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Metaller-KV: Arbeitgeber "werden heute das Angebot verbessern"

Von nachrichten.at/apa, 02. November 2023, 13:49 Uhr
Chefverhandler Reinhold Binder (PRO-GE) und der Obmann der Metalltechnischen Industrie in der Wirtschaftskammer, Christian Knill (R.) vor Beginn der Metaller-KV-Verhandlungen. Bild: ROBERT JAEGER (APA/ROBERT JAEGER)

WIEN. Heute Mittag hat die vierte Verhandlungsrunde für den Kollektivvertrag (KV) 2024 der Metalltechnischen Industrie begonnen.

Heute Mittag hat die vierte Verhandlungsrunde für den Kollektivvertrag (KV) 2024 der Metalltechnischen Industrie begonnen. Im Vorfeld stellte Arbeitgebervertreter Christian Knill ein besseres Angebot in Aussicht: "Wir werden heute das Angebot verbessern", so Knill. "Wir erwarten aber auch, dass die Gewerkschaft ihr Forderungspaket deutlich reduziert." Wie das Angebot konkret aussehen wird, ließ er vorerst noch offen.

TV-Analyse mit OÖN-Wirtschafschef Dietmar Mascher:

PRO-GE-Chefverhandler Reinhold Binder sieht die Arbeitgeber in der Pflicht, ihr Angebot nachzubessern - "das ist notwendig und wichtig, denn die 2,5 Prozent, die bisher am Tisch liegen, sind unzureichend und respektlos", sagte er vor Verhandlungsbeginn. Er gehe aber davon aus, dass es in der heutigen Verhandlungsrunde zu einer Annäherung kommen werde. "Wir sind verhandlungsbereit, der ganze Tag, die ganze Nacht und die nächsten Tage stehen zur Verfügung", so Binder. "Wir sind entschlossen, zu einem KV-Abschluss zu kommen."

Sollte es heute zu keiner Einigung kommen, werde ab 6. November - also bereits ab nächsten Montag - gestreikt, hieß es von Seiten der Gewerkschaft PRO-GE in einer Aussendung. Der Gewerkschaftsbund (ÖGB) habe die Streikfreigabe bereits erteilt.

"Streiks werden die Realität nicht wegstreiken"

"Streiks werden die Realität nicht wegstreiken", erwiderte Knill, der auch Obmann des Fachverbandes der Metalltechnischen Industrie (FMTI) ist. "Wir stecken in einer Rezession. Jetzt geht es darum, Arbeitsplätze zu erhalten und den Standort nicht weiter zu schwächen." Laut Knill gibt es etliche Unternehmen, die bereits Arbeitsplätze abbauen mussten. "Das hohe Forderungspaket (der Gewerkschaft) ist Gift und würde die Situation weiter verschlechtern."

Bisher gingen die Vorstellungen noch sehr weit auseinander. Bei der dritten Gesprächsrunde hatten sich die Sozialpartner schon nach ein paar Stunden nichts mehr zu sagen. Was folgte waren Betriebsversammlungen in der Metallindustrie. Diese könnten, wie angekündigt, bei einer Nichteinigung in Warnstreiks übergehen.

"Es ist eine Verhandlung, da müssen sich beide bewegen"

Knill verwies am Donnerstag im Ö1-"Journal um acht" erneut auf die verschlechterten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die wenig Spielraum für Erhöhungen ließen. "Es ist eine Verhandlung, da müssen sich beide bewegen", sagte Knill. "Wenn wir sehen, dass wir nur so hingetrieben werden und es heißt 'erhöht's, erhöht's, erhöht's, aber wir bleiben bei unseren 11,6 Prozent', dann wird es schwierig werden."

Die Jugendorganisation der Gewerkschaft (PRO-GE Jugend) hat heute Vormittag im Vorfeld der vierten Verhandlungsrunde eine Medienaktion vor der Wirtschaftskammer in Wien durchgeführt. Die PRO-GE Jugend fordert einen "respektvollen" Lohnabschluss für die jungen Beschäftigten in der Metallindustrie und eine bessere Einstufung der Lehrabsolventinnen und Lehrabsolventen, teilte sie in einer Aussendung mit. Auch Binder betonte im Gespräch mit der APA die Bedeutung von "vernünftigen Lehrlingseinkommen", die junge Menschen für eine Zukunftsperspektive bräuchten. Von Knill hieß es diesbezüglich: "Wir sind bereit, einen fairen Abschluss für unsere Jugend zu finden." Er verwies auf die Erhöhungen der Lehrlingseinkommen der vergangenen Jahre, die weit höher ausgefallen seien als in anderen Branchen.

