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Erster Belastungstest für die Donautalbrücke: Das war die Situation im Frühverkehr

Von Philipp Hirsch und Daniel Gruber, 18. November 2024, 07:13 Uhr
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Noch ist es relativ ruhig. Bild: OÖN

LINZ. Seit drei Tagen hat Linz eine vierte Donaubrücke. Wie hat sich das am ersten Arbeitstag nach der Eröffnung ausgewirkt? Die OÖNachrichten waren am Montagmorgen vor Ort und haben sich ein Bild der Situation im Pendlerverkehr gemacht.

Die Verkehrsprognosen sagen für die Rudolfstraße und folglich für die Nibelungenbrücke einen Rückgang des Verkehrs voraus, für den Römerbergtunnel soll sich die Situation durch die Donautalbrücke genau gegenteilig entwickeln.

OÖN-Redakteur Philipp Hirsch hat sich Montagfrüh um kurz nach 6 Uhr vor Ort umgesehen. Im Morgenverkehr war es relativ ruhig. 

Wenig Verkehr auf der Brücke

Auch auf der Donautalbrücke selbst war es verkehrsmäßig - gelinde gesagt - recht entspannt: Nur vereinzelt fuhren Autos über das neue Bauwerk, lediglich sieben Fahrzeuge binnen fünf Minuten um 7.30 Uhr.

Ein Grund, warum die neue Brücke heute noch eher spärlich befahren wird, könnten die Navigationsgeräte sein. So ist zum Beispiel auf Google Maps die neue Brücke noch gar nicht zu sehen. In der Karten-App von iOS ist sie als Baustelle angezeigt, in der Desktop-Version hingegen gibt es die Brücke und sie wird bei entsprechender Suche auch als mögliche Route angegeben.

Fehlende Donautalbrücke
Auf Google Maps wird die neue Brücke noch nicht angezeigt. Bild: screenshot/OÖN
OÖNplus Oberösterreich

Donautalbrücke: Belastungstest ohne Belastung

Philipp Hirsch

An ihre neue Brücke müssen sich die Linzer und die Pendler wohl erst noch gewöhnen

von Philipp Hirsch

Verhältnismäßig ruhig auch in der Rudolfstraße

Gewohntes Bild: In der Rudolfstraße startete der Montag mit dem üblichen Verkehrsaufkommen. OÖN-Redakteur Daniel Gruber war vor Ort. Der Verkehr lief auch hier verhältnismäßig ruhig, gegen 8 Uhr nahm die Zahl der Autolenker jedoch leicht zu.

Auf der B 129 verstärkte sich der Verkehr gegen 8 Uhr in Richtung Römerbergtunnel – auch das eine gewohnte Verkehrssituation für Pendlerinnen und Pendler. Der Verkehr wurde deutlich zähflüssiger. Redakteur Philipp Hirsch mit einer ersten Bestandsaufnahme auf OÖN TV:

Klicken Sie sich durch unsere Bildergalerie:

Bildergalerie: Erster Belastungstest: Das tut sich im Frühverkehr auf der Donautalbrücke

Erster Belastungstest: Das tut sich im Frühverkehr auf der Donautalbrücke
(Foto: OÖN) Bild 1/15
Galerie ansehen

Gegen 8.30 Uhr löste sich der zähflüssige Stau im Frühverkehr schließlich auf, weiterhin ist die Donautalbrücke aber ziemlich verwaist.

 

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Autor
Philipp Hirsch
Stv. Leiter Regionalressort
Philipp Hirsch
Autor
Daniel Gruber
Redakteur Oberösterreich
Daniel Gruber
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88  Kommentare
88  Kommentare
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spoe (16.024 Kommentare)
am 21.11.2024 11:04

"Erster Belastungstest für die Donautalbrücke"

Die Brücke wird kaum belastet, sondern die Zu-/Ab-/Weiterfahrten, welche mit der Ampelregelung das Nadelöhr darstellen. Wäre ein großer Kreisverkehr nicht besser?

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fischauge76 (35 Kommentare)
am 19.11.2024 20:32

Dir Brücke dient im Moment nur dazu um sich auszusuchen zu können auf welcher Seite der Donau man im Stau stehen möchte. Ich hoffe doch sehr das wird sich öndern wenn sämtliche arbeiten abgeschlossen sind.

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jww (44 Kommentare)
am 19.11.2024 16:03

Sehr schmeichelhaft für die Pendler, dass diese auf dem täglichen Weg zur Arbeit ein NAVI benötigen ,,🤣

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 19.11.2024 09:54

Und wie sahs Montag Abend und heute morgen auf der neuen Brücke aus ?

