken)...

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her (8.109 Kommentare)
am 21.07.2022 08:43

<Reduzierung der Anschaffungen>

Gefällt mir was Sie schreiben. Der Theoretiker spricht in diesem Zusammenhang von der Elastizität der Nachfrage.

Wir müssen uns aber bewusst sein,
dass wir uns aus freier Entscheidung bescheiden können,
viele aber Ihre Nachfrage mindern müssen, weil das Einkommen nicht mehr reicht

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 21.07.2022 08:17

Es hat geheißen: wegen Klimawandel sollten wir alle; unser Konsumverhalten ändern, jetzt haben wir’s getan und dass passt anscheinend wieder nicht!

Außerdem habe ich nicht daß Gefühl, weniger Einkaufen würde mein Negativ beeinflussen, sondern ehr Positiv, man ist endlich frei von den vielen unnötigen Kram daß man sowieso nicht gebraucht hat!
Und man lernt mit Ressourcen besser umzugehen. Und hat der Verschwendung abgesagt.
Das sind eh nur ein paar positive Sachen die man in Leben hat wenn man weiß wie man richtig einkauft.
Und man kann sich auch an andere wichtigeren Dinge konzentrieren, sich Tipps holen wie man die Sachen die man schon hat, mit wenig Geld; verschönert, repariert usw. Und dann wird aus etwas alten das man sonst weggeschmissen hätte wieder etwas neues! Man muss nicht immer nur einkaufen! Ich hab daß bei einigenn meiner Klamotten schon gemacht, bei meinem Wohnzimmer Tisch, es hat voll viel Spaß gemacht, hat wenig gekostet und es sieht sehr gut aus!

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 21.07.2022 08:23

Außerdem habe ich nicht daß Gefühl, weniger Einkaufen würde mein Leben….

Außerdem funktioniert Klimarettung; so und nicht anders!

Da sollte normalerweise diese Regierung doch Stolz sein auf sein Volk, das es endlich weiß was im Leben wichtig ist, und was nicht, aber sie schimpfen bloß wenn man viel einkauft und auch wenn man weniger einkauft. Denen kann man es, so oder so, nicht recht machen!

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 21.07.2022 08:30

Und: bloß weil etwas in dem Schaufenster steht; und dich anlächelt, und ständig wiederholt, kauft mich, kauft mich…. Ohne mich werdet ihr nicht glücklich… heißt das nicht daß man nicht glücklicher ist wenn man es nicht kaufen muss… den dann hat man endlich, sich selbst unter Kontrolle, anstatt das man wie ein Marionette an den Seilen geführt, genau daß tut was andere von einen erwarten!

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her (8.109 Kommentare)
am 21.07.2022 08:01

Kommt nach der Stagflation
ReFlation (Rezession & Geldentwertung)?

Ich persönlich
trachte danach meine Nachfrage/Investitionen (im Euroland) genau in dem Ausmass der durch die Geldentwertung verursachten (neuen) Steuer auf meine Haushaltseinkommen zu mindern.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.07.2022 07:56

Der Einruck der Österreicher, sich weniger leisten zu können, ist doch bittere Realität. Dazu braucht man nicht auch noch Meinungsumfragen bemühen und Geld dahin scheffeln, wo es ohnehin ausreichend vorhanden ist.
Die Inflation wird die, die Geld haben und sinnvoll investieren könnten, derzeit nicht zum Sparen anregen.
Die guten Zahlen im März konnte man wegen Nachziehkäufen verzeichnen, meiner Meinung nach. Ist das nicht eine logische Schlussfolgerung nach pandemiebedingten Einschränkungen? Und dass das nicht ewig anhält, sollte doch auch klar gewesen sein.
Noch dazu übertreibt der Kapitalismus bis ins unendliche und möchte einem so viel einreden, von Werbung wird man erschlagen. Und das alles fördert die Lust am Konsum keineswegs!

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laskpedro (4.026 Kommentare)
am 21.07.2022 07:55

die politik tut alles um die abwärtsspirale zu befeuern .. das beste beispiel sind die wohl europaweit einzigartige hohen energieabgaben .. und im herbst kommt noch eine erhöhung derselben durch die co 2 steuer

die, die sichs richten können also manager und spitzenbeamte ( inkl minister) bekommen ihre e- dienstautos zur privatnutzung lohnsteuerfrei , während die bevölkerung an der tankstelle die zeche zahlt

..die einzige sinnvolle reaktion dazu wäre wohl ein steuerboykott der breiten massen um diese bande dorthin zu schicken wo sie hingehört ..auf das politische abstellgleis

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.07.2022 07:59

Welche Politiker bieten sich derzeit als Alternative an? Die, die am lautesten schreien, sicherlich nicht!

