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Italiens BIP bricht heuer ohne zweite Welle um 9,5 Prozent ein
ROM. Sollte es zu keinen weiteren Corona-Beschränkungen kommen, geht die Zentralbank von einem Rückgang von Italiens Wirtschaftsleistung von 9,5 Prozent aus.
Für den Fall einer zweiten Infektionswelle wird Italiens Wirtschaftsleistung einer Studie der heimischen Notenbank zufolge heuer um 13 Prozent schrumpfen. Im kommenden Jahr sollte die italienische Wirtschaft wieder um 4,8 Prozent und 2022 um 2,4 Prozent wachsen. Sollte sich die Beschäftigungslage verschlechtern, würde sich dies negativ auf den Konsum und auf die Investitionen im Land auswirken. Die Notenbank rechnet, dass die Inflation in diesem Jahr auf Null fallen wird.
Bei ihren letzten Prognosen im Juni war die Notenbank von einem Minus der Wirtschaftsleistung in Italien von 9,2 Prozent ausgegangen. Italien zählt mit fast 35.000 Todesopfer neben Großbritannien und Spanien zu den am stärksten von der Epidemie betroffenen Länder in Europa.
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Und dann nehmen die vollkoffer noch immer fluechtlinge auf. Aber wegen dem Geld Jammern. Ein bisschen schizo die Italiener wie?
Zurück zur Lira und kräftig abwerten!
Der nächste Kanditat folgt sogleich.