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transalp (11.405 Kommentare)
am 18.11.2024 20:08

Wenig Autos auf der Brücke:
Haben die Mühlviertler
nu net checkt dass es
a Neiche Bruckn
gibt??? 🤪😉
.
(Nix für ungut, aber das is a aufglegta... 😉)

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zakamenem (1.024 Kommentare)
am 18.11.2024 18:43

Als ich 18 war sprach man schon von dieser Brücke.
Hoffentlich habe ich dann SCHON den Führerschein dachte ich damals. Jetzt bin ich 81 und habe ihn NOCH.

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BamBam1987 (4.357 Kommentare)
am 19.11.2024 08:42

So wird es bei mir werden, wenns um die Mühlkreisbahn geht!

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LIEWA (282 Kommentare)
am 18.11.2024 18:15

Als Denkmal für den Verkehrslandesrat. Ist wichtiger als das bestehende Straßennetz von Schlaglöchern zu befreien.

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gerald160110 (5.643 Kommentare)
am 18.11.2024 17:18

Am iPhone und iPad mit iOS18 wird die Route von Leonding nach Puchenau über die neue Donaubrücke als schnellste Variante dargestellt. Ebenso bei Nokia HERE WeGo erfolgt die Routenführung über die neue Brücke, nur Google schwächelt noch und leitet einem über die Nibelungenbrücke.

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amha (12.892 Kommentare)
am 18.11.2024 17:26

Sogar im BMW zeigt das grindige Here we go schon die neue Variante. Verwundert mich sehr

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santabag (7.397 Kommentare)
am 18.11.2024 16:33

Kaum einer nutzt die Brücke. Möglicherweise hätte man sie gar nicht gebraucht. Steuergeldverschwendung?

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amha (12.892 Kommentare)
am 18.11.2024 18:53

jaja, 7 Autos in 5 Minuten um halb acht! Wer denken lässt und nichts selbst überprüft, muss alles glauben.

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reibungslos (15.240 Kommentare)
am 18.11.2024 15:59

Vielleicht haben die Leute Tunnelangst? Soll weiter verbreitet sein als gedacht. Und dann haben diese Tunnel auch noch enge Kurven.

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BamBam1987 (4.357 Kommentare)
am 19.11.2024 08:43

Ich habe ja eher Brückenangst seit ich eine Doku über eine Brücke, die im Nachmittagsverkehr plötzlich eingestürzt ist, gesehen habe... Leichtes Unbehagen seitdem, wenn ich darauf zum Stehen komme :-)

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pnm75 (475 Kommentare)
am 18.11.2024 15:38

Schranken zu in Alturfahr für immer; Rudolfstrasse Parkverbot aufheben die ganze Zeit; Hagenstrasse nur mehr rechtsabbiegen erlauben;
Ha sollte doch gelacht sein wenn wir nicht mehr Autos über die Brücke bringen :-)

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wilderigel (387 Kommentare)
am 18.11.2024 14:56

10.600 sollen nur über die neue Brücke?
Und 33.600 immer noch über die Nibelungenbrücke.

Ist ja voll die Entlastung.

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CedricEroll (12.544 Kommentare)
am 18.11.2024 14:25

Es stimmt nicht ganz, dass die Brücke noch in keinem Navi ist. In denen von VW nämlich schon. Da versuchten vor allem Golf-Fahrer immer wieder, auf die Brücke zu kommen, obwohl sie noch gesperrt war. Was ich mich mehr frage: Welcher Pendler braucht ein Navi, um in die Arbeit zu finden?

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 18.11.2024 14:39

" Welcher Pendler braucht ein Navi, um in die Arbeit zu finden?"

Diese Frage kann Ihnen sicherlich der die Verfasser:in des Artikels beantworten.

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santabag (7.397 Kommentare)
am 18.11.2024 16:36

Warum gendern Sie, wenn Sie das doch so hassen?

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 19.11.2024 08:09

Wenn Sie meine Postings aufmerksam lesen dann sehen Sie: ich gendere sehr gerne und sehr häufig.

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amha (12.892 Kommentare)
am 18.11.2024 12:42

Sehr eigenartige Wahrnehmungen der Redakteure…

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Serpent (11 Kommentare)
am 18.11.2024 12:46

👍👍👍👍👍

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Lassmichendlichlesen (7 Kommentare)
am 18.11.2024 12:39

Sonntag Tempolimit 30 km/h.

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rose4633 (200 Kommentare)
am 18.11.2024 12:27

Der Pendler verwendet das Navi?? Ziemlich blödes Argument!!
Bitte morgen schauen, Dienstag ist der neue Montag!!

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 18.11.2024 17:25

Eventuell wegen Stauvorschau ? Gibts auch. Echt ? Nein ?

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Gugelbua (33.128 Kommentare)
am 18.11.2024 12:10

von den Leuten wird immer erst was angenommen wenn es Sinnvoll erscheint 😉

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Boss (23 Kommentare)
am 18.11.2024 11:49

Sinnloser geht es nicht mehr, mit dem Argument, dass die neue Brücke noch nicht in den Navis aufscheint. Warum sollten die Mühlviertler seit heute mit dem Navi nach Linz fahren…….

