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Strompreise dürften dank Sonnenstrom weiter sinken

Von nachrichten.at/apa, 21. März 2024, 12:49 Uhr
Strom
 (Symbolbild) Bild: Weihbold

WIEN. E-Control erwartet ab 2025 Aus für Gastransit durch die Ukraine

Die Ankündigung der Wien Energie, die Preise zu senken, habe Bewegung in den Strommarkt gebracht, teilte die Regulierungsbehörde E-Control am Donnerstag in einer Pressekonferenz mit. Der Ausbau der erneuerbaren Energie infolge des Ukraine-Preisschocks habe wieder zu einem Rückgang des Strompreises geführt. Die Regulierungsbehörde geht davon aus, dass der intensive Ausbau von erneuerbarer Energie weitergehen wird und die große Menge an Sonnenstrom die Preise weiter dämpfen wird.

Die meisten Österreicher würden bei ihren Tarifen unter der Obergrenze liegen, bis zu der die Regierung mit der Strompreisbremse unter die Arme greift. Da neue Verträge aber derzeit tendenziell günstiger sind, lohne sich ein Tarifvergleich und ein Wechsel des Lieferanten, meinte E-Control-Chef Wolfgang Urbantschitsch. Insgesamt 345.649 Kunden haben im Jahr 2023 ihren Strom- oder Gaslieferanten gewechselt, die Wechselraten lagen bei Strom bei 3,9 Prozent (nach 2,5 Prozent im Jahr davor) und bei Gas bei 7,9 Prozent (4,0 Prozent 2022). In den ersten Monaten 2024 konnte man auch weiterhin sinkende Preise im Großhandel von Gas und Strom beobachten.


Kritik, wonach die Strompreisbremse den Wettbewerb reduziere, ließ die Behörde nicht gelten. Sie sei auch ein Risikoabfederungsmechanismus, mit dem Deckel würden sich mehr Menschen trauen, sich auf variable Tarife einzulassen, die derzeit besonders niedrig sind. Kritisch sieht Urbantschitsch, dass für viele Kunden nicht auf den ersten Blick ersichtlich sei, wie viel eine Kilowattstunde kostet. Auch Rabatte und Energie-Freitage würden nicht zu mehr Transparenz beitragen.

Ukraine-Gastransit

Zur heiklen Frage, ob die Ukraine künftig weiter russisches Gas für Österreich durchleiten wird, sagte Urbantschitsch, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit ab Jänner 2025 kein Gas mehr über die Ukraine und die Slowakei nach Österreich fließen werde. Die heimischen Gasversorger müssten also jetzt Vorsorge treffen, um ihren Lieferverpflichtungen den Kunden gegenüber nachkommen zu können.


Wien Energie, EVN oder Energie AG sollten also jetzt beginnen, andere Lieferquellen und Routen zu erschließen. Diese Mengen seien derzeit zu moderaten Preisen erhältlich. Österreichs Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) hatte Anfang März gesagt, Österreich habe dafür gut vorgesorgt.

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64  Kommentare
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Berkeley_1972 (2.388 Kommentare)
am 22.03.2024 18:46

Strugl und der Rest der Entourage werden schon wieder neue Ausreden erfinden, warum die Strompreise nicht sinken können 🤮

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Kukilein (575 Kommentare)
am 23.03.2024 07:18

Ja das stimmt. Im Januar noch hat Strugl medial verlautbart, dass die Strompreise nicht sinken werden, weil der Netzausbau so teuer ist. Laut den Daten der E- Control ist es aber so, dass der Stromverbrauch in Ö aus dem öffentlichen Netz seit Jahren ziemlich gleich ist, in den letzten Jahren ist er eher gesunken. Wenn man diesem Artikel glaubt: Was macht ein Ex Politiker an der Spitze des Verbunds, wenn er die Strompreise nichteinmal 2 Monate in der Tendenz erahnen kann? Seit Jahren wird ein sinnvoller Umbau des Stromnetzes verschlafen. Das gilt besonders in Oberösterreich. In der Steiermark wird schon alles eingegraben wenn wirklich etwas zu erneuern ist. Nur wenn wirklich ein Bedarf nachgewiesen werden kann, dann sollte ein zukunftsfähiger Umbau erlaubt werden: Härtung der Infrastruktur in Krisenzeiten, Härtung der Infrastruktur zu Wappnung im Hinblick auf Extremwetterereignisse. Von der Akzeptanz in der Bevölkerung rede ich gar nicht . Erdkabel: zukunftsfähig und das bringt Wähler

