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Doch russiches Gas durch die Ukraine? Aserbaidschan will vermitteln

Von nachrichten.at/apa, 21. Juli 2024, 13:09 Uhr
Gasstation Baumgarten, Österreich
In Österreich lag der Anteil von russischem Gas im Mai bei 90 Prozent der Importe. Bild: Lois Lammerhuber (MediaPortal OMV Solutions GmbH)

BAKU. Ende des Jahres läuft der Transitvertrag aus. Österreich ist noch stark abhängig von dieser Route.

Aserbaidschan will die Aufrechterhaltung russischer Gasexporte nach Europa über die Ukraine vermitteln. Es gebe Gespräche mit der Führung in Moskau über eine Fortsetzung der Lieferungen, wenn der aktuelle Transitvertrag zwischen Russland und der Ukraine Ende des Jahres ablaufe, sagte der aserbaidschanische Präsident Ilham Alijew. "Die Verlängerung des Vertrags ist möglich", sagte er. "Wir werden versuchen zu helfen."

Alijew betonte, dass die EU und die Ukraine Aserbaidschan gebeten hätten, bei der Vermittlung zu helfen. Der Fünfjahresvertrag über den russischen Gastransit nach Europa zwischen Russland und der Ukraine endet nach dem 31. Dezember 2024. Die Ukraine will ihn nicht mehr verlängern. Sie hat sich aber bereit erklärt, den Transit unter bestimmten Bedingungen und mit Beteiligung von EU-Unternehmen fortzusetzen.

Obwohl die russischen Gasimporte in die Europäische Union wegen des Ukraine-Kriegs größtenteils gestoppt sind, sind einige EU-Länder in Zentraleuropa immer noch auf Gas aus Russland angewiesen, das durch die Ukraine fließt. Österreich bezieht den Großteil seines Gases über diese Route. Derzeit fließen unter dem Vertrag noch jährlich rund 15 Milliarden Kubikmeter russisches Gas nach Europa, 2022 waren es noch 150 Milliarden Kubikmeter.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.571 Kommentare)
vor 56 Minuten

Aserbaidjan verhandelt mit Russland über die Durchleitung in der Ukraine... Finde den Fehler!

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lastwagen (2.131 Kommentare)
vor einer Stunde

Die Gewessler schafft es nicht einmal mit der Ukraine wegen des Transitvertrages zu verhandeln. Total unfähig diese Dame!

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Juni2013 (10.426 Kommentare)
vor 32 Minuten

Schnedlitz u. Kickl der Unwahrheit überführt.
@lastwagen habens schon gehört, Kickl und Schnedlitz wurden der Unwahrheit überführt!
Zitat:
„Führende FPÖ-Politiker und der Parlamentsklub müssen Behauptungen widerrufen, wonach sich Bundespolizeidirektor Michael Takacs mehrfach mit dem flüchtigen Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek getroffen habe und in Russland-Spionage involviert sei.“
Total unfähig diese beiden Herren! Sie sind nicht einmal fähig bei der Wahrheit zu bleiben.
Schnedlitz, Sie wissen schon, das ist jene FPÖ-Größe, die im Parlament einen Coronatest vorführte obwohl er die Bedienungsanleitung dazu nicht verstanden hat und deshalb kläglich gescheitert ist. Darüber lachen heute noch viele Leute sobald der Name dieses FPÖ-Funktionärs fällt.

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helmutspeil (214 Kommentare)
vor einer Stunde

Alle " Vertriebene " heimschicken , wir können ihre Unterkünfte nicht mehr heizen

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