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"Öxit": Welche Folgen ein EU-Austritt für Österreich hätte 

Von nachrichten.at/apa, 03. Juni 2024, 11:06 Uhr
Österreich ist seit 1995 Mitglied der EU. Bild: Apa/Afp/Thys

WIEN. Der Wegfall einer EU-Mitgliedschaft käme Österreich teuer zu stehen. Das ist das Ergebnis einer Analyse des Wirtschaftsforschungsinstituts (Wifo).

Ein Austritt würde Österreich 5,3 bis 10,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts kosten. Das errechneten Wifo-Direktor Gabriel Felbermayr und Inga Heiland von der Norwegian University of Science and Technology. In absoluten Zahlen liegt der erwartete Effekt bei 24 bis 47 Milliarden Euro pro Jahr. 

Den größten Effekt zum Nutzen der EU liefert der Binnenmarkt, der 74 Prozent der Gesamtvorteile der EU-Mitgliedschaft ausmacht. Die Schengenzone ist der zweitgrößte Wohlstandstreiber, geht aus der Analyse hervor. Und die Währungsunion ist der drittwichtigste Faktor.

Um den wirtschaftlichen Nutzen der EU-Mitgliedschaft abzuschätzen, müssen die bisher erfolgten Integrationsschritte analysiert werden, heißt es in der Analyse. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) Großbritanniens dürfte auf Grund des Brexits um 3,2 Prozent bis 6,7 Prozent niedriger liegen, als es sonst wäre. Ein Zusammenbruch der EU würde Österreich langfristig deutlich härter treffen: Einerseits haben die Briten einen größeren Inlandsmarkt, andererseits wäre Österreich durch die geografische Lage stärker von einem Alleingang betroffen.

3860 Euro Schaden pro Kopf

Pro Kopf gerechnet, würde dies im Mittel einem wirtschaftlichen Schaden von 3860 Euro entsprechen. Die Szenarien reichen hier von 2735 Euro bis 5190 Euro pro Kopf. Im EU-Ranking käme Österreich damit auf den sechsten Platz von 27 Ländern, zeigen die Simulationsergebnisse der beiden Ökonomen. Bei einem überraschenden "Öxit" (in Anlehnung an den Brexit") käme es kurzfristig sogar zu einem doppelt so hohen Schaden.

Da Österreich jedoch EU-Nettozahler ist, müssten die Kosten der EU-Mitgliedschaft vom wirtschaftlichen Nutzen abgezogen werden. Allerdings halten sich die jährlichen Kosten mit 113 Euro bis 184 Euro pro Kopf in Grenzen: Österreich zahlt zwar rund drei bis vier Milliarden Euro jährlich, die bisher höchste Zahlung erfolgte 2020 mit 3,55 Milliarden Euro. Allerdings flossen in den vergangenen Jahren im Schnitt rund 2,3 Milliarden Euro etwa für Landwirtschaft oder Forschung an Österreich zurück.

Der wirtschaftliche Vorteil der EU spiegle sich auch im Vergleich der EU-Mitglieder mit den USA, wie Heiland und Felbermayr ausführen. Erzielten jene Länder, die ab 2004 der EU beigetreten sind, vor 20 Jahren etwa 35 Prozent des Pro-Kopf-BIP der USA, erreichten sie im Jahr 2022 schon 57 Prozent des US-Niveaus. "Etwa die Hälfte der beobachteten Konvergenz dürfte kausal auf die EU Mitgliedschaft zurückzuführen sein", teilten die Ökonomen mit.

 

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60  Kommentare
60  Kommentare
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felixh (5.055 Kommentare)
am 13.06.2024 07:50

Weniger Ausländer?
niedrigere Steuern?
weniger sinnlose Gesetzte?
Atomstrom NICHT grün

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KritischerGeist01 (5.157 Kommentare)
am 04.06.2024 15:14

Es wäre ganz einfach:
Nach Großbritannien schauen und feststellen, welchen enormen wirtschaftlichen Schaden der Brexit dort bereits angerichtet hat. Kein einziges Argument der Brexit-Befürworter hat sich bisher bewahrheitet - gar Keines! Weder wurden die ersparten EU-Beiträge in das marode Gesundheitssystem investiert, noch wurde der katastrophale öffentliche Verkehr modernisiert oder irgendwelche Importregeln verbessert, und schon gar nicht wurden neue Arbeitsplätze geschaffen.