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santabag (7.397 Kommentare)
am 18.11.2024 16:39

Richtig! Komplett sinnloses Argument! Könnte von einem Blauen stammen ....

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meisteral (13.083 Kommentare)
am 18.11.2024 11:37

Einfahrt Rudolfstraße massiv verschlechtern, damit man gezwungen wird, die Brücke zu nutzen.

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human995 (368 Kommentare)
am 18.11.2024 12:07

Will man nicht, da könnte ja sonst eine Fußgänger und Radfahrerfreundliche Nibelungenbrücke dabei rauskommen. Dagegen sind ja Steinkellner und Raml entschieden, denn das wär ja was für Bürger 2. Klasse...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.395 Kommentare)
am 18.11.2024 13:18

Hajart-mutlos nicht vergessen.

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schiffge (3 Kommentare)
am 18.11.2024 11:35

"Ein Grund, warum die neue Brücke heute noch eher spärlich befahren wird, könnten die Navigationsgeräte sein. "

Also bitte - da fahren seit zig Jahren die Pendler an der Brückenbaustelle vorbei und dann sollen sie ein Navi brauchen, um auf die Brücke raufzufinden? Diese Begründung für die lasche Inanspruchnahme ist absolut absurd!

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 18.11.2024 11:47

die jünger:innen sind ohne äbb offenbar völlig orientierungslos.

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Damax (632 Kommentare)
am 18.11.2024 11:29

hab ich mir auch gedacht

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maierei (1.507 Kommentare)
am 18.11.2024 11:16

Österreich deindustrialisiert immer mehr und wir verschleudern sinnlos Geld für solche Projekte. Die Politiker sollten sich schämen

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edenstgr (264 Kommentare)
am 18.11.2024 11:49

Wo leben. Sie?
Hinterm 🌛

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 18.11.2024 12:00

umgekehrt wird ein Schuh daraus:

jene die die Verkehrswege - die Lebensadern des Wohlstandes - vergammeln lassen deindustrialisieren unser Land.

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herst (12.977 Kommentare)
am 18.11.2024 10:12

Nur vereinzelt fuhren Autos über die Donautalbrücke. Also, von einer Überlastung der neuen Brücke braucht jetzt noch niemand jammern. Da wäre jetzt der ideale Zeitpunkt für dringend notwendige Renovierungs-sanierungsarbeiten.

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 18.11.2024 10:51

Wollens die neue Brücke renovieren ?

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mei_meinung (2.542 Kommentare)
am 18.11.2024 09:51

Wenn dann mal alle Autos abgeschafft wurden, dann jammert Ihr, dass Ihr nichts mehr zu jammern habt.

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 18.11.2024 10:16

"Wenn dann mal alle Autos abgeschafft wurden"

Dieser GRÜNE Traum wird niemals Realität.

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herst (12.977 Kommentare)
am 18.11.2024 10:22

Die Bruckn wurde nur deswegen gebaut, damit das betterrestl was zum sudern hat.

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 18.11.2024 10:39

herst

War stets Befürworter dieser Brücke!

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 18.11.2024 10:49

Befürworter:in natürlich!

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santabag (7.397 Kommentare)
am 18.11.2024 16:43

Da haben Sie was mit Luger und Dobusch gemeinsam! Sind Sie gar eine durch und durch Rote?

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mei_meinung (2.542 Kommentare)
am 18.11.2024 13:39

Schon mal was von Sarkasmus gehört?
Und btw. - ich bin sicher viel aber definitiv kein Grünling.

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Blitzer60 (1.310 Kommentare)
am 18.11.2024 15:15

Doch, bald gibt es nur noch Flugtaxis. 😉

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rfre (152 Kommentare)
am 18.11.2024 09:51

Eine völlig überteuerte Fehlplanung.
Die Auffahrt zur Brücke erst nach Kreuzung der Gegenfahrbahn und Ampelsystem führt sicherlich nicht zur Verkehrsbeschleunigung. Diese und v.a. Punkte wurden x fach gesagt.

Die Politik ignorierte konstruktive Vorschläge.
Pühringer, Dobusch, Luger und Co sind/waren nie lernfähig.

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 18.11.2024 10:17

ihr konstruktiver Vorschlag:

keine Brücke?

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meisteral (13.083 Kommentare)
am 18.11.2024 11:34

Wenn für mindestens 6 Jahre einzig die Donauquerung ermöglicht wird, war die Planung der Auf- und Abfahrten mit Ampeln ein völliger Schwachsinn.
Auch danach ist diese Situation wegen der beengten Zubringer- und Räumzonen noch grottenschlecht gelöst. Und das Nadelöhr Römerberg würde zusätzlich mit der Hauptplatz Sperre belastet.

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