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160 offene Stellen in Oberösterreich: Post buhlt um Fronius-Mitarbeiter

Von nachrichten.at, 17. Juli 2024, 11:03 Uhr
Der Firmensitz von Fronius in Pettenbach Bild: Apa/Gindl

WIEN/PETTENBACH. Die mehrheitlich staatliche Post AG reagiert auf den Stellenabbau beim oberösterreichischen Leitbetrieb Fronius.

Die Post bietet den gekündigten Fronius-Mitarbeitern neue Jobs an. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Wie berichtet, gab der Technologieausrüster Fronius Anfang dieser Woche bekannt, sich wegen der mauen Lage in der Photovoltaiksparte von weiteren 650 Mitarbeitern zu trennen, davon 450 in Sattledt. Der Beschäftigtenstand sinkt heuer von 8000 auf 7000.

Bei der Post gibt es in Oberösterreich derzeit rund 160 offene Stellen. Gesucht werden Beschäftigte in Logistikzentren, der Zustellung, der IT und anderen Bereichen. 2023 setzte die Post mit 27.254 Vollzeitmitarbeitern rund 2,7 Milliarden Euro um. 52,8 Prozent des Unternehmens gehören der Staatsholding Öbag, 47,2 Prozent sind in Streubesitz.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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betterthantherest (35.301 Kommentare)
vor einer Stunde

Die Froniusmitarbeiter kommen wenigstens auf den Arbeitsmarkt - und sind für AN suchende Betriebe verfügbar.

Andere Industriebetriebe - wie z. B. der große Landmaschinenhersteller - schicken die AN lieber mit Wiedereinstellungsschein zum AMS.

Der Steuerzahler darf dann großzügig für die Arbeitslosen brennen - während diese in der Sonnenliege bräunen und für den Arbeitsmarkt dank Wiedereinstellungsschein nicht verfügbar sind.
Gewinnmaximierung auf Steuerzahlerkosten.

Eine Sauerei was in Österreich alles möglich ist.

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Sportsman (1 Kommentare)
vor einer Stunde

Vollkommen richtig. Und in Grieskirchen hat dieses Modell sogar Methode

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bvb22 (1.286 Kommentare)
vor 55 Minuten

Sowas machen mehrere firmen

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