Und jedem Öxit-Befürworter sei hiermit ausgerichtet: Weiter schlafen und den intelligenz-begabten Teil der Bevölkerung die Arbeit machen lassen. Wir kümmern uns schon um dich und ziehen dich mit ...

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StevieRayVaughan (5.513 Kommentare)
am 04.06.2024 11:49

Das mit den Austrittsbefürworten wird sich mittelfristig organisch lösen - die hiesigen Boomer und Blaunschildpensis werden bald aussterben - jetzt wächst eine Generation heran, die mit den Vorteilen der EU-Mitgliedschaft aufgewachsen ist und diese zu schätzen weiß....

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.588 Kommentare)
am 04.06.2024 13:21

Man muss es dennoch immer mal in Erinnerung bringen. Ist ja (heute) ganz normal, einfach so über Grenzen zu fahren, überall mit der gemeinsamen Währung zu zahlen, dank EU-Roaming ohne Mehrkosten nach Hause zu telefonieren und wenn die Fahrt zB. mit der Bahn oder Flugzeug nicht so gelingt, die EU-Fahrgastrechte zu nutzen. Das war nicht immer so...

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nodemo (2.543 Kommentare)
am 04.06.2024 07:48

Politik-Experte erklärt, worum es bei der Europa-Wahl wirklich geht. Im Mai warten in Österreich 351.151 Arbeitslose nach der EU-Wahl, auf ihren Einsatzbefehl für Frieden oder Krieg.

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susisorgenvoll (17.114 Kommentare)
am 03.06.2024 17:36

Ich halte den prognostizierten Schaden für Schwarzmalerei! Denn zusammen mit der Schweiz und Liechtenstein wäre Österreich keineswegs ganz alleine! Die EU-Mitgliedschaft nützt nur großen Mittelbetrieben und Großbetrieben! Für EPU und Kleinbetriebe ist die Mitgliedschaft teils ruinös!

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LASimon (15.349 Kommentare)
am 03.06.2024 17:40

Liechtenstein ist Mitglied im EWR, was so etwas wie EU-Mitgliedschaft ohne Stimmrecht ist. Und bei der Schweiz ist das ähnlich. Die hat - auf Betreiben des Grosshandels, der um seine Gewinne fürchtete - zwar gegen eine Mitgliedschaft im EWR votiert; nachdem aber eine Reihe von wichtigen Industriebetrieben (Teile ihrer) Produktion in Betriebsstätten in der EU auslagerten, schloss sie bilaterale Verträge, die sie zur "autonomen" Übernahme von EU-Vorschriften und zur Zahlung in den Kohäsionsfonds im Gegenzug zur Teilnahme am Binnenmarkt verpflichtete.

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susisorgenvoll (17.114 Kommentare)
am 03.06.2024 18:32

Ich weiß, und genau so könnte Österreich auch agieren! Und wir würden uns viel Geld sparen, wenn wir nicht mehr Nettozahler wären!

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Augustin65 (2.826 Kommentare)
am 03.06.2024 18:36

.... das kapieren aber die Wenigsten!

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LASimon (15.349 Kommentare)
am 04.06.2024 10:54

(1) Natürlich wären wir Nettozahler (siehe auch Beitrag von <diwe> weiter oben) so wie die Schweiz.
(2) Dafür müssten wir aber zuerst aus der EU austreten. Und ob wir dann die gleichen Bedingungen wie die Schweiz angeboten bekämen, ist auch nicht sicher; warum sollte uns die EU dann entgegenkommen? Und was machen wir zwischen Austritt und neuem Abkommen?

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tmg (102 Kommentare)
am 04.06.2024 17:04

Die Frage lässt sich einfach beantworten: Die EU würde sehr viele Zugeständnisse machen (müssen), damit wir den LKW-Terror (auch Warentransit genannt) auf Dauer zu annehmbaren Konditionen abwickeln. Die Schweiz hat diese Karte klug gespielt und trotzdem müssen Schwerfahrzeuge über 28 Tonnen mit der Bahn durchgeschleust werden.

