Inflation im Oktober unverändert bei 1,8 Prozent
WIEN. Im Oktober waren die Preise in Österreich im Durchschnitt um 1,8 Prozent höher als im Oktober 2023 - wie schon in der Schnellschätzung vor drei Wochen erwartet.
Damit war die Teuerung gleich hoch wie im September und blieb den zweiten Monat im Folge unter dem EZB-Inflationsziel von 2,0 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat September 2024 stieg das durchschnittliche Preisniveau um 0,3 Prozent, teilte die Statistik Austria am Dienstag mit.
"Den größten inflationsdämpfenden Effekt hatten nach wie vor die im Jahresvergleich billigeren Treibstoffe", sagte Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas laut Mitteilung. "Auch die Energiepreise gingen weiter zurück, wodurch sich der Bereich Wohnung, Wasser, Energie, der in den vergangenen Jahren stets zu den stärksten Preistreibern gezählt hatte, im Oktober nur mehr minimal über dem Vorjahresniveau bewegte. Bei Lebensmitteln war der Preisanstieg etwas höher als die allgemeine Teuerung."
Hauptpreistreiber im Vergleich zum Vormonat September waren Bekleidungsartikel, die sich um durchschnittlich 3,5 Prozent verteuert haben. Als Hauptpreisdämpfer im Vergleich zum Vormonat erwies sich die günstigere Haushaltsenergie, die durchschnittlich um 2,9 Prozent billiger wurde. Auch die im europäischen Vergleich harmonisierte Inflationsrate betrug 1,8 Prozent (September 2024: ebenfalls +1,8 Prozent).
wird bald wieder steigen (Strompreis)
niedrige infaltion das ist das um und auf für eine gesunde wirtschaftliche entwicklung.. also weg mit der massiven netzpreiserhöhung ,co 2 steuererhöhung und sonstigem wahnsinn ... sonst löst das die nächste lohnpreis-spirale aus.. das sollte doch auch ein politikerhirn verstehn.. die energieversorger im öffentlichen besitz brauchen keine milliarden verdienen , das ist ein verbrechen an den eigentümern = den bürgern
immer noch unfassbar hoch wenn man bedenkt wie schwach die Wirtschaft läuft.
Man kann der ÖVP und den GRÜNEN nicht genug danken.