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Peter2012 (6.634 Kommentare)
am 22.03.2024 13:05

Warum wird die Gewinnabschöpfung nicht direkt dem Kunden weitergegeben???

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Kukilein (575 Kommentare)
am 23.03.2024 11:55

Ich schlage vor einfach die Preise für Inlandskunden zu senken! Was macht das für einen Sinn vorher irre Preise zu verlangen und dann wieder zu verteilen? Es sind doch teilstaatliche Konzerne. Die gehören entweder verstaatlicht oder privatisiert. Naja diese verhunzte Konstruktion zu ändern geht nicht so schnell. Preise kann man morgen ändern. Änderung von der Personalpolitik in den teilstaatlichen Konzernen ginge auch relativ rasch und definitiv noch vor der Wahl (in Zukunft wäre fachliche Qualifikation vor "anderen" Kriterien vorzuziehen). Wen kann man den wählen im Herbst? Welche Partei hat Wirtschaftskompetenz?

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 22.03.2024 11:33

die Strompreis Gestaltung ist ein Buch mit 7 Siegeln🤔

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Kukilein (575 Kommentare)
am 23.03.2024 09:53

Ein schwarzes grünes Buch?

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Papillon_2 (526 Kommentare)
am 22.03.2024 06:39

Richtig ist, dass die österr. EVUs die Verbilligung der Strompreise an den Strombörsen nur sehr zögerlich an die Endkunden weitergeben.

Die Überschrift ist aber völlig falsch:
Laut Ansicht aller Experten wird der Stromverbrauch bis zur KLIMA NEUTRALITÄT durch den GREEN DEAL sehr stark steigen um ca. einen Faktor 2, vor allem im Winter wegen der vielen Wärmepumpen.

PV liefert aber im Winter kaum Strom. Es müssen daher für den Winter viele neue teure Gaskraftwerke gebaut werden. Diese Gaskraftwerke werden aber nur in den Monaten November bis Februar Strom produzieren, weil Österreich im Sommer (ab ca. 2030) in un-verkaufbarem PV-Überschuss-Strom ertrinken wird. Da die Gaskraftwerke wegen der steigenden PV nur ca. 2000 Produktionsstunden p.a. haben werden, wird deren Stundensatz und damit deren Preis je kWh wegen PV sehr teuer.

Der Strompreis wird sich also für die Endkunden künftig wegen PV massiv verteuern!

Wenn man noch 5 Jahre wartet, wird man sehen, dass ich leider recht hatte.

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Kukilein (575 Kommentare)
am 22.03.2024 07:20

Naja im Herbst sind Wahlen und es ist nicht zu hoffen, dass es so weitergeht. Welcher Industrielle, welcher Wirtschaftstreibende, welcher Konservative wählt noch Schwarz? Es sind nur mehr wenige wie man sieht. Welche Naturfreund ist nicht von den Grünen entäuscht, weil sie sich gemeinsam der E- Industrie an den Hals geworfen haben!?

Der Stromverbrauch in Österreich könnte durchaus zunehmen, aber der Stromverbrauch aus dem öffentlichen Netz kann nicht in dem von Ihnen zugestandenen Ausmaß zunehmen, weil die E-Wirtschaft keine Energie zu konkurrenzfähigen Preisen liefert. Laut einem Profilbericht vom letzten Freitag hatten wir in Ö 2023 den höchsten Strompreis weltweit!? In den letzten 15 Jahre ist der Inlandsstromverbrauch aus dem öffentlichen Netz relativ gleich geblieben, in den letzten beiden Jahren gesunken.