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laskpedro (4.026 Kommentare)
am 21.07.2022 08:42

ois foische hund .. bestes beispiel der bundesbello .. fährt mit dem zug nach graz, lässt sich dabei schön fotografieren und die dienstkarosse fährt ( heimlich) ebenfalls (leer) nach graz .. da kommt wohl jedem das kotzen

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NedDeppat (15.378 Kommentare)
am 21.07.2022 08:57

Führen die, laut Medien, 5 Karossen heimlich?

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peas (4.501 Kommentare)
am 21.07.2022 07:07

Mit einer derart fremdgelenkten, abgehobenen, gegen den eigenen Bürger und seinen Interessen gerichtete Politik und Vorgehensweise, ist die Skepsis auch nur verständlich!

Die Grünen waren und sind weltfremd, eine Gefahr für jeden der hier geboren ist und jeden Tag arbeiten geht und Steuern zahlt. Aber ich sehe auch keine andere Partei die mein Vertrauen verdienen würde. Schauspieler, Wohltäter für alles und jeden (nur nicht die eigene Bevölkerung). Unvergessen ist auch die Spaltung der Gesellschaft in einem unvorstellbaren Ausmaß durch Medien-Kampagnen die weltweit einzigartig gewesen sein dürften. Aber genau so geht es jetzt auch weiter, mit Putin, mit Gas, mit Benzin. Was mich die EU und die Lobbyisten-Politiker können, darf hier nicht näher beschrieben werden, aber denken kann man es sich!!

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 21.07.2022 07:40

Da bleibt ja dann nur mehr auswandern ....

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her (8.109 Kommentare)
am 21.07.2022 07:56

In den USA gibt es sogar eine Lotterie (für dauernde Aufenthaltsgenehmigungen)

A siil sagen
ist aber vor Ort nicht genügend

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.07.2022 08:05

Diese Politiker wurden gewählt von einem rundum verwöhnten Volk, die lediglich ihre eigenen Interessen, vor allem möglichst wenig Steuer zu zahlen, vertreten haben wollten. Dieser Egoismus rächt sich jetzt. Kaum ein Staatsbürger hat noch eine vernünftige Einstellung dem nächsten gegenüber und ist gesellschaftstauglich.
Wir möchten alles auf Kosten oder zu Lasten der anderen. Ob wir selber dazu fähig sind, und dies alles zu schaffen und zu sicheren, darüber hat sich kaum ein Europäer in den Wohlstandsjahren Gedanken gemacht. Wir haben Ärmere, Schwächere ausgebeutet und das rächt sich nun!

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teja (6.212 Kommentare)
am 21.07.2022 06:45

Was nichts kostet ist auch nichts wert, alles viel zu billig. Über Jahre haben wir uns das anhören dürfen.

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Bergbauer (2.010 Kommentare)
am 21.07.2022 06:28

Jetzt haben wir eine Eintrübung, im Winter dann eine Krise mit einer Verarmung der unteren Mittelschicht, weil viele ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen können. Rosenkranz wird Bundeskanzler bei einer SP Minderheitsregierung sein. Die Grünen wird es nicht mehr geben.

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Bergbauer (2.010 Kommentare)
am 21.07.2022 06:30

Bundespräsident natürlich:

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 21.07.2022 06:49

"Rosenkranz wird Bundespräsident bei einer SP Minderheitsregierung sein. Die Grünen wird es nicht mehr geben...."
Alleine diese 3 Dinge sind ja schon einmal ein Riesen-Fortschritt gegenüber der aktuellen Situation.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.07.2022 08:10

Aus einem Saustall soll man keinen Misthaufen machen.

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Bergbauer (2.010 Kommentare)
am 21.07.2022 07:07

Und dann werden die europäischen "Eliten" akzeptieren müssen, dass die immensen Reichtümer der OU den russischen Oligarchen und nicht den ukrainischen Oligarchen und den Amis gehören. Wie sagte schon Montecuccoli: Im Krieg geh es nur um 3 Dinge: Geld, Geld, und Geld.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 21.07.2022 07:33

Man kann nur hoffen ,dass ihre Prophezeiung bez der GrünnInnen in Erfüllung geht

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laskpedro (4.026 Kommentare)
am 21.07.2022 07:56

der letzte satz ist der wichtigste

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.07.2022 08:08

Rosenkranz wird nicht Bundespräsident. Der hat zuviel parteipolitische Interessen und könnte das nicht vom Amt unterscheiden.

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