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elhell (2.578 Kommentare)
am 03.06.2024 16:14

Mit dem Thema spaßt man nicht!

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Augustin65 (2.826 Kommentare)
am 03.06.2024 18:37

So ist es!

Darum ernsthaft über den Austritt aus diesem Verein nachdenken!

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madmetz (606 Kommentare)
am 04.06.2024 09:15

da werden Sie aber dann keine Förderungen für Ihre Schweindln kriegen

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soistes (3.682 Kommentare)
am 03.06.2024 16:05

Die EU ist nicht infrage zu stellen.
Sie muss nur eigenständig werden und eine vernünftige Wirtschaftspolitik und meinetwegen auch Verteidigungspolitik machen.
Das gelingt aber nur durch loslösen von den Amis. Fängt bei der Leyen an!

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susisorgenvoll (17.114 Kommentare)
am 03.06.2024 17:37

Zurück zu EWG und EFTA O.K. Aber ein Ende mit der Ge- und Verbots-Union! Und Verträge wie Mercosur etc. braucht hier KEINER!

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LASimon (15.349 Kommentare)
am 03.06.2024 18:22

Mercosur: Wir können (auch) den lateinamerikanischen Markt gerne den Chinesen überlassen, die uns dann klarmachen werden, nach welchen Regeln wir in Hinkunft international Handel treiben werden.
Abgesehen davon, dass die EWG nur als Zwischenschritt zu einer Europäischen Union (= der Überwindung der Nationalstaaten) gegründet wurde: Wie soll denn so eine Rückabwicklung funktionieren? Wieviele Staaten werden dabei mitmachen?

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susisorgenvoll (17.114 Kommentare)
am 03.06.2024 18:34

Wenn diese Frage ernsthaft gestellt würde, vielleicht gar nicht so wenige, insbesondere die Nettozahler wären vermutlich mit von der Partie!

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LASimon (15.349 Kommentare)
am 04.06.2024 11:00

Wieso? Die müssten ja weiterhin zahlen (siehe <tradiwaberl> und <diwe> oben), hätten aber nichts mehr mitzubestimmen.
Im übrigen, da sie ja den Nettozahlerstatus so beklagen: In jedem Bundesland gibt es Gemeinden, die im Zuge des Haushaltsausgleichs Nettozahler sind und so die "Ausgleichsgemeinden" vor dem Bankrott retten. Die sollten also dann auch aus dem Bundesland austreten und/oder ein neues Bundesland begründen?

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Augustin65 (2.826 Kommentare)
am 03.06.2024 18:38

Nein, das wäre Blasphemie!

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harie (446 Kommentare)
am 03.06.2024 15:00

Das Ganze könnte man aber auch anders sehen, da seit dem Beitritt die österreichische Bevölkerung überdurchschnittlich durch eine massive Zuwanderung gestiegen ist. Das wäre ohne eben nicht in dem Ausmaß geschehen mit dem Effekt dass die Wirtschaft auch nicht so stark wachsen hätte müssen. Ein Öxit (für den ich eigentlich wäre) ist derzeit ein Ding der Unmöglichkeit, da wir eine Rückabwicklung des Euros wirtschaftlich nicht überleben würden. Anstatt damals der EU beizutreten wäre besser gewesen die EFTA, deren Mitglied wir waren, zu stärken und mit bilaterialen Abkommen begrenzt am Binnenmarkt teilnehmen zu können. Ein starkes Pfand wäre da der Brenner-Transit gewesen, den Österreich wie auch die Schweiz selbst regeln hätte können.

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elhell (2.578 Kommentare)
am 03.06.2024 17:12

Dann stellen Sie sich mal vor, das kleine Österreich mit geht-so-hartem Schilling als Währung wäre in den Nuller-Jahren den internationalen Finanzhaien als Spekulationsopfer in die Hände gefallen. Wir wären wie Island damals mit Bomben und Granaten pleite gegangen und wären ewig von Geldern internationaler Fonds und deren Diktat abhängig gewesen. Wir wären gerne auf die Straße gegangen, um endlich EU-Beitrittskandidat zu werden und vielleicht irgendwann gemeinsam mit Serbien und Nordmazedonien Vollmitglied zu werden.
Vergleiche mit der Schweiz hinken leider.