Wärmepumpen für Heizungen sind aufgrund des schlechten Wirkungsgrades und der schlechten Verfügbarkeit von erneuerbarem Strom Irrweg, das ist korrekt.

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sergio_eristoff (2.390 Kommentare)
am 22.03.2024 07:44

Ganz so schlimm sehe ich es noch nicht, aber kommt gut rum.

Das Problem ist an der ganzen Sache die Grünen können nur billigen Klimapopulismus. Nach dem PV Boom was wir hatten, hätte jetzt ein "Volksspeicher" mit Betriebsverpflichtung folgen müssen um Nachhaltig die Leistung aus dem Netz zu nehmen. Ebenso hätte es eine Verpflichtung geben müssen für Netzbetreiber für Speicherbanken um bei den Trafos schon die Leistung rauszunehmen.
Zusätzlich müssen neue Speicherkraftwerke geschaffen werden sowie die Windkraft ausgebaut werden. Ebenso hätten Forschungsgelder und Förderungen für Langzeitspeicher bereitgestellt werden müssen.

Das wäre der Green Deal was man auch schaffen kann, aber ja was erwartet man sich von einer Populismuspartei wie die Grünen.

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Kukilein (575 Kommentare)
am 22.03.2024 07:49

Danke, danke, danke!

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analysis (3.897 Kommentare)
am 22.03.2024 15:51

Papillon_2 , volle Zustimmung.
Der normale Stromkunde, und nur viel geringer der Verursacher, zahlt die widersinnigen Netzausbau-Kosten zur Überschussentsorgung des PV-Stroms, welcher auch zukünftig nicht saisonal speicherbar ist.
Die Klimapriester sind die Kamele auf denen die Atomwirtschaft zum (kurzfristigen) Profit reitet!

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Kukilein (575 Kommentare)
am 23.03.2024 07:04

Ja sie haben schon recht der Netzausbau ist widersinnig, weil der Inlandsstromverbrauch aus öffentlichen Netz seit Jahren in etwa gleich ist und seit 2 Jahren sogar sinkt. Der erneuerebare Strom kann selbstredlich nur mit unwirtschaftlichem Aufwand saisonal gespeichert werden. Eine Speicherdauer über Nacht oder noch besser von einigen Tagen reicht aber völlig aus damit erneuerbare "Generatoren" wie PV und Windkraftwerke viel weniger Netzumbau notwenig machen. Es ist ja kein Ausbau des öffentlichen Netzes notwendig, sondern ein Umbau zu einem modernem, sicheren zukunftsfahigen Netz. Die Speicherpreise sind im Sinkflug. Was machen wir dann mit all den Freileitungen? Akzeptanz in der Bevölkerung?

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kirchham (2.468 Kommentare)
am 21.03.2024 19:34

Fake News zum lachen die Meldung.

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angerba (2.080 Kommentare)
am 21.03.2024 18:53

Der Verbund verlangt von mir immer noch € 0,23 pro KW. Aber nicht mehr lange ......................

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augustinusvonhippo (166 Kommentare)
am 21.03.2024 18:09

Ahhhh, ein herrliches Aufregerthema für den Plebejer, perfekt um Feindbilder zu konstruieren.

Feindbild Energieversortungsunternehmen, denn es gilt, "ist der Feind bekannt, hat der Tag Struktur" (Pispers)

In Zuge der Beschimpfung wird natürlich geflissentlich vergessen, dass der normale Haushaltskunde sogar stark profitiert hat.

Und warum hier für einen variablen Kredit, ich meine, variablen Energietarif, Werbung gemacht wird, versteht kein Mensch. Das ist wohl als fahrlässig zu bewerten.

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zlachers (8.863 Kommentare)
am 21.03.2024 18:30

Bezahlte Poster sind hier nicht erwünscht.Geh weg!

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augustinusvonhippo (166 Kommentare)
am 21.03.2024 18:35

Ja, dann geh doch, bezahlter Poster.