In der Metallindustrie liegt die Forderung nach 11,6 Prozent mehr Lohn und Gehalt am Tisch, die Arbeitgeber bieten 2,5 Prozent und eine Einmalzahlung von 1.050 Euro an. Von Einmalzahlungen halten aber die Gewerkschaften wenig, wie PRO-GE-Chefverhandler Binder vergangene Woche vor Arbeitnehmern bei einer Betriebsversammlung klar machte. "Mit die Einmalzahlungen können's scheißen gehen", meinte Binder. Der Ton hatte sich zuletzt deutlich verschärft, vor der dritten Verhandlungsrunde hatten die Arbeitgeber beklagt, dass sie anonyme Drohungen erhalten würden.

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94  Kommentare
94  Kommentare
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Rizzitelli20 (1.082 Kommentare)
am 03.11.2023 18:55

Ja und dann kommt 🎄, dann Ostern, dann Ballermann Dokus, Urlaub und wieder Gehaltsverhandlungen. Fad, immer das selbe jedes Jahr. Bleibts fleißig!!!

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2good4U (19.956 Kommentare)
am 03.11.2023 07:46

Die sollen nicht nachbessern sondern endlich ein ernstzunehmendes Angebot abgeben.
2,5% ist kein Angebot sondern eine Beleidigung.
Zu fordern die Gewerkschaft solle ihre Forderungen reduzieren bevor überhaupt ein eigenes Angebot abgegeben wurde ist unverschämt.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 03.11.2023 09:15

Nicht Aufregen das ist doch nur Show!!
Die Verhandler auf beiden Seite werden gut bezahlt
Speziell in den Nachtstunden gibt's Fette Zulagen
Da hat keiner das Bedürfnis schnell Abschlüsse zu machen

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willie_macmoran (3.581 Kommentare)
am 02.11.2023 19:33

Inflation 9,6 % bedeutet unter anderen die österreichischen Produzenten verkaufen ihre Produkte um 9,6 % teurer.

Ja dann sollte es wohl klar sein das auch die 9,6 % an den Arbeitnehmer weiterzugeben sind. Ohne Diskussion und ev. auch mehr da es sicher auch einen produktivitätszuwachs gab.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 02.11.2023 17:36

Es wird eine 32 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich und 15% Lohnerhöhung geben. Und dann sind einige in der Verhandlung aufgewacht.

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sandeross (188 Kommentare)
am 02.11.2023 18:52

Basierend darauf, wie es die letzten 20 Jahre zu einem Reallohnverlust gekommen ist, zusätzlich zu der Unverschämtheit als AG hier die Kerninflation (wtf?) als maßgebende Größe in den Verhandlungen ins Spiel zu bringen.. ja..das sollte das Mindestmaß sein.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 02.11.2023 19:06

Wieso ist es die Verantwortung der Arbeitgeber, die von den Wählern und Parteien der letzten Jahrzehnte entwickelte hohe Abgabenquote, welche zu niedrigeren Nettolöhnen führt, auszugleichen?

Wer gleicht den Unternehmen die hohen Lohnnebenkosten aus?

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Amtsmissbrauch (627 Kommentare)
am 02.11.2023 17:18

so nun gibt es eine 0 Lohnrunde !!!

https://www.nachrichten.at/wirtschaft/bei-steyr-automotive-droht-weiterer-personalabbau;art15,3893790#kommentarArt__outer

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glingo (5.255 Kommentare)
am 02.11.2023 18:31

ja ja

hat sich aber auch schon ganz anders angehört

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Amtsmissbrauch (627 Kommentare)
am 02.11.2023 19:46

so wie die Postautos?
https://www.nachrichten.at/wirtschaft/post-bestellt-703-chinesische-elektro-transporter;art15,3832928

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darry (191 Kommentare)
am 02.11.2023 14:16

Meinem Arbeitgeber würden Streiks massiv schmerzen. Bei der seit fast 3 Jahren hohen Auftragslage werden viele Zusatzschichten gefahren.
Aufträge sind auch für die nächsten 12 Monate sehr hoch.

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 02.11.2023 14:40

dann kann Ihr Arbeitgeber - wie so viele andere Unternehmen auch - problemlos die 11,6 % mehr Lohn und Gehalt zahlen.

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santabag (7.273 Kommentare)
am 02.11.2023 14:44

Wow! blablarest, Sie sind ja ein Linkslinker!

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Mauy (283 Kommentare)
am 02.11.2023 15:11

Wer sind leicht sie, weil sie sich so gewählt ausdrücken? Kämpft ihre Fa. schon ums überleben? Haben die Corona Hilfen und Kurzarbeit Unterstützung nicht gereicht??

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valmet (2.089 Kommentare)
am 02.11.2023 14:52

Und was genau produziert ihr Arbeitgeber?
Rüstungs Industrie läuft gut zur Zeit
Bei vielen anderen schauts mau aus.für die nächsten Monate

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darry (191 Kommentare)
am 02.11.2023 16:15

Maschinen für die Metallindustrie weltweit.

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Fa_wimmer (773 Kommentare)
am 02.11.2023 15:45

dann würde ich lohnfordern gehen!!

aber es geht halt nicht allen Bereichen so gut
und die wird es halt dann nicht mehr geben in Österreich
und dann hast du mehr Kongruenz und musst mehr druck vom Arbeitgeber aushalten !!

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tradiwaberl (16.016 Kommentare)
am 02.11.2023 16:13

Was habts ihr alle mit der "Kongruenz" ??
Oder ist das gar eine Multinick ???

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 02.11.2023 14:10

2,5 % sind eine Beleidigung und Aufkündigung der Sozialpartnerschaft

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Wolf73 (302 Kommentare)
am 02.11.2023 13:56

Jeder AG der nach einem Jahr der Preiserhöhungen und vormals der Corona Unterstützung nicht fähig war sein Unternehmen auf die Indexanpassung bei den AN vorzubereiten, ist unfähig und soll besser zusperren!

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 02.11.2023 15:17

Viele "unfähige" Exporteure werden entweder zusperren oder die Leistungserstellung ins Ausland verlagern. Der Trend der extrem hohen Lohnkosten in Österreich im internationalen Vergleich ist noch nicht zu Ende.

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tradiwaberl (16.016 Kommentare)
am 02.11.2023 15:23

baba und foi net.

Wir brauchen in Österreich keine Firmen, die sich hier Zustände wie in Bangladesch wünschen, nur weil sie meinen, mit den dortigen Ausbeutern konkurrieren zu müssen.

Darauf verzichten wir gerne !
So eine Bereinigung tut der Branche sehr gut.

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Laubfrosch11 (2.796 Kommentare)
am 02.11.2023 15:54

Das schaue ich mir an, ob und wohin sie ihre Produktion verlagern. Die Vermögenssteuern sind fast überall höher, abgesehen davon würde eine Verlagerung sehr viel kosten.

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willie_macmoran (3.581 Kommentare)
am 02.11.2023 19:18

Leere Drohungen von ahnungslosen pensis.

Fakt ist österreich ist politisch und sozial unglaublich sicher, Infrastrukturel bestens aufgestellt, bietet bestens ausgebildetes personal.
.. wer das nicht zu schätzen weis muss sein glück halt in tadschikastan oder wo auch immer versuchen. Baba und fall net!

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 02.11.2023 13:55

Man muss Mitleid haben.
Mit der Metallindustrie, mit der Wirtschaft im Allgemeinen.

War es doch die Wirtschaft die 40 Mrd. Euro Coronahilfen und staatlich bezahlte Kurzarbeit danken abgelehnt haben.

War es doch die Wirtschaft die in den letzten beiden Jahren ihre Preise besonders sorgsam kalkuliert hat und ihre Güter den Konsumenten außergewöhnlich günstig bereit gestellt hat.

War es doch die Wirtschaft die die letzten beiden Jahre ihre Gewinne minimiert hatten, nur um den Menschen ihre Waren billig anbieten zu können - beispielsweise Pellets. Treibstoffe. Aber auch die tagtäglichen Lebensmittel deren Preise von heute auf Morgen nur verdoppelt und nicht so wie die Strompreise der teilstaatlichen Anbieter verfünffacht oder verachtfacht haben.

Man muss unweigerlich ein paar Tränen verdrücken, wie ungerecht die Wirtschaft doch behandelt wird. Was für eine Ungerechtigkeit, die Forderungen der AN nach einer angemessene Lohnerhöhung.

die nächsten 3 So-Kollekten gehen an die Industrie.

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berufstaetiger (202 Kommentare)
am 02.11.2023 17:05

31700 Kommentare, gratuliere! Was machen Sie sonst noch außer posten???

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MannerW (3.635 Kommentare)
am 02.11.2023 17:30

Ich frage mich das auch schon länger, welchen Job wohl @better... hat. Ev. freigestellter Betriebsrat und nur vorm PC?

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kave84 (3.047 Kommentare)
am 02.11.2023 13:17

Hoffe die Arbeitgeber bleiben hart und lassen es auf einen Streik ankommen.
Dem ÖGB geht’s derzeit offenbar nur um den momentanen Sieg über die Arbeitgeber und das ist eigentlich nicht nachvollziehbar.
Das Geschrei des ÖGB und der SPÖ, dass das Volk kurz vor dem Verhungern ist, ist nichts anderes als ganz billige Wahlkampfrhetorik.

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Fa_wimmer (773 Kommentare)
am 02.11.2023 13:20

das hoffe ich auch dann werden Arbeiter 2024 2025 mit einer Lohnkürzung um ca 20% auch einverstanden sein.

bis dahin müssen halt die Arbeitgeber durchtauchen

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 02.11.2023 13:35

liebe Firma Wimmer,
träumens weiter!

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Fa_wimmer (773 Kommentare)
am 02.11.2023 14:01

ich gehe davon aus das heuer noch bekanntgegeben wird das wir eine Weltwirtschaftskrise haben.

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 02.11.2023 14:09

Firma Wimmer

wir haben eine Wirtschaftskrise die von 2 Seiten verursacht wurde:

a) die Teuerungspolitik der türkis-GRÜNEN Bundesregierung

und b)
die Gierflation der Wirtschaft.

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nangpu (1.930 Kommentare)
am 02.11.2023 13:14

5-7% + einer Einmalzahlung - mehr wird nicht drinnen sein.

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Fa_wimmer (773 Kommentare)
am 02.11.2023 13:21

ich glaube nicht mehr an so viel das haben die Arbeiter schon versäumt

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 02.11.2023 15:56

War die erste Generation deiner firma auch so geizig?

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( Kommentare)
am 02.11.2023 12:40

Was wohl passieren würde wenn alle Arbeitnehmer für 2 Tage daheim bleiben würden?

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Fa_wimmer (773 Kommentare)
am 02.11.2023 13:05

soweit ich informiert bin rechnet man mit einer Woche

der Gewerkschaft wird das Geld ausgehen !!

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Mauy (283 Kommentare)
am 02.11.2023 15:09

Ich gehe davon aus, dass sie ein toller AG sind! Wenn ich ihre postings lese, kommt mir das speibn!
Sollche Firmen wie die ihre gehören bestreikt, die Corona Hilfen durchleuchtet!
Werde schon noch rausfinden, wer sich hinter ihrem Nicknamen befindet...

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glingo (5.255 Kommentare)
am 02.11.2023 12:23

Verbund
Für das Gesamtjahr wird mit einem Gewinn zwischen 2,25 und 2,45 Mrd. Euro gerechnet.

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Amtsmissbrauch (627 Kommentare)
am 02.11.2023 12:28

ja unter Ausnutzung einer Monopolstellung

der Verbund hat ja keine Kongruenten er kann machen was er will

und wenn er sagt er will 50% dann bekommt er 50% mehr

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c0w (733 Kommentare)
am 02.11.2023 18:43

50%? Ich hatte vorsorglich noch einen Screenshot der Tarife ALT gemacht das sind gut 110% Steigerung zu Tarife NEU

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valmet (2.089 Kommentare)
am 02.11.2023 12:20

Und das Theater haben wir jedes Jahr
Inszenierung von beiden Seiten
Die Frage ist warum wird die Lohnerhöhung nicht für jeden Arbeiter in Österreich gleich erhöht?
Die Inflation macht bei den Sparten keinen Unterschied!
Dann wären aber die gut bezahlten Verhandler Posten auch gestrichen

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sergio_eristoff (2.894 Kommentare)
am 02.11.2023 12:23

Wurde schon mal vor Jahren abgelehnt seitens den Metallern, wo man im KV eine inflationsbedingte Erhöhung wollte.

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glingo (5.255 Kommentare)
am 02.11.2023 18:41

so lange die kalte Progression nicht komplett abgeschafft wird, ist jede Anpassung an die Inflation zugleich eine Lohnkürzung den die Löhne steigen ja nicht und die Kaufkraft erhöht sich auch nicht

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2good4U (19.956 Kommentare)
am 02.11.2023 12:30

Sinnvoll wäre ein Inflationsausgleich der für alle gleich ist.
Erhöhungen die darüber gehen kann sich dann jede Branche oder jeder Mitarbeiter selbst aushandeln.

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Amtsmissbrauch (627 Kommentare)
am 02.11.2023 12:07

die Arbeitnehmerverräter sollten ihre Forderungen beim Bundesregierung an melden !! zb das die mwst von den Grundnahrungsmitteln runtergenommen werden !!

die Inflation wird in Österreich weiter steigen oder glaubt ihr das die Arbeitgeber die mehr kosten nicht weitergeben!!

was aber zufolge hat das nix mehr exportiert wird und die Österreich zu den billigeren ausländischen Produkten greifen

Arbeiter hirneinschalten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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sergio_eristoff (2.894 Kommentare)
am 02.11.2023 12:21

Die armen Opfer die Arbeitgeber.
Inflation kann man natürlich auch nichts dafür da sind auch immer alle anderen Schuld.

MwSt auf Lebensmittel runter, nette Idee aber wie gibt es dass das in Deutschland Produkte teilweise um 20% günstiger sind als in Österreich und es komischerweise in Deutschland auch 7% Steuer beinhalten?
Stimmt die armen Arbeitgeber, die ja nur minimal Gewinne machen und keine Rekorde vermelden.

Kommen wir mal zu den Förderungen was man so kassiert hat ala Kurzarbeit, Corona, Energiekostenzuschuss , was man erfolgreich bei der Bundesregierung durchgebracht hat.
Besonders bei den Energiekosten hatte man nie anstalten Druck zu machen das es für alle günstiger ist, nein da wollte man nur den Zuschuss.

Die armen Arbeitgeber....

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Mauy (283 Kommentare)
am 02.11.2023 12:34

Sie san a ganz a gscheiter....
Ihr posting zeigt, dass als arbeitgeber net wirklich was verstehen...
wie oft warens schon insolvent?!

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sergio_eristoff (2.894 Kommentare)
am 02.11.2023 12:58

Was sagt denn eine Insolvenz aus? Schon mal was von Privatkonkurs gehört?

Warum ignoriert man laufend die Überförderung von Unternehmen sowie den Fakt das die Schwergewichte die ARBEITNEHMER sind was in den Steuertopf einzahlen?

Sorry aber andauernd jammern, komplettes Risiko auf die Steuerzahler abwälzen usw. geht sich nicht aus.
Sozialpartnerschaft immer nur in eine Richtung zu betreiben kommt irgendwann zu einem Punkt wo es dann zwickt!

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Mauy (283 Kommentare)
am 02.11.2023 15:17

Wir haben selbst eine kleine Firma, aber das Gesülze von den Großkopferten Firmenkollegen geht uns mitlerweile auf die.....
Wir zahlen auch mehr als wir müssten, weil wir es unseren AN vergönnt sind!
Wenn ich den KAVE, FaWimmer und Konsorten ihre Einträge lese, dann wäre mal angebracht, dass sich die Finanz die Unterlagen in Bezug auf Coronahilfen und Kurzarbeit ansieht.

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