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harie (446 Kommentare)
am 03.06.2024 17:38

Vielleicht wird sich das Ganze bald von selbst erledigen, wenn die Pleite droht! Die EU selbst hat gegen alle von ihr aufgestellten Regeln verstoßen und das kann auf die Dauer nicht gut gehen. Außerdem sind wir ohnehin ein amerikanisches Protektorat und bedienen nur deren Interessen, was für uns auf dauer fatal enden wird.

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LASimon (15.349 Kommentare)
am 03.06.2024 18:18

"amerikanisches Protektorat" Und wer ist der von den USA eingesetzte Protektor? Und Airbus ist nur eine Filiale von Boeing.

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susisorgenvoll (17.114 Kommentare)
am 03.06.2024 17:39

Warum hinken Vergleiche mit der Schweiz? Das finde ich keineswegs!

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LASimon (15.349 Kommentare)
am 03.06.2024 17:48

Nachdem der EFTA die meisten Mitglieder abhanden gekommen waren, konnte diese kaum gestärkt werden. Eben wegen dieses Mitgliederschwundes der EFTA stellte Österreich einen Beitrittsantrag bei der EU, bei dessen Scheitern wir im EWR verblieben wären (wie die übrigen EFTA-Mitglieder exklusive Schweiz). EWR-Mitgliedschaft = Teilnahme am Binnenmarkt mit allen 4 Grundfreiheiten und allen Rechtsvorschriften der EU, Zahlung an den Kohäsionsfonds, aber ohne Mitspracherecht.

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LASimon (15.349 Kommentare)
am 03.06.2024 18:16

Am Binnenmarkt kann man ganz oder gar nicht teilnehmen. Eine begrenzte Teilnahme hätte sich UK gewünscht, hat sie aber nicht bekommen. Und die Schweiz hat das Ergebnis eines Referendums (Einschränkung der Personenfreizügigkeit) auch nicht umsetzen können.

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dachbodenhexe (6.069 Kommentare)
am 03.06.2024 13:20

Die EU hat ein Ablaufdatum, welches sich mit jedem Bock den sie schießt verkürzt!

Bargeldabschaffung, Kriegstreiberei, Insekten in Nahrungsmittel, offene Grenzen mit der Zuwanderungsproplematik und das alles in einer Form bei welcher die Menschen nichts zu sagen haben.

Wer will und braucht denn wirklich diesen diktatorischen Verein ?

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 03.06.2024 13:42

Das Problem dabei ist, dass es nicht die geringste Hoffnung gibt, dass die österreichische Politik irgendetwas ohne EU besser macht.
Die einzige Lösung ist, dass sich die Parteien, die glauben es besser zu können, EUweit zusammenschließen und gemeinsam eine bessere Politik machen.
Warum gibt es diese Parteien nicht? Warum kommen nur die unfähigen Politiker an die Macht?
Glauben Sie, wenn die Frau Schilling in Österreich Politik macht, dass das dann eine bessere Politik ist?

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MaxXI (1.699 Kommentare)
am 03.06.2024 14:26

@Utopie
Glauben Sie tatsächlich, Herr Kickl, Herr Babler, Frau Meinl-Reisinger, usw. machen eine bessere Politik in Österreich?? diese Politiker sind an Unfähigkeit kaum zu überbieten.

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LASimon (15.349 Kommentare)
am 03.06.2024 18:25

"Die einzige Lösung ist, dass sich die Parteien, die glauben es besser zu können, EUweit zusammenschließen und gemeinsam eine bessere Politik machen." Es ist Ihnen schon klar, dass diese Forderung nicht weit entfernt ist vom letztendlichen Ziel der Gründungsväter der EWG: dem Ende der Nationalstaaten in Europa.