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Kukilein (575 Kommentare)
am 23.03.2024 07:35

Sehr geehrter Hochwohlgeborener von Hippo, ich grüße Sie!
Dass die "Plebejer" also das gemeine Volk es wagt das Energiethema zu diskutieren? Ist das erlaubt aus Ihrer Sicht? Diese Normalos vergessen geflissentlich, dass dem normalen Haushaltskunde immer wieder eingepläut wurde, dass er doch strak profitiert habe. Werter edler Herr, in einem Profilartikel von letzter Woche wurde behauptet, dass die Strompreisenin Ö die höchsten WELTWEIT waren. Das Freileitungsnetz in Oberösterreich ist anfällig wie mehrere großflächige Stromausfälle in den letzten Monaten bei Sturm gezeigt haben.
Ja der normale Haushaltskunde ist nicht zufrieden. Er möchte gerne ein sicheres Netz mit Erdkabel wie international üblich (wie auch beispielsweise in Wien schin realisiert) und das zu international konkurrenzfähigen Preisen. Er geht im Herbst wählen. Ja wir wählen.

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zlachers (8.863 Kommentare)
am 21.03.2024 17:05

Strompreis gesunken, ( das hört man schon länger ) aber zahlen tut man trotzdem immer noch das selbe. Nichts ist billiger geworden. Ich hab aber eh schon lange den Verdacht das da die EAG irgendwas dreht, was nicht ganz richtig ist. Muss man die echt erst mal verklagen um irgendwie doch an den billigeren Strom zu kommen. Ich zahle ja fast 90€ mon. und bin die meiste Zeit fast nie zuhause. Das bisschen Fehrnsehen, und Wäsche waschen frisst wahrscheinlich eh die 100.000 Kilowatt Strom oder was.

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Kukilein (575 Kommentare)
am 21.03.2024 17:09

Einfach Schwarz und Grün abwählen im Herbst. Wenn man sich in einer Demokratie ünerlegen muss staatliche oder teilstaatliche Institutionen zu verklagen muss man die Konsequenzen ziehen.

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mandimandi1 (493 Kommentare)
am 21.03.2024 17:17

und ihre partei macht es besser? ja so sind die träumer. die anderen parteien sind nicht besser lieber kukilein. aber sie wissen es garantiert besser.

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Kukilein (575 Kommentare)
am 23.03.2024 09:56

Nein es ist wirklich verzwickt! Wen kann man wählen? Wer hat Wirtschaftskompetenz und schafft Ordnung in der E- Industrie?

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zlachers (8.863 Kommentare)
am 21.03.2024 17:20

Empfänger
Energie AG
AT05 3492 0000 0723…. - 87,30 € 😢

und das jeden Monat, die stellen sich entweder dumm, oder glauben man selbst ist dumm und weiß gar nicht von der Verbilligung….

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groma (1.194 Kommentare)
am 21.03.2024 17:41

Die müssen nichts glaube, die wissen es ;-)

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zlachers (8.863 Kommentare)
am 21.03.2024 17:55

Ich denke auch das sie es wissen, und auf meine 20€ pro Monat kommt es denen eh nicht an, aber wenn sie’s bei allen so machen, sind das Millionen und drauf wollen die nicht verzichten, nach dem die jetzt bei den Erhöhungen Blut geleckt haben..,

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groma (1.194 Kommentare)
am 22.03.2024 19:37

einfach Anbieter wechseln und nicht mehr sudern

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mandimandi1 (493 Kommentare)
am 21.03.2024 17:15

da muss man mal schauen was der zähler so zeigt und für was ....nicht nur meckern und die hände in den schoss legen

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Waxes (616 Kommentare)
am 22.03.2024 08:24

Wie kann das sein, daß Sie 90 € zahlen, obwohl kaum zuhause?
Ich zahl boss 23€, bin aber viel daheim, und mach mir auch im Schnitt 5 mal die Woche ein warmes Mittagessen.

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analysis (3.897 Kommentare)
am 21.03.2024 16:33

Ein Artikel in einem "Qualitäts-Medium" sollte zumindest zusätzlich zur Presseaussendung ergänzen:
Vor Abgaben, Netzgebühren und Steuern liegen Stand 21.03.24 lt e-control
min 12 Monate garantierte Energiepreise(disk.energie):
a) Gas: 0,046 €/kWh + 20 €/a
b)Strom: 0,119 €/kWh+20 €/a
Floater-Preise:
a) 0,0355 €/kWh+ 24 €/a (Energie Stmk)
b) 0,0836 €/kWh+ 30 €/a (goeasygreen)

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analysis (3.897 Kommentare)
am 21.03.2024 16:22

Merit-Order schädigt Ö !
Ein fähiger und verantwortungsvoller Bundeskanzler hätte dem Verbund-CEO (nach Wien entsorgter Ex-ÖVP-LR) in einem vertraulichen Gespräch mitgeteilt, dass in Österreich die Strompreise nicht von der Leipziger Spekulations-Börse bestimmt werden, sondern entsprechend den Erzeugungskosten bedeutend darunter liegen.
Strugl hat das umzusetzen, oder wird ersetzt.
Statt dessen hat der PR-geile Leutnant karli in einer Pressekonferenz gedroht und nichts ist geschehen.
Wenn nun dieser entsorgte Ex-LR den "erforderlichen Gewinn" mit Investitionen in den Leitungsbau begründet ist das eine Lüge, da Leitungsinvestitionen über die von der e-control regulierten Netzgebühr finanziert werde.
Dieser Regierung fehlt jegliche Kompetenz und man muss schon ruchlos unverantwortlich sein um so zu agieren!

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augustinusvonhippo (166 Kommentare)
am 21.03.2024 18:15

Selten etwas realitätsfremderes gelesen, bist du deppat.

Was kommt als nächstes, das Scherbengericht, oder gleich ins Frühmittelalter?

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analysis (3.897 Kommentare)
am 22.03.2024 15:04

augustinusvonhippo, haben Sie auch Argumente/Begründungen oder sind Sie nur ......?

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Kukilein (575 Kommentare)
am 23.03.2024 07:25

Sehr geehrter Hochwohlgeborener von Hippo! Aus Sicht von Privelegierten ist die Realität der anderen oft FREMD. Die anderen mühen sich ab, sie machen sich Gedanken und Vorschläge. Oft nicht von Erfolg gekrönt? Aber im Herbst sind Wahlen und diese werden maßgeblich vom Energiethema entschieden werden. In diesem Sinne: schönes Wochende!

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reibungslos (15.052 Kommentare)
am 21.03.2024 16:06

Man merkt es. Das Wasser der Donau schaut wieder viel billiger aus.

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handycaps (2.349 Kommentare)
am 21.03.2024 15:55

Dass sich wechseln auszahlt, zeigt alleine folgender Vergleich:

Energie AG 26,14 ct/kWh (ohne Preisgarantie)
Drei Strom 14,4 ct/kWh (mit Preisgarantie bis 31.12.2025)

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 21.03.2024 15:25

Strompreise sind deutlich gesunken?

Warum wird diese Strompreisminderung von den (teil-)staatlichen Energiekonzernen nicht an die Kunden weiter gegeben?

Man kann nicht genug DANKE sagen.
Bei der ÖVP
Bei den GRÜNEN,

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groma (1.194 Kommentare)
am 21.03.2024 15:33

Weil viele dieser Stromanbieter den Strom an Strombörsen „hedgen“, also für einen gewissen Zeitraum zu einem gewissen Betrag einkaufen. Fällt nun der Preis am Spotmarkt, hat der Anbieter noch immer den teureren, gehedgten Strom abzunehmen. Aber ja, viele der Anbieter werden auch günstigeren Strom eingekauft haben und die Senkungen halt nur lt. Vertrag weitergeben.
Aber es steht ja jedem frei den Anbieter zu wechseln und falls jemand einen längerfristigen Vertrag mit „nun zu hohen“ Energiekosten abgeschlossen hat -> dann geht es ihnen nicht anders als dem Stromanbieter der für sie den Strom gehedgt hat.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 21.03.2024 15:37

groma

Fazit:
will der Kunde faire Strompreise haben zwingt die türkis-grüne Politik also die Bürger zum permanenten Stromlieferantenhobbing.

Einmalmehr:
man kann nicht oft genug DANKE sagen.
Bei der ÖVP
bei den GRÜNEN.

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groma (1.194 Kommentare)
am 21.03.2024 17:48

@better
Das hat nichts mit türkis-grün zu tun, das ist der von schwarz-blau 2001 liberalisierte Strommarkt ;-). Können Sie sich also bei ihrer heiß geliebten Partei bedanken, gell.

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sergio_eristoff (2.390 Kommentare)
am 22.03.2024 07:37

Naja wenn man 20 Jahre zurückblickt ist man mit der Liberalisierung gut gefahren. Erst wie türkis-grün die verkorkste Strompreisbremse ohne weitreichende Maßnahmen zur Preisstabilisierung oder Annäherung an die Erzeugungskosten, ging das große Abzocken los.

Aber ja 2 Jahre Misswirtschaft von ÖVP & Grüne kann man locker vergleichen mit 20 Jahre gute Preise. Deswegen ganz klar die FPÖ schuld....

Danke ÖVP und Grüne!

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mandimandi1 (493 Kommentare)
am 21.03.2024 17:18

immer wieder den gleichen mist wiederholen.

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 21.03.2024 14:59

Strompreise deutlich gesunken? Sowas aber auch! Obwohl ich im letzten Jahr weniger verbraucht habe wurde mir die monatliche Prämie erhöht. Sehen so die gesunkenen Strompreise aus?

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 21.03.2024 15:04

Sie können ja auf Basis Ihres geschätzten Stromverbrauchs Ihre monatliche Vorauszahlung selbst schätzen und entsprechend ändern (so wie ich es mindestens einmal Jährlich mache).

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Gerlinde121 (21 Kommentare)
am 21.03.2024 14:08

Verbund liefert angeblich Strom aus 100 % Wasserkraft. Trotzdem stieg der Preis aufs 8-fache an. Wurden die Drau und die Donau teurer ? Ausbeutung durch Flüsse !

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susisorgenvoll (16.996 Kommentare)
am 21.03.2024 13:49

Da in OÖ sehr viele Menschen aus Gewohnheit seit Jahrzehnten Stammkunden der Energie AG sind, war vom sinkenden Preis wenig bis gar nichts zu bemerken! Schon überhaupt nicht bei Gas! Aber da haben wir GSD die letzte "Ärger-Rechnung" als Anlass für einen Wechsel genommen und ebenso werden wir es mit Strom machen! ADE Energie AG!

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grannysmith (1.027 Kommentare)
am 21.03.2024 13:47

Wer faul ist, der jammert

Wer klug ist, der wechselt zu den billigen Anbietern

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susisorgenvoll (16.996 Kommentare)
am 21.03.2024 13:51

Wenn man nicht wirklich bewandert ist mit Internet & Co, kann man bei online Verträgen auch schnell mal einen Fehler machen! Insofern ist es sehr empfehlenswert, sich an Freunde/Bekannte zu wenden, welche Erfahrung beim Anbieterwechsel haben!

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 21.03.2024 14:19

Was haben diese Verträge mit online oder Internet zu tun?

Drucke dir die Verträge aus, dann sind sie nicht mehr online. 😉

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susisorgenvoll (16.996 Kommentare)
am 21.03.2024 14:29

Wenn man wechselt, muss man das in der Regel online machen! Und ein zu schneller Klick hat auch schon oft gereut!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.763 Kommentare)
am 21.03.2024 21:23

Ist nicht schwer: E-Control . at -> dort auf Tarifrechner klicken und Postleitzahl und Verbrauch eingeben...
Dann gibt es die amtliche Liste mit dem Jahrespreisen aller in Ihrer Region gelisteten Anbietern.

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