Stelzer: Gesprächsfähigkeit erhalten
LINZ. Wie andere ÖVP-Politiker auch reagierte Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer sehr zurückhaltend auf das Scheitern der Dreier-Koaltionsgespräche.
Landeshauptmann Thomas Stelzer hatte vor Weihnachten mehrfach mehr Tempo bei den Koalitionsverhandlungen eingefordert. Jetzt sind die Gespräche zu dritt gescheitert: für Stelzer „überraschend“. In einer knappen Stellungnahme zeigt er sich „sehr enttäuscht“.
Er wundere sich über diejenigen, die den Ernst der Lage nicht erkannt hätten, denn in der aktuellen wirtschaftlichen Situation sei das, was man am wenigsten brauche, politische Instabilität. Ob sich das an die Neos richte? Jede Seite müsse einen Beitrag zu Reformen leisten und war klar, dass es nicht weiter wie bisher gehen darf, bleibt Stelzer unkonkret. Das Wichtigste sei im Moment aus seiner Sicht, die Verhandlungs- und Gesprächsfähigkeit zu erhalten. Am Vormittag hatten führende VP-Politiker laut OÖN-Informationen ihrem Verhandlungsführer, Bundeskanzler Karl Nehammer den Rücken gestärkt. Weitere Online-Beratungen - so etwa auch ein Bundesparteivorstand - würden laut OÖN-Informationen am Freitag noch folgen. Stelzer wollte dazu nichts sagen.
Stelzer, der Feigling.
Der farbloseste Landeshauptmann, den OÖ je hatte
ist Stelzer zur Reformierung des Föderalismus reformbereit! Oder ist er derjenige, der nur ablehnend lächelt!
Politistisch Stabilität fehlt bei allen Pareteien.
Cool, wenn ein Autokrat so etwas sagt.
Sein Prinzip: Alle dürfen MEINER Meinung sein.
Nicht weiter wie bisher …. Wer hat wohl die letzten Jahre regiert?
Mit einer moralisch am Boden liegenden Partei geht nichts mehr.
Sie unterstützt die rechtsextremen Freiheitlichen auch in OÖ bei der Orbanisierung. Danke Herr Stelzer!
Es braucht eben KEINE politische Stabilität sondern ein komplett anderes MindSet, weniger Berufspolitiker, mehr Fachexperten, Schluss mit den abgehalfterten Politikern, her mit neuen Gesichtern
wer will den schon diesen Sauhaufen aufarbeiten?