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 03.06.2024 14:10

Bargeldabschaffung wer wo wie wann ???
Kriegstreiber ??? Wer hat den Krieg angefangen ???? Die EU !!!???
Insekten in Lebensmittel ! In Asien essen sie es seit Jahrtausend und schmeckt echt gut hab i schon selbst gegessen. Und keiner zwingt dich dazu !

Wo gibt es an den Aussengenzen offene Grenzen ?

Du kannst wählen gehen und somit mitbestimmen !!!

Alle deine Argumente sind heisse Luft sonst nix !

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meisteral (13.169 Kommentare)
am 03.06.2024 16:03

Was sie so alles fürchten und glauben zu wissen. Die Liste der Pharmaka gegen gewisse Zwangsneurosen/phobien am Morgen muss lang sein

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Augustin65 (2.826 Kommentare)
am 03.06.2024 12:41

....und das besser heute als morgen!

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 03.06.2024 13:02

Du langweilst geh zu deinen Mädels

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 03.06.2024 13:10

Hast du den Artikel gelesen ?

Verstanden hast du nix !

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elhell (2.578 Kommentare)
am 03.06.2024 17:04

Belarus soll sehr schön sein um diese Jahreszeit ... und weit weg von der pösen EU-Kriegstreiberei

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Analphabet (15.751 Kommentare)
am 03.06.2024 12:28

Aus einer funktionierenden EU würde Niemand austreten wollen. Mit den der derzeitigen Führung und Politikern in Brüssel sind wir weltweit auf der VERLIERERSTRASSE. Die Schweizer und Norweger sind entschlossener.

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diwe (2.665 Kommentare)
am 03.06.2024 13:40

Jo eh! So entschlossen, dass die Schweizer knapp 2 Milliarden CHF jährlich an die EU Zahlen und die Norweger 3,3 Milliarden Kronen.

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Augustin65 (2.826 Kommentare)
am 03.06.2024 11:47

Sofort Austritt aus diesem Kriegstreiberverein!

Die Schweizer sind nicht dumm.....

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 03.06.2024 12:01

Dann bekommst aber a keine Förderung für deine 2000 Zuchtschweinderl .

🤣🤣🤣🤣

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Fafnir (552 Kommentare)
am 03.06.2024 14:06

Kein Problem, der Augustin besamt sie selber!

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 03.06.2024 14:11

Glaubst das er das zusammen bekommt 🤣🤣🤣🤣🤣🤣

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 03.06.2024 12:10

Die beiden Kammern des Schweizer Parlaments, Nationalrat und Städterat, haben für eine Änderung des Kriegsmaterialgesetzes gestimmt. Damit wird die Weitergabe von Kriegsmaterial an die Ukraine in Zukunft ermöglicht.

Da sowas aber auch 🤣🤣🤣

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schmied24 (84 Kommentare)
am 03.06.2024 12:17

Ja, unbedingt austreten. Dann werden die Milliarden endlich ins Gesundheitswesen fließen. Die Briten haben ja vorgemacht. Dort blüht ja das NHS geradezu auf mit dem versprochenen Geld. (Ironie off)

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 03.06.2024 12:22

Genau das funktioniert super bei den Engländern.

Vorrausgesetzt du hat 2 Wochen Zeit zu warten, bei einem Herzinfakt um einen Arzt zu sprechen.

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oTTo001 (1.240 Kommentare)
am 03.06.2024 12:18

@Augustin: da dachte ich, von Ihnen hätte ich schon alle überhaut möglichen Dummheiten gelesen. Und dann so ein Kalauer :-) Respekt. Dümmer geht halt immer.
Ich vermute, Sie haben in der blaunen Akademie immer in der ersten Reihe gesessen und sich dort die Plattitüden und Schlagworte genauestens notiert?

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LASimon (15.349 Kommentare)
am 03.06.2024 17:42

Die bezahlen eine Art Mitgliedsbeitrag an einen Verein, in dem sie nichts mitzureden haben.

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Orlando2312 (22.931 Kommentare)
am 05.06.2024 06:47

Sie sind wahrhaft ein Rosentriettel......

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.588 Kommentare)
am 03.06.2024 11:24

Stattdessen würde die einzige Brexit-Partei wohl den Anschluss an die Russische Föderation